The 21st Century Beetle

  • Wolfsburg / London, 04. April 2011 - In wenigen Wochen schreibt Volkswagen die Geschichte einer Automobil-Ikone fort. Der Beetle präsentiert sich in seiner Neuauflage am 18. April der Öffentlichkeit – in einer spektakulären Inszenierung: Volkswagen feiert den neuen Beetle fast zeitgleich als Weltpremiere in Shanghai mit einem MTV Gast-VJ im Rahmen eines exklusiven MTV Sound Systems und MTV World Stage-Konzerten in New York und Berlin.

    Beim World Stage-Konzert in New York treten The Black Eyed Peas im Terminal 5 mit Hits aus ihrem neuesten Album „The Beginning" und weiteren beliebten Songs der Band auf. In Berlin findet im E-Werk die MTV World Stage Party mit dem belgischen Duo „2manydjs" statt, die ein DJ set performen. Das New Yorker Konzert wird die World Stage-Veranstaltung mit der bislang größten Verbreitung werden. Highlights beider Konzerte können auf der Webseite http://www.worldstage.mtv.com abgerufen werden. Für die World Stage-Show aus New York City werden Live-Streams am Abend verfügbar sein (außer in Großbritannien), und die Highlights werden zu einem späteren Zeitpunkt weltweit über die MTV-Kanäle übertragen.

    „Der Beetle ist eine Ikone in der Autowelt, wie es MTV für die Musikwelt ist. Im Rahmen dieser Kooperation bringen wir den neuen Volkswagen direkt zu unseren Kunden und Fans der Marke Volkswagen – und das weltweit. Wir sind sicher, dass sein einzigartiges Design kombiniert mit modernster Technik hervorragend von den Kunden angenommen wird", sagte Luca de Meo, Leiter Marketing Konzern und der Marke Volkswagen PKW.

    Das Exterieur des Beetle interpretiert die Silhouette des berühmten Volkswagen Käfer und verbindet stilistische Anleihen an das Original mit neuester Technik, die Beetle-Fahrern viel Fahrspaß und Individualität garantiert.

    MTV zählt zu den weltweit führenden Entertainment-Marken im Jugendbereich. Mit einer globalen Reichweite von mehr als einer halben Milliarde Haushalte gilt MTV als kulturelle Heimat der Millennials, Musikfans und Künstler sowie als Vorreiter bei der Bereitstellung innovativer Programminhalte für Jugendliche. MTV erschafft Popkultur und spiegelt sie wider – mit preisgekröntem Content rund um beeindruckende Beiträge aus der Musikwelt, die Entdeckung neuer Talente und Aktivismus, die über TV-, Online- und mobile Medien ausgestrahlt werden. Die Online-Plattform von MTV hat sich als erste Adresse für Musik, Nachrichten und Popkultur etabliert.

  • Wolfsburg, 19. April 2011 - Begeisterte Fans feierten gestern auf drei verschiedenen Kontinenten die Weltpremiere des neuen Beetle. Im Rahmen der MTV World Stage Konzerte stand neben den nationalen und internationalen Musikacts der neue Volkswagen im Mittelpunkt.

    Allein in Shanghai versammelten sich über 600 MTV- und Beetle Fans. Die Beetle Präsentation stellte somit den optimalen Auftakt zur Shanghai Motorshow dar. In New York waren es „The Black Eyed Peas", die den musikalischen Rahmen für den ersten Auftritt des neuen Beetle schafften. Auch das belgische DJ-Duo „2manydjs" unterhielt die Gäste in Berlin mit einem DJ-Set.

    Ob nun als Käfer in Berlin, als Beetle in New York, oder als Jia Ke Chong in Shanghai: Der Beetle ist auf der ganzen Welt zu Hause. Mit der neuen Generation schlägt Volkswagen allerdings ein neues Kapitel auf. Im Vergleich zu seinem Vorgänger besticht der neue Beetle durch extrem dynamische Proportionen verbunden mit typischen Stilmerkmalen: „Der Käfer hat einst automobile Technologie und Fahrspaß allen zugänglich gemacht und ein neues Lebensgefühl ausgerufen.

    Diese Idee tragen wir ins Jahr 2011 und präsentieren Ihnen heute einen neuen Beetle. Er versteht es, Herz und Verstand des Fahrers anzusprechen – mit sauberen Motoren, sportlichem Design und modernen Kommunikationstechnologien", sagte Dr. Ulrich Hackenberg, Entwicklungsvorstand der Marke Volkswagen, auf der Pressekonferenz in Shanghai.

    Ab Freitag, dem 22. April, werden die Highlights aller Konzerte weltweit über die MTV-Kanäle übertragen.

  • Wolfsburg / Berlin, 11. Juli 2011 - Volkswagen bringt einen neuen Beetle auf den Markt. Und das ist alles andere als ein gewöhnliches Ereignis in der Welt des Automobils. Denn das Ur-Modell dieser Baureihe – der Käfer – gehört mit 21,5 Millionen verkauften Exemplaren zu den 3 erfolgreichsten Autos aller Zeiten. Nun also kommt der Nachfolger dieser Ikone in den Handel.

    Käfer prägte Bewusstsein der Menschen.

    Gefühlt gab es den Käfer immer. Er prägte über Epochen das kollektive Bewusstsein der Menschen. Kinder malten einen Käfer, wenn sie ein Auto malten. Amerikaner kauften einen Beetle, wenn sie einen Volkswagen kauften. Deutsche fuhren einen Käfer, wenn sie auf den Spuren des Wirtschaftswunders der 50er Jahre fuhren. Europäer entschieden sich für „Made in Germany", wenn sie sich für einen Käfer entschieden. Südamerikaner freuten sich über einen Käfer, wenn sie sich über ein auf ihrem Kontinent gebautes und extrem robustes Auto freuten.

    New Beetle brachte den Kult.

    Dann debütierte Ende der 90er der New Beetle. Mit ihm kam die Beetle Mania und ein neues, automobiles Lebensgefühl. Die Amerikaner waren begeistert und die Europäer waren es auch. Der Ur-Käfer schrieb Geschichte als das Auto, das die Massen bewegte; der New Beetle bot Lifestyle, verkaufte sich parallel zum Golf, der längst den Job des Ur-Käfers übernommen hatte und zum erfolgreichsten Auto der Welt wurde, mehr als eine Million Mal! Klar war spätestens zur Jahrtausendwende: Der Klassiker, ganz gleich ob Käfer oder New Beetle, ganz gleich ob aus den 50ern, 60ern, 70ern, 80ern, 90ern oder wann auch immer, war Kult geworden. Mehr noch: Die diversen Generationen des Käfers alias Beetle alias New Beetle spiegelten das wohl bekannteste Auto-Design der Welt wider – ein Design, das bis heute Menschen jeder Generation in seinen Bann schlägt.

    Beetle des Jahres 2011 als Ikone der Neuzeit.

    Wer ein Auto fahren will, das Emotionen zeigt, das Dynamik bietet, das trotzdem viel Platz hat und als Nr. 1 im Fuhrpark auch den Alltag und die große Reise meistert, der wird künftig an den Beetle denken. Soviel vorweg, weil Dynamik allein nicht mehr reicht: Mit 4,3 l/100 km (europäischer 1.6 TDI) und 33 mpg (amerikanischer 2.0 TDI) ist der Neue der sparsamste Beetle aller Zeiten.

    Design des Originals, neu interpretiert.

    Coke-Flasche, iPhone, Ray-Ban Aviator, Leica M9, Beetle – wie kann man ein Design neu erfinden, das derart bekannt und eigenständig ist? Klare Antwort: Man muss das Produkt und die Marke verstehen; dann funktioniert es! Die Volkswagen Chefdesigner Walter de Silva (Konzern) und Klaus Bischoff (Marke Volkswagen) „verstehen" beides und gaben deshalb in Sachen Beetle das Ziel vor: „Entwerft ein neues Original!" Und so entstand in Wolfsburg der Entwurf des 2011er Beetle – ein Auto der Gegenwart und gleichzeitig eine Hommage an das Design der automobilen Keimzelle eines ganzen Konzerns. Und zwar unverkennbar: Wenn man den ersten und den neuen Beetle in einen Raum stellt, nur Licht auf das Dach gibt und die Silhouetten betrachtet, sieht man im hinteren Bereich die nahezu identische Linie.

    Dynamik im Stile des Ragster.

    Ein Vergleich mit dem 98er New Beetle zeigt indes: Nichts blieb beim Alten: „Den Beetle kennzeichnet jetzt eine klare, selbstbewusste und souveräne Sportlichkeit. Der Wagen ist nicht nur flacher, sondern auch erheblich breiter, die Motorhaube ist länger, die zurückgesetzte Frontscheibe wesentlich steiler. Das alles führt zu einer neuen Dynamik", erläutert Klaus Bischoff. Die Dachsilhouette verläuft in der Tat deutlich flacher und führt fort, was die 2005 in Detroit vorgestellte Studie Ragster – eine Art Hot Rod auf New Beetle Basis – erahnen ließ. Der neue Beetle ist frecher, dynamischer, maskuliner.

    Völlig neue Proportionen.

    Die Fakten bestätigen das: Der Neue ist 1.808 mm breit (plus 84 mm), 1.486 mm hoch (minus 12 mm) und 4.278 mm lang (plus 152 mm). Folge: völlig neue Proportionen. Durch das Plus an Länge konnte sich das Dach weiter spannen, die Windschutzscheibe nach hinten wandern und das Heck der Kontur des Ur-Käfers folgen. Der neue Schwerpunkt liegt auf der C-Säule. Parallel vergrößerte das Entwicklungsteam auch die Spurweiten (vorn 1.578 mm / plus 63 mm, hinten 1.544 mm / plus 49 mm) und den Radstand (2.537 mm / plus 22 mm). All das verleiht dem Beetle Kraft und eine muskulöse Spannung.

    3 Ausstattungslinien

    In Europa, Amerika und Australien / Neuseeland wird der Volkswagen in den 3 Ausstattungslinien „Beetle" (Grundversion), „Design" (mittlere Linie) und „Sport" (Topversion) auf den Markt kommen. Für China gilt: Dort werden die Versionen „Design" und „Sport" erhältlich sein. Jede der Ausstattungslinien hat einen völlig eigenen Charakter.

    Black Turbo und White Turbo zum Start

    Zur Markteinführung in Europa und den USA hat Volkswagen 2 ganz spezielle Versionen auf Basis des dynamischen Beetle Sport 2.0 TSI DSG (147 kW / 200 PS) kreiert: den „Black Turbo" und „White Turbo". Sie werden parallel zu den anderen Ausstattungslinien erhältlich sein. In den USA wird der Beetle White Turbo im Farbton „Candyweiß", in den Ländern Europas im Ton „Pure White" ausgeliefert. Der Beetle Black Turbo ist auf beiden Seiten des Atlantiks in „Deep Black" lackiert. Außen geben sich die Sondereditionen unter anderem am seitlichen Schriftzug „Turbo" (über den Seitenschwellern) sowie an den in Kontrastfarben ausgeführten Spiegeln und Felgen zu erkennen: Beim Beetle White Turbo sind die glanzgedrehten Leichtmetallräder des Typs „Tornado" ebenso in Schwarz gehalten wie die Außenspiegelkappen; im Fall des Beetle Black Turbo werden beide Features entsprechend in Weiß ausgeführt. In Wagenfarbe lackiert sind innen indes die Instrumententafel, die Lenkradspange und die Türbrüstungen.

    Sag mir, wie Du heißt!

    Hinten drauf steht diesmal auch real der landesspezifische Nickname – also Bezeichnungen wie Käfer, Beetle, Vocho, Coccinelle, Fusca, Maggiolino oder 甲壳虫. Natürlich nur, wenn man das denn will. Sollte es tatsächlich ein Land geben, das keinen Nicknamen für den Bestseller im Wortschatz hat, auch kein Problem; in diesem Fall steht der Schriftzug Beetle zur Wahl. Und natürlich gibt es optional noch einen weiteren Namen: Volkswagen!

    Charakter zeigt auch der Innenraum.

    Speziell die Instrumententafel merkt man sich. Es ist die Form und Farbigkeit der lackierten oder in Karbon-Optik gehaltenen Frontblende (Dash Pad), die visuell eine Brücke in die Zeit des ersten Käfers schlägt, und doch nicht retro ist. In Europa etwa, ist diese Blende beim Grundmodell („Beetle") in „Schwarz uni" gehalten; die der Ausstattungslinie „Design" ist stets im Farbton der jeweiligen Außenfarbe lackiert. Wer sich für „Sport" – die neue Topversion – entscheidet, erhält die Karbon-Optik („Carbon Fiber"). Welche Farben wo auch immer zum Einsatz kommen: Volkswagen Fahrer/-innen werden jedes Interieurdetail mit geschlossenen Augen finden.

    Comeback des Käferfachs und der Zusatzinstrumente.

    Ähnlich wie im Ur-Beetle, hat der Neue ausstattungsabhängig auf der Beifahrerseite ein zusätzliches, in die Frontblende integriertes Handschuhfach („Käferfach"), dessen Deckel nach oben aufklappt (das parallel integrierte Standardhandschuhfach klappt nach unten auf). Ein weiteres Feature klassischer Natur sind die optionalen Zusatzinstrumente oberhalb des jeweiligen Audio-/Navigationssystems: Öltemperatur, Stoppuhr und Ladedruck. Ebenfalls neu: die eigens für den Beetle gestalteten Lenkräder mit je nach Ausstattungslinie verschieden lackierten Applikationen in den Speichen.

    Passt einfach.

    Kennzeichnend für den Beetle der Neuzeit sind die komplett veränderten Parameter der Innenraum-Ergonomie und des Innenraum-Packagings: Bewegte der Fahrer den luftgekühlten Käfer noch sehr tief sitzend und den New Beetle aufgrund der weit vorn angeordneten Windschutzscheibe eher chauffierend, ergibt sich nun ein sehr viel sportlicheres Fahrerlebnis. Jeder Abstand passt wie maßgeschneidert. Darüber hinaus gilt: Volkswagen ist es einmal mehr gelungen, eine Materialqualität umzusetzen, die nach oben hin alle Klassengrenzen hinter sich lässt.

    Viel Raum für 4 und viel Gepäck.

    Design, Ergonomie, Bedienbarkeit und Qualität greifen so wie Zahnräder ineinander und schaffen ein neues, sympathisches Auto von höchster Individualität. Und dazu ist es noch alltagstauglich: 4 Erwachsene haben auch auf langen Reisen Platz, der Kofferraum schluckt bis zu 905 Liter Gepäck. Das Panorama-Ausstell-Schiebedach lässt im Winter die Sonne herein, ein Fender-Soundsystem vertont die Fahrt. Erstmals im Beetle gibt es das Schließ- und Startsystem Keyless Access, das ohne Tür- und Zündschloss auskommt. Und Motoren der neuesten Generation sorgen dafür, dass die Umwelt und das Budget so wenig wie möglich belastet werden. Zwischen 77 kW / 105 PS und 147 kW / 200 PS leisten sie. Der sparsamste Europa-Motor – der 1.6 TDI mit 105 PS – verbraucht besagte 4,3 l/100 km. In den USA ist der sparsamste Motor der 2.0 TDI, der auf dem Highway Reichweiten von 40 mpg erzielt. Spaß im Einklang mit der Umwelt, hier funktioniert es.

  • Wolfsburg / Los Angeles, 16. November 2011 - Der Buchstabe „R“ als Zusatzbezeichnung verspricht bei Volkswagen eine Performance auf höchstem Niveau. Aktuell lösen dieses Versprechen der 199 kW / 270 PS starke Golf R und der mit 195 kW / 265 PS ebenso souverän motorisierte Scirocco R (derzeit nur Europa) mit Turbodruck ein. In einer USA-Premiere zeigt Volkswagen nun in Los Angeles eine dritte Variation dieses sportlichen Themas: den Beetle R Concept. Basis: The 21st Century Beetle. Wie seine zwei starken Brüder im Geiste, entstand auch die R-Version des Beetle in den Hallen der unternehmenseigenen Volkswagen R GmbH. Noch ist der Beetle R Concept eine Design-Studie. Wer den Beetle 2.0 TSI (147 kW / 200 PS) kennt, der weiß allerdings, welch dynamisches Potenzial in diesem neuen Auto steckt. Als „R“ könnte der Beetle ein ähnliches Leistungspotenzial aufweisen, wie der Golf R und Scirocco R.

    Exterieur mit 20-Zoll-Felgen

    Der in „Seriousgrey“ lackierte Beetle R Concept gibt optisch bereits einen sehr konkreten Ausblick auf eine mögliche Serienversion. Außen ist die Studie mit 20-Zoll-Talladega-Leichtmetallrädern ausgestattet, wie sie vom Design her auch auf dem Golf R und Scirocco R zum Einsatz kommen. Dort werden allerdings Talladega-Felgen im 18- und 19-Zoll-Format verbaut. Unter den mit 5 Dreifach-Speichen gestalteten Beetle-Rädern gut zu erkennen: die blauen Bremssättel im R-Design.

    Neu gestaltete und breitere Stoßfänger

    Komplett neu entworfen haben die Designer die um 30 mm verbreiterten Front- und Heckstoßfänger. Vorn besteht das Stoß*fänger-Modul praktisch aus 3 Lufteinlässen, die in der Kontrastfarbe „Schwarz Hochglanz“ ausgeführt sind. Der mittlere Lufteinlass versorgt den Motor mit Sauerstoff, die beiden äußeren tragen zur Kühlung der Bremsen bei. Der Frontspoiler, ebenfalls in „Schwarz Hochglanz“ lackiert, ist als flacher Splitter (mit einer Chromleiste) ausgeführt; Splitter dieser Art werden für gewöhnlich im Rennsport eingesetzt. Um den Temperaturhaushalt des Motors auch unter extremen Bedingungen im optimalen Bereich zu halten, befinden sich rechts und links in der Motorhaube Entlüftungsschlitze.

    Hinten weist der Stoßfänger ebenfalls Luftauslässe auf, die in das Aerodynamikkonzept des Beetle R Concept eingebunden sind. Dazu gehört auch ein im unteren Bereich des Stoßfängers integrierter Diffusor. In Verbindung mit dem im Gegensatz zu den bis zu 200 PS starken Beetle-Serienmodellen deutlich größeren Heckspoiler samt schwarzer Abrisskante werden so ideale Abtriebswerte an der Hinterachse erreicht. Optisch wie akustisch ein Highlight ist die Abgasanlage mit ihren 2 verchromten Doppelendrohren.

    Seitlich gehen die Stoßfänger in die freitragenden Kotflügel über; auch die sind dementsprechend pro Seite um 15 Millimeter breiter. In „Schwarz Hochglanz“ gehalten sind die Seitenschweller; hier eingearbeitet ist eine edle Chromleiste. Gleichfalls in „Schwarz Hochglanz“ lackiert sind das Dach, das hier nach hinten anschließende Oberteil der Heckklappe, die Außenspiegelgehäuse und die Türgriffe.

    Interieur mit Nappaleder-Sportsitzanlage

    Wie bei den R-Modellen üblich, präsentiert sich auch das Interieur sportlich individualisiert. Fahrer und Beifahrer nehmen auf Motorsportschalensitzen mit sogenannten Ergopads aus grauem Nubukleder Platz. Bezogen sind die Sitze mit schwarzem Nappaleder. Hier eingeprägt: das R-Logo. Die Nähte und Keder der Sitze sind im Farbton „Space Blue“ gearbeitet.

    Die bereits im Exterieur eingesetzte Kontrastfarbe „Schwarz Hochglanz“ wird im Innenraum unter anderem für die Applikationen in der Instrumententafel und die Zierelemente rund um den Schaltknauf eingesetzt. R-spezifisch gestaltet haben die Interieur-Designer zudem die Instrumente. Modifiziert wurden dabei sowohl das zentrale Kombiinstrument (Drehzahlmesser mittig im Stile von Sportwagen) als auch die oberhalb der Mittelkonsole angeordneten Zusatzinstrumente. Mit dem R-Logo veredelt sind die Einstiegsleisten. Aus gebürstetem Aluminium gefertigt werden indes die Kappen der Pedalerie. Analog zu den Sitzen mit blauem Keder wurden die Textilfußmatten mit einem blau-schwarzen Doppeleinfassband versehen.

  • Wolfsburg, 08. März 2012 - Volkswagen erweitert pünktlich zum Frühjahr das Motorenspektrum des Beetle: Neu im Programm sind ab sofort ein 77 kW / 105 PS starker Diesel (TDI) und ein Benziner (TSI) mit 118 kW / 160 PS.

    Europas erfolgreichste Automobilmarke setzt auf sparsame und agile Downsizing-Motoren mit kleinem Hubraum, Direkteinspritzung und Aufladung. Dank dieser technischen Ausstattung kommt der 1.6 TDI Beetle mit nur 4,5 l/100 km aus (analog 119 g/km CO2) und erreicht dabei eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h. Vollgetankt (55 Liter) schafft der Volkswagen damit eine theoretische Reichweite von 1.222 km. In der Praxis bedeutet das zum Beispiel, dass der Beetle 1.6 TDI auf dem Weg von Lissabon nach Frankfurt am Main – quer durch Portugal, Spanien, Frankreich und Deutschland – nur einmal betankt werden müsste. Der alte Käfer-Slogan „Er läuft und läuft und läuft...“ bekommt damit eine völlig neue Bedeutung.

    Den Einstieg in die Antriebswelt des Beetle markiert mit dem 1.2 TSI (77 kW / 105 PS) ein aufgeladener Benzin-Direkteinspritzer. Die Eckwerte: 5,9 l/100 km oder 137 g/km CO2, 180 km/h Höchstgeschwindigkeit. Als Topmotorisierung fungiert aktuell ein 2,0 Liter großer TSI mit 147 kW / 200 PS, der bei einem Durchschnittsverbrauch von 7,7 l/100 km (analog 179 g/km CO2) den Beetle auf bis zu 223 km/h beschleunigt.

    Der neue Beetle ist trotz aufwendiger Antriebstechnologie ein erschwingliches Auto: Als 105 PS starker Beetle 1.2 TSI startet der Volkswagen bei 16.950 Euro. Die bekannte Alltagstauglichkeit als vollwertiger 4-Sitzer, die hohe Qualität und Sicherheit bei guter Grundausstattung sind hier von Haus aus an Bord.

  • Wolfsburg / Beijing, 21. April 2012 - The Beetle! – das ist der Nachfolger einer automobilen Ikone. Der Neue gilt als sportlichster Beetle aller Zeiten. Jetzt zeigt Volkswagen als Asien-Premiere auf der Auto China 2012 in Beijing, dass sich diese Sportlichkeit auch auf einen Beetle mit reinem Elektroantrieb übertragen lässt. Eigens dafür wurde der E-Bugster entwickelt. Ein zweisitziger Beetle-Speedster, 85 kW stark, in 10,8 Sekunden 100 km/h schnell, ohne jegliche Emissionen, aber mit schärfsten Proportionen.

    Blue-e-Motion für eine saubere Zukunft. Das elektrische Herz des E-Bugster schlägt vorn; es wiegt lediglich 80 Kilogramm. Gespeichert wird die Energie zum Antrieb des Elektromotors in einer Lithium-Ionen-Batterie, deren Module sich platzsparend hinter den Vordersitzen befinden. Ihr Energiegehalt von 28,3 kWh ermöglicht in der urbanen Welt eine Reichweite von mindestens 180 Kilometern. Und diese Distanz ist selbst in einem riesigen Land wie China ausreichend, um das Gros der Pendler zu ihrem Arbeitsplatz und zurück zu bringen. Da der Volkswagen eine Schnellladefunktion besitzt, kann die Batterie an entsprechenden Ladestationen binnen 35 Minuten wieder „aufgetankt“ werden. Zu Hause lässt sich der Akku des E-Bugster dann über eine konventionelle Steckdose laden. Der Anschluss für das Ladekabel befindet sich im Bereich der C-Säule unter der „normalen“ Tankklappe.

    Dank eines neuen Combined Charging Systems kann der E-Bugster über nur eine Schnittstelle flexibel unterschiedliche Aufladetechniken nutzen. Möglich sind dabei das

    einphasige Laden mit Wechselstrom und
    das ultraschnelle Gleichstromladen an Stromtankstellen (Quick charge).

    Damit entsteht ein neuer, einheitlicher Industriestandard für die Stecker künftiger Elektrofahrzeuge, der allen Herstellern zur Verfügung steht. Und diese Vereinheitlichung geht über den eigentlichen Stecker sogar hinaus: Im Combined Charging System sind die Ladesteuerung und die elektrische Architektur ebenfalls für alle Ladearten implementiert. Das senkt die Kosten und erleichtert die weltweite Verbreitung der Elektromobilität.

    Batterie aufladen beim Bremsen. Wie viel Energie der Fahrer des E-Bugster gerade mit dem „Strompedal“ abruft, erkennt er über eine Leistungsanzeige. Darüber hinaus gibt es eine Reichweitenanzeige sowie ein Display mit dem Ladestatus der Batterie. Neu an Bord des Beetle ist zudem ein Instrument, über das der Fahrer die Rekuperationsintensität ablesen kann. Rekuperation steht für Bremsenergierückgewinnung: Sobald der Fahrer vom Gas geht und / oder bremst, wird kinetische Energie in Strom umgewandelt und in der Batterie zwischengespeichert. Das vergrößert die Reichweite des E-Bugster. Die gesamte elektrische Antriebseinheit nennt Volkswagen übrigens Blue-e-Motion.

    Visionen werden Versionen. Bugster? Da klingelt was. Klar: Ragster! Das war im Januar 2005. Auch in Detroit. Da präsentierte Volkswagen einen New Beetle als Speedster mit flachem Ragtop (Faltschiebedach) – den Ragster. Eine Design-Vision für den Beetle von morgen – breiter, flacher, sportlicher. 2005 hieß es zur Machbarkeit der Studie: „Alles ist denkbar!“. 2012 heißt es dagegen: „Alles ist machbar!“ Denn die Idee des Ragster – breiter, flacher, sportlicher – wurde mit dem aktuellen Beetle im Oktober 2011 (bis auf das Ragtop) Realität. Steht noch ein Fragezeichen hinter dem Namen E-Bugster? Das ist schnell geklärt: eine Kombination aus der Zusatzbezeichnung „E“ für Elektromodelle, dem amerikanischen Beetle-Spitznamen „Bug“ und dem Gattungsbegriff „Speedster“ für offene Zweisitzer.

    Proportionen eines Sportwagens. Der E-Bugster ist ein Beetle, wie er dynamischer wohl kaum aussehen könnte. Eigentlich bereits ein Sportwagen. Weniger als 1.400 mm hoch; das sind rund 90 Millimeter weniger als beim permanent geschlossenen Beetle. Und schon der wirkt mit seinen scharf geschnittenen Proportionen verdammt kraftvoll. Die Breite (1.838 mm) wuchs um 30 mm; die Länge indes (4.278 mm) ist identisch. Der E-Bugster zeigt aus jedem Betrachtungswinkel eine ganz eigene Dynamik. Details der Serienversion wurden dabei um neue Design-Elemente ergänzt. Die Tatsache, dass die Studie dennoch wie aus einem Guss geformt auf der Straße steht, hat einen ganz einfachen Grund: Das Design-Team des Beetle hatte sämtliche Derivate der Zukunft schon während der Entwicklung des im Oktober 2011 eingeführten Serienmodells auf dem Radar der Möglichkeiten. Und so entstand unter anderem ein Speedster mit E-Motor, der E-Bugster.

    Bugster-Front und -Heck. Vorn fällt sofort die ebenso flache wie breite Frontscheibe auf, deren Glas sich seitlich bis über die A-Säulen erstreckt. Darüber hinaus differenziert sich der mit LED-Scheinwerfern ausgestattete E-Bugster über den komplett individualisierten Stoßfänger vom Serien-Beetle: Links und rechts von der zentralen Lüftungsöffnung integrierten die Designer in C-Form (rechts natürlich gespiegelt) LED-Bänder als Tagfahrlichter – seit dem in Europa präsentierten e-up! (Concept Car) ist diese Form des Tagfahrlichtes ein Signet der Volkswagen Elektrofahrzeug-Studien. Im ebenfalls neu gestalteten Heckstoßfänger tauchen diese Design-Elemente in modifizierter Form als Rückstrahler auf. Dass Speedster-Heckscheiben keineswegs die Rundumsicht von Schießscharten bieten müssen, zeigt übrigens das Heckfenster des E-Bugster: Es ist extrem breit.

    Speedster-Silhouette. Ein Speedster braucht flache Scheiben und ein tiefes Dach. Der E-Bugster hat sie! Scannen wir zuerst die Silhouette: Unter den typisch ausgestellten Radhäusern befinden sich auf 20 Zoll vergrößerte Derivate der 18-Zoll-Beetle-Felge „Twister“; die sind mit Reifen der Dimension 235/35 R 20 bestückt. Zwischen den Kotflügeln: das für die Beetle aller Zeiten typische „V“ der Flanke. Vom Schweller aus wandert der Blick hoch über die große, glatte, homogene Fläche der Tür und die wie mit dem Messer gezogene Sicke oberhalb des Türgriffes. Wenige Zentimeter über dieser Stelle wird der Beetle zum Speedster: Die Designer verlängerten die Chromlinie der Fensterunterkante nach hinten; sie verläuft jetzt (wie einst beim New Beetle Cabriolet) einmal rund um das Auto, von A-Säule zu A-Säule. Über diese Chromlinie spannt sich in einem flachen Bogen das Hardtop des „Bug“. Dem Dachradius folgt – im klassischen Speedster-Stil – die obere Begrenzung der Seitenscheiben. Die Höhe zwischen verchromter Fensterunterkante und oberster Dachlinie beträgt flache 400 mm. Wie es sich für einen Speedster gehört!

    Progressives Interieur. Die Kombination aus Hightech und Dynamik spiegelt sich auch im Interieur wider. Sportsitze und ein in Wagenfarbe lackierter durchgehender Mitteltunnel unterstreichen die Sportlichkeit des E-Bugster. Die Verwendung von Aluminium als Material für die Türöffner und Gurtführungen sowie das Design des Lenkrades im Leichtbaucharakter schaffen zudem eine direkte Verbindung zwischen Ex- und Interieur. Zum besonderen Erlebnis wird das Starten des E-Bugster. Hintergrund: Der Start-Stopp-Knopf setzt nicht nur den Wagen, sondern auch eine Lichtinszenierung in Gang, die das Interieur zunächst in ein weißes, dann in ein blaues Licht taucht. Von einem Impuls im Kombiinstrument ausgehend, öffnet sich dabei ein Lichtvorhang und eine nur einen Millimeter dünne Lichtlinie in den Türbrüstungen und rund um die Luftausströmer – eine Art optisches Erwachen des E-Bugster.

  • Wolfsburg, 04. Oktober 2012 - Für frischen Wind auf dem Cabriolet-Markt wird in Kürze ein neuer Volkswagen sorgen: Das Beetle Cabriolet. Es ist die Fortsetzung einer einzigartigen Automobilgeschichte: Nach dem erstmals 1949 vorgestellten Käfer Cabriolet (Typ 15) und dem New Beetle Cabriolet von 2002 markiert das Beetle Cabriolet die dritte Generation des offenen runden Volkswagen. Es besticht durch nie dagewesene Praktikabilität und bietet offenen Fahrspaß für Vier.

    Ihre unverwechselbaren Silhouetten machen den Beetle und seine Vorgänger seit Generationen zu Kultautos. Die Tatsache, dass allein vom Käfer Cabriolet von 1949 bis 1980 über 330 000 Fahrzeuge produziert wurden, spricht für sich. Das zeitlose Design vergangener Tage hat Volkswagen mit der aktuellsten Version des Beetle Cabriolet neu interpretiert und die Silhouette sportlicher und dynamischer ausgerichtet. Die steiler stehende Windschutzscheibe in Verbindung mit der flacheren Dachkontur ähnelt der Silhouette des legendären Käfer Cabriolets.

    Im neuen Modell finden sich auch die Design-Kriterien der neuen Volkswagen: Der Lufteintritt unterhalb des Stoßfängers, der flache Verlauf der Haubenunterkante und besonders die Rückleuchten kennzeichnen die Familienzugehörigkeit. Mit dem neuen Beetle Cabriolet verbindet Volkswagen moderne Technik und höchste Qualitätsansprüche mit dem emotionalen Erbe des „Urahns“. Wie beim nostalgischen Vorbild sind die Scheinwerfer klassisch rund geblieben.

    Zum besonderen Charme des neuen Beetle Cabriolets trägt auch das traditionelle Stoffverdeck bei. In geöffnetem Zustand ist es sehr flach und ermöglicht eine gute Sicht nach hinten. Trotz der kompakten Bauweise hat das Verdeck eine große Spannweite und eine gestreckte Kontur.
    Das Öffnen und Schließen des Verdecks erfolgt vollautomatisch (für alle Modellvarianten) innerhalb von rund zehn Sekunden und kann bis zu einer Fahrtgeschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden.

    Das Beetle Cabriolet wird serienmäßig mit einer Persenning ausgeliefert, die das abgelegte Verdeck auf Wunsch formschön verpackt. Eine umlaufende Chromleiste akzentuiert die Trennung von Stahl und Stoff. Innen sorgen das kompakte Kombiinstrument mit dem überdurchschnittlich großen Rundinstrument sowie einige nostalgische Elemente wie zum Beispiel das zusätzliche Handschuhfach auch im neuen Beetle Cabriolet für ein betont anderes Design.

    Mit seinem geräumigen und komfortabel konzipierten Innenraum ist das Beetle Cabriolet ein vollwertiger Viersitzer. Der 225 Liter fassende Kofferraum verfügt über eine Durchlademöglichkeit, was einen Transport größerer Gegenstände auch bei geschlossenem Dach ermöglicht.

    Für die Sicherheit im Falle eines Überschlags wurde ein aktives Überrollschutzsystem entwickelt. Es besteht aus zwei ausfahrbaren Modulen, die hinter den Sitzlehnen der Rückbank im Fahrzeug verdeckt angebracht sind. Die beiden Sicherheitsmodule werden bei einem Überschlag über die zentrale Airbagauslöse-Einheit aktiviert. Auf diese Weise schützen sie innerhalb weniger Millisekunden – zusammen mit den stabilen A-Säulen – alle vier Sitzplätze des Volkswagens wirkungsvoll. Ein Plus an Sicherheit bieten zudem die serienmäßigen Front- und vorderen Kopf-Thoraxairbags.

    Das neue Beetle Cabriolet wird in sieben Motorvarianten angeboten. Den Einstieg offeriert ein hocheffizienter 1,2 Liter TSI mit 77 kW/105 PS. Direkt ab Marktstart wird auch die entsprechende BlueMotion Technology-Variante dieses Benziners erhältlich sein. Weitere Otto-Motoren sind der spritzige 1,4 Liter TSI (118 kW/160 PS), und der 2,0 Liter TSI mit 147 kW/ 200 PS. Als Diesel bietet Volkswagen den bewährten 1,6 Liter TDI mit 77 kW/105 PS (auch als BMT-Version) und den 2,0 Liter TDI mit 103 kW/140 PS an.

    Das neue Beetle Cabriolet ist ab November in Deutschland bestellbar, die Preise beginnen ab 21.350 Euro.

  • Wolfsburg, 23. Oktober 2012 - Mit einem farblich individualisierten Interieur und einer deutlich erweiterten Serienausstattung setzt sich der neue Beetle Remix in Szene. Volkswagen bietet das ab sofort bestellbare Sondermodell zu Preisen ab 20.250 Euro an.

    Kennzeichnend für den Beetle Remix ist die modifizierte Farbgebung im Innenraum. Dabei sind das Dash Pad, die Türbrüstungen und die Applikationen des Dreispeichenlenkrads je nach Außenlackierung im hochglänzenden „Schwarz“ oder „Reflexsilber“ ausgeführt. Passend dazu: die kor-respondierend mit dem Interieur ebenfalls in „Schwarz“ oder „Reflexsilber“ gehaltenen Außenspiegelgehäuse. Das Designpaket „Remix“ beinhaltet zudem eine farblich passende Dekorfolie mit dem Schriftzug „Beetle“ oder „Käfer“ über den Seitenschwellern.

    Das Lenkrad, der Schaltknauf und der Handbremshebelgriff sind indes mit edlem Leder bezogen. Ebenfalls serienmäßig an Bord des Sondermodells: der ParkPilot, die Geschwindigkeitsregelanlage, die Multimedia-Schnittstelle MEDIA-IN für das Radio RCD 310 (mit CD-Player und MP3-Wiedergabefunktion), eine Klimaanlage und die Mittelarmlehne (vorn). Die Ausstattungserweiterung umfasst darüber hinaus 17-Zoll-Leichtmetallräder des Typs „Turbine“ und beheizte Scheibenwaschdüsen.

    Vier Motoren stehen für das neue Sondermodell zur Wahl. Die Turboben-ziner (TSI) entwickeln 77 kW / 105 PS und 118 kW / 160 PS, die Turbo-diesel (TDI) leisten 77 kW / 105 PS und 103 kW / 140 PS. Jede Motorva-riante kann optional mit einem Doppelkupplungsgetriebe (DSG) kombiniert werden. Alle Beetle sind zudem serienmäßig mit dem elektronischen Stabilisierungsprogramm ESC ausgestattet.

  • Wolfsburg, 09. November 2012 - Es zieht die Blicke auf sich wie kaum ein anderes Auto: Das Beetle Cabriolet von Volkswagen. Ab sofort können Kunden die neueste Generation des offenen Volkswagen bestellen. Die Preise für das Beetle Cabriolet beginnen bei 21.350 Euro für den 1.2 TSI mit 77 kW/105 PS.

    Das zeitlose Design des Klassikers wurde mit der aktuellen Version des Beetle Cabriolet neu interpretiert. Ein serienmäßiger Heckspoiler mit in Wagenfarbe lackierter Oberseite unterstreicht zusätzlich die sportlich-dynamisch ausgerichtete Silhouette. Höchste Sicherheit bietet unter anderem das serienmäßige Überrollschutzsystem. Dieses fährt nach dem Überschreiten einer gefährlichen Fahrzeugneigung binnen Millisekunden hinter den Fondkopfstützen nach oben.

    Mit seinem geräumigen und komfortabel konzipierten Innenraum ist das neue Beetle Cabriolet ein vollwertiger Viersitzer. Der 225 Liter fassende Kofferraum verfügt über eine Durchlademöglichkeit, so dass größere Gegenstände auch bei geschlossenem Dach transportiert werden können. In Europa wird Volkswagen ausschließlich direkteinspritzende Vierzylinder-Turbomotoren für das Cabrio anbieten. Die drei TSI (Benziner) leisten 77 kW/105 PS, 118 kW/160 PS und 147 kW/200 PS. Die zwei TDI (Diesel) entwickeln 77 kW/105 PS und 103 kW/140 PS. Jeder dieser Motoren kann optional mit einem Doppelkupplungsgetriebe (Sechs- oder Sieben-Gang-DSG) kombiniert werden.

    Parallel zur Markteinführung des Cabriolets kommen drei Themenmodelle in den Handel, die Käfer-Stilelemente der 50er, 60er und 70er Jahre aufgreifen und modern auslegen. Seine Publikumspremiere feiert das Beetle Cabriolet am 28. November auf der Los Angeles Auto Show.

    Ebenfalls erhältlich sind ab sofort sportliche R-Line Umfänge für Coupe und Cabriolet. Zusammengefasst in zwei Paketen (ab 1305 Euro) sorgen unter anderem 18-Zoll-Leichtmetallräder des Typs „Twister“, Stoßfänger im R-Styling sowie Einstiegsleisten aus Aluminium mit R-Line-Logo für einen dynamischen Gesamtauftritt.

  • Wolfsburg, 15. November 2012 - Die Angebotspalette für den Beetle und das Beetle Cabriolet wird um die „Exclusive“ Ausstattung erweitert. Die neue Modelllinie bietet Eleganz und edles Design und ist ab sofort wahlweise als „Exclusive“ Design oder „Exclusive“ Sport bestellbar.

    Die beiden neuen „Exclusive“-Modellvarianten wurden von der Volkswagen R GmbH konzipiert und setzen auf Perfektion und Einzigartigkeit. Als Basis beider Modelle dienen die Ausstattungslinien „Design“ und „Sport“. Im Exterieur gehören neben den vier schwarzen 18-Zoll-Leichtmetallrädern „Twister“ mit glanzgedrehter Oberfläche auch eine Radsicherung mit erweitertem Diebstahlschutz sowie eine Reifendruckkontrollanzeige zum Serienumfang. Optional sind auch 19-Zoll-Leichtmetallräder des Typs „Tornado“ in Weiß und Schwarz erhältlich. Das Interieur besticht durch drei verschiedenfarbige Ledersitzanlagen wahlweise in Pepperbeige, Amberbraun und Schwarz, jeweils versehen mit einer edlen Rautensteppung.

    Darüber hinaus gehören folgende Ausstattungen zum Serienumfang der neuen „Exclusive“ Modelllinie:

    - Dash Pad in Schwarz Uni
    - Einstiegsleisten in Edelstahl, mit Schriftzug „Volkswagen Exclusive“
    - Drei-Speichen-Lederlenkrad, Schalthebelknauf, Handbremshebelgriff und Mittelarmlehne in Leder mit Nahtfarbe analog der Sitzmittelbahn
    - Sportsitze vorn
    - Sitzmittelbahnen und -wangen in Leder „Nappa“ Cool Leather
    - vordere und hintere Textilfußmatten mit farbiger Einfassung
    - Tür- und Seitenverkleidung in Lederoptik

    Die Gesamtpreise für die jeweiligen Modellvarianten im Überblick:

    Beetle „Exclusive“ Design ab 22.650,- € (1,2l TSI 77 kW/105 PS)
    Beetle „Exclusive“ Sport ab 26.550,- € (1,4l TSI 118 kW/160 PS)
    Beetle Cabriolet „Exclusive“ Design ab 26.775,- € (1,2l TSI 77kW/105 PS)
    Beetle Cabriolet „Exclusive“ Sport ab 30.500,- € (1,4l TSI 118 kW/160 PS)

    Die neue Modelllinie „Exclusive“ ist ab sofort bestellbar.

  • Wolfsburg/Los Angeles, 29. November 2012 - Am gestrigen Abend feierte das neue Beetle Cabriolet auf der L.A. Auto Show seine Weltpremiere. Die neueste Version des offenen Viersitzers ist stärker, souveräner und sparsamer.

    Nach dem Käfer Cabriolet und dem New Beetle Cabriolet zeigt Volkswagen in Kalifornien erstmals die dritte Generation eines Auto-mobils, das nahezu überall auf der Welt Kultstatus genießt. Auch die neuste Version verfügt über das traditionelle Stoffverdeck, dass sich in nur 9,5 Sekunden elektrohydraulisch öffnen läßt. Es fädelt kompakt hinter den Rücksitzen zusammen und optimiert so die Sicht nach hinten.

    Neben dem Elektronischen Stabilisierungsprogramm ESC – inklusive Bremsassistent und Berganfahrassistent – sorgen serienmäßig ein Airbagverbund samt seitlichen Kopfairbags sowie der automatisch ausfahrende Überrollschutz für bestmögliche Sicherheit. Optional sind zahlreiche Sonderausstattungen wie z.B. Bi-Xenonscheinwerfer, ein 400-Watt-starkes Fender-Soundsystem sowie Leichtmetallräder im 18- und 19-Zoll-Format für das neue Beetle Cabriolet erhältlich.

    In Europa wird Volkswagen ausschließlich direkteinspritzende Vierzylinder-Turbomotoren für das Cabriolet anbieten. Die drei TSI-Motoren leisten 77 kW / 105 PS, 118 kW / 160 PS und 147 kW / 200 PS. Die zwei TDI-Aggregate entwickeln 77 kW / 105 PS und 103 kW / 140 PS. Jeder dieser Motoren kann optional mit dem von Volkswagen entwickelten Doppelkupplungsgetriebe (6- bzw. 7-Gang-DSG) kombiniert werden. Das neue Beetle Cabriolet ist ab 21.350 Euro erhältlich.

  • Wolfsburg / Chicago, 07. Februar 2013 - Volkswagen bringt einen auf pure Dynamik ausgelegten Beetle ins Spiel: den neuen GSR. Das 155 kW / 210 PS starke Exklusivmodell steht vom 7. bis 18. Februar als Weltpremiere im Rampenlicht der Chicago Auto Show. Limitierte Auflage: 3.500 Exemplare; weltweit. GSR – dahinter verbirgt sich eine kuriose Abkürzung und ein legendärer Vorgänger: der auf dem Käfer 1303 S basierende „Gelb-Schwarze Renner“. Und auch den gab es nur 3.500 Mal. Vor genau 40 Jahren debütierte dieser sportlichste Serien-Käfer aller Zeiten. Erkennungszeichen: die gelb-schwarze Karosserie. 2013 setzt Volkswagen die Geschichte der Ikone mit dem neuen Beetle GSR fort. Wie der Vorfahre, geht auch die aktuelle Version als zweifarbige Ausführung an den Start. Ab Mai wird der Beetle GSR bestellbar sein; ab Herbst wird geliefert. Preis in Deutschland: 30.300 Euro.

    Im Hinblick auf die Optik hat Volkswagen das Konzept des 70er-Jahre-GSR mit dem Beetle GSR konsequent in die Neuzeit transferiert: Analog zum GSR von einst ist die Karosserie der Neuauflage in Gelb gehalten. Die Hauben des 73er Käfers waren in mattem Schwarz lackiert, ebenso die Stoßstangen; schwarze Zierleisten unterhalb der Seitenscheiben und schwarz-gelbe Seitenstreifen über den Schwellern komplettierten den Look. Gelb und Schwarz schlagen nun die Brücke über die Jahrzehnte: Schwarz sind beim neuen Beetle GSR ebenfalls die Hauben, darüber hinaus aber auch das Dach und die Außenspiegelkappen. Schwarz-gelbe Streifen mit den Buchstaben „GSR“ individualisieren oberhalb der Seitenschweller die Silhouette. Gelb lackierte Stoßfänger im neuen R-Line-Design und ein natürlich gelb-schwarzer Heckspoiler komplettieren die GSR-Optik. Anders als der Käfer, kann der Beetle GSR alternativ in „Platinumgrey / Schwarz“ bestellt werden.

    Eine Welt liegt zwischen den vor 40 Jahren auch im Bereich sportlicher Autos üblichen 15-Zoll-Stahlfelgen (mit 175er Reifen) und den beim Beetle GSR eingesetzten 19-Zoll-Leichtmetallfelgen des Typs „Tornado“ (schwarz lackiert) mit Reifen der Dimension 235/40.

    Im schwarz-gelben Interieur des GSR von einst sorgten ein Sportlederlenkrad und Sportsitze für ein Plus an Käfer-Dynamik.

    Vier Jahrzehnte später sind es ergonomisch ausgefeilte und auch für Rennstrecken taugliche R-Line-Sportsitze (mit Stoffbezügen und gelben Kontrastnähten; US-Version mit schwarzer Lederausstattung), ein griffiges Ledersportlenkrad (ebenfalls gelbe Kontrastnähte) mit R-Line-Logo und eine Limited-Edition-Plakette mit der Sonderseriennummer (1 bis 3.500), die den GSR besonders auszeichnen. Ebenfalls an Bord: R-Line-Dashpad (Designblende für die Instrumententafel), GSR-Schalthebel, Handbremshebel in Leder und schwarze Fußmatten mit gelber Kontrastbestickung.

    Vor 40 Jahren reichten dem gelb-schwarzen Käfer genau 50 PS, um die Welt der Kompaktwagen aus den Angeln zu heben. Doch diese Welt dreht sich längst schneller: Und so beschleunigt der neue Beetle GSR mit seinem 210-PS-Motor in nur 7,3 Sekunden auf 100 km/h (0-60 mph in 6,6 s). Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 229 km/h (130 mph) an. Bemerkenswerter als die reinen Fahrleistungen ist indes die Drehmomentcharakteristik des Beetle GSR: Schon ab 1.700 U/min stellt der Turbomotor sein Drehmomentmaximum von 280 Nm zur Verfügung; bis 5.200 U/min bleibt dieser Wert konstant auf diesem hohen Niveau. Dem gegenüber steht ein in Anbetracht der Dynamik niedriger Durchschnittsverbrauch von 7,3 l/100 km. Optional kann der neue Beetle GSR alternativ zur 6-Gang-Handschaltung weltweit mit einem automatisch schaltenden 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) bestellt werden.

    Die Allianz aus Performance, Design, Ausstattung und limitierter Stückzahl wird den Beetle GSR schnell zu einem Sammlerstück machen. So war es auch beim Käfer 1303 S – er gehört heute zu den teuersten und gesuchtesten 70er-Jahre-Versionen des damals erfolgreichsten Automobils der Welt. Insofern dürfte es spannend werden, wie der Beetle GSR im Jahre 2053 taxiert wird. Wir werden berichten...

  • Wolfsburg / Nizza, 11. Februar 2013 - Es gibt besondere Automobile, die ein Spiegelbild der Lebenseinstellung ihrer Besitzer sind – das neue Beetle Cabriolet gehört zu diesen Fahrzeugen. Dieser Volkswagen zeigt, dass die Menschen an Bord ganz eindeutig Spaß an Formen, an Farben und am offenen Fahren haben. Schon das Bestellen des neuen Beetle Cabriolets wird für die meisten Käufer Kult sein – weil sie es stärker denn je individualisieren können: Zur Wahl stehen fünf Ausstattungslevel („Beetle“, „Design, „Design Exclusive“, „Sport“ und „Sport Exclusive“) sowie drei Sondermodelle („50s Edition“, „60s Edition“ und „70s Edition“). Ergänzt wird dieses Spektrum durch zwölf Lack- und zwei Verdeckfarben, elf unterschiedliche Interieur-Stoff- und Leder-Trims, zwölf Felgen, unzählige technische und optische Features sowie effiziente Benzin- und Diesel-Motoren mit einem Leistungsspektrum von 77 kW / 105 PS bis 147 kW / 200 PS. Es sind allesamt Turbomotoren, die optional mit Sechs- und Siebengang-Doppelkupplungsgetrieben lieferbar sind. Verbrauchsspektrum dieser effizienten und drehmomentstarken Vierzylinder: 4,5 bis 7,8 l/100 km.

    Beetle Cabriolet ist der günstigste Offene von Volkswagen

    In Deutschland ab 21.350 Euro. „Das neue Beetle Cabriolet“, so Dr. Ulrich Hackenberg, Volkswagen Markenvorstand für Technische Entwicklung, „nimmt das Design des offenen Käfer und New Beetle auf, transferiert die Formen aber in die Neuzeit und bereichert alles um ein hohes Maß an Sportlichkeit. In den meisten Ländern Europas kann das neue Beetle Cabriolet bereits bestellt werden. Und zwar zu attraktiven Preisen.“ In Deutschland startet der Viersitzer mit einem Basispreis von 21.350 Euro – damit ist der offene Beetle das günstigste Cabriolet im Volkswagen Programm.

    Verdeck während der Fahrt öffnen und schließen

    In 9,5 Sekunden nichts als Himmel. Souveräner und geräumiger ist es geworden, das neue Beetle Cabriolet. Es wirkt gestreckter, breiter, das Dach flacher, die Proportionen dynamischer. Jenseits von Fahrleistungen und Verbrauchswerten die wichtigste Zahl bei einem Cabriolet: Die Zeit, in der sich das Verdeck öffnen lässt. In nur 9,5 Sekunden ist das beim Beetle Cabriolet (nahezu geräuschlos) geschehen – serienmäßig übrigens mit elektrischem Antrieb. Bis zur Geschwindigkeit von 50 km/h klappt das auch während der Fahrt. Dabei faltet sich das Dach kompakt hinter den Rücksitzen zusammen und optimiert so die Sicht nach hinten. Geschlossen ist das Stoffverdeck des Beetle Cabriolets nach 11,0 Sekunden; die zusätzlichen 1,5 Sekunden genehmigt sich der Elektroantrieb, um das Dach automatisch im Windschutzscheibenrahmen zu verankern.


    Schon als Neuwagen ein Sammlerstück

    565.000 Cabriolet-Klassiker. Am Tag der Auslieferung übernehmen die Käufer des neuen Beetle Cabriolets ein Auto, das ein langes Leben vor sich hat. So war es immer bei den Cabrios dieser Baureihe: erst Neuwagen mit langem Erstbesitz, dann Young- und schließlich Oldtimer. Und Gebrauchtwagen? Übersprungen. Unzählige der bislang mehr als 565.000 Cabriolets unter dem Label Käfer und Beetle nahmen diesen Weg. Und so wird es auch in Zukunft sein.

  • Wolfsburg, 22. Februar 2013 - Volkswagen präsentiert das neue Beetle Cabriolet ab sofort bei seinen Händlern in Deutschland. Mit frischen Impulsen im Design, einer Fülle an Ausstattungsmöglichkeiten und nicht zuletzt einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt das neue Beetle Cabriolet auf der ganzen Linie. Die europaweite Markteinführung des offenen Viersitzers folgt in den kommenden Wochen.

    Der Enkel des legendären Käfer Cabriolets ist mit effizienten Motoren, die ein Leistungsspektrum von 77 kW / 105 PS bis 147 kW / 200 PS abdecken, bestellbar. Der Komfort kommt dank des elektrischen Verdecks, das sich innerhalb von 9,5 Sekunden öffnet, nicht zu kurz und auch in Bezug auf das Thema Sicherheit ist das Beetle Cabrio vorbildlich: Binnen Millisekunden fährt nach dem Überschreiten einer gefährlichen Fahrzeugneigung das serienmäßige Überrollschutzsystem hinter den Fondkopfstützen nach oben.

    Für das neue Beetle Cabriolet stehen die fünf Ausstattungsvarianten „Beetle“, „Design“, „Design Exclusive“, „Sport“ und „Sport Exclusive“ zur Wahl. Hinzu kommen die drei Editionsmodelle „50s Edition“, „60s Edition“ und „70s Edition“, die jeweils Stilelemente der einzelnen Jahrzehnte aufgreifen und modern auslegen. Ergänzt wird das breite Angebot durch zwölf Lack- und zwei Verdeckfarben, elf unterschiedliche Interieur-Stoff- und Leder-Trims, zwölf Felgen und unzählige, technische und optische Sonderausstattungen. In Deutschland startet der Viersitzer mit einem Basispreis von 21.350 Euro für den 1.2 TSI mit 77 kW / 105 PS – damit ist der offene Beetle das günstigste Cabriolet im Volkswagen Programm.

  • Los Angeles, den 13.01.2014 - Der Beetle ist ein Phänomen, ganz gleich wo er weltweit auftaucht: Die Menschen freuen sich, wenn sie dieses Auto sehen. Ob im winterlichen Detroit, sonnigen San Francisco oder ehrwürdigen Boston – die Straßen werden mit dem Beetle bunter und das Lebensgefühl wird gelassener. Das gleiche passiert in Europa, im pulsierenden Berlin oder rockigen London. Nichts anderes gilt für asiatische Metropolen wie das quirlige Tokyo oder das ewig exotische Hongkong und die Städte der Südhalbkugel, Sydney oder Kapstadt. The Beetle. Coupé und Cabriolet. Je mehr Exemplare der Design-Ikone die Straßen bevölkern, umso stärker potenziert sich dieses freundliche Phänomen. Jetzt legt Volkswagen nach: mit der Weltpremiere des Beetle Dune. Präsentiert auf der North American International Auto Show in Detroit (13. bis 26. Januar). Ein Beetle mit breiter, cooler und robuster Offroad-Optik; ein Auto jenseits des Mainstreams. Der Beetle Dune.

    Studie mit großer Seriennähe. Der Beetle Dune ist eine Studie. Noch. Doch alles an diesem Auto ist machbar. Seriennah. Das Auto weist den Weg in den nächsten Sommer, mitten im Winter von Michigan. Und bis die Sonne auch diesen Staat wieder auftaut, zeigt der Dune, dass selbst die kalte Jahreszeit ihre faszinierende Seite hat: den Wintersport. Deshalb haben die Designer dem 50 mm höhergelegten Beetle einfach ein paar Skier auf den Rücken geschnallt. Wie einst beim legendären Käfer oder den luftgekühlten Sportwagen von Porsche. Dune – dieser Name, die höhergelegte Karosserie, große 19-Zoll-Reifen und die All-Terrain-Optik schreien geradezu danach, wie einst die VW-Buggys Strände und Dünen zu erobern. Im Sommer geht's deshalb mit Skiern auf der Heckklappe – sicher arretiert via cleveren Mechanismen im Heck- und Dachspoiler – zum Sandboarding; Surfen auf Dünen wie im Sand Master Park in Florence, Oregon. Überall auf der Welt wo es Dünen gibt, entstehen gerade neue Sandboarding-Hotspots. Fakt ist: Mit dem Beetle Dune nimmt Volkswagen eine Idee auf, die im Januar 2000 mit der in Los Angeles vorgestellten Studie New Beetle Dune geboren wurde. Doch während die in Kalifornien gezeigte Studie insbesondere vom Interieur und dem Dachaufbau Science-Fiction zeigte, blickt Volkswagen mit dem Dune des Jahres 2014 sehr viel realistischer in Richtung Serie.

    Beetle Dune – die Silhouette. Hinter dem Dune-Konzept steckt das Potenzial für eine neue Serienvariante des sportlichsten Beetle aller Zeiten. Lackiert in „Arizona", einem gelb-orangenem Metallic-Ton; schon diese warme Farbe hebt unweigerlich die Stimmung. In Schwarz abgesetzt sind indes die jeweils aus zwei Teilen bestehenden Radlaufverbreiterungen. Die Basis bilden matte, robuste Elemente, wie sie auch bei den Cross-Modellen von Volkswagen zum Einsatz kommen. Der Unterschied: Über den matten Hauptteilen sind sogenannte „Blades" integriert – nur 1,5 mm dicke Elemente, in der Tat so dünn wie eine Klinge. Es scheint, als würden sie über den eigentlichen massiven Radläufen schweben, da die glänzenden und matten Teile nicht direkt aneinanderstoßen. Die Radläufe – jeweils oben mit einer halbierten sechseckigen Aussparung versehen – verbreitern die Karosserie auf jeder Seite um stattliche 24 mm; macht insgesamt 1.856 mm (plus 48 mm) in der Breite. Lang ist der Beetle Dune 4.290 mm (plus 12 mm), hoch 1.536 mm (plus 50 mm).

    Passend zur größeren Karosseriebreite wurde die Spur vorn um 29 auf 1.607 mm vergrößert, hinten um 29 auf 1.573 mm. Deshalb und aufgrund ihrer geringen Einpresstiefe von 33 mm (statt 44 mm) stehen die mit 255/45er Reifen (Durchmesser: 723 mm) bestückten 19-Zoll-Felgen besonders satt in den Radhäusern. Optisch schlagen sie mit ihren fünf Aluspeichen, schwarz lackierten Zwischenräumen und einem polierten Aluminiumring eine Brücke zum Design der 18-Zoll-Beetle-Felge „Twister"; das VW-Logo in der Felgenmitte wird von einem in Wagenfarbe lackierten 3D-Modul gehalten.

    Die Radlaufverbreitungen gehen zur Wagenmitte in die Schwellerverkleidungen über, in die ein verchromter Unterfahrschutz eingesetzt ist. Dort, wo die Schweller nach oben hin an die Karosserie anschließen, sind sie hochglänzend Schwarz lackiert. Über den Seitenschwellern befinden sich die für den Beetle typischen Seitenleisten in der stilisierten Optik der legendären Käfertrittbretter; sie sind ebenfalls hochglänzend schwarz. Wiederum darüber im Bereich vor dem hinteren Kotflügel ist das markante Dune-Logo angeordnet. Mit hellem Aluminium bedampft sind die Schalen der Außenspiegel; der im Fensterdreieck der A-Säule integrierte Spiegelfuß ist schwarz.

    Beetle Dune – die Frontpartie. In weiten Teilen neu gestaltet haben die Designer die Frontpartie. Geblieben ist das ikonenhafte Grunddesign, geblieben sind die Bi-Xenon-Rundscheinwerfer. Neu aber ist das Design der noch charismatischeren Motorhaube. Die Mitte der Haube ist jetzt etwas höher. Abgegrenzt durch präzise Kanten, weisen die abgesenkten Seitenbereiche der großen Haube im oberen Bereich jeweils eine prägnante Motorentlüftung auf. Die schwarzen Lüftungsgitter kennzeichnet eine Wabenoptik mit Lamellen; in der Mitte dieser Gitter ist in Längsrichtung jeweils eine Chromleiste integriert.

    Extrem dynamisch präsentiert sich analog zur Haube die ebenfalls neu konzipierte Frontschürze. Stilprägend ist hier in der Mitte ein großer Lufteinlass mit einem schwarzem Wabengitter (ein typisches Designmerkmal der Cross-Modelle von Volkswagen). Das A-förmige Gitter wird nach unten hin breiter und unterstreicht so die souveräne und sportliche Optik der Frontpartie. Gehalten wird das Gitter von einem verchromten Rahmen, der gleichzeitig als Unterfahrschutz dient.

    Links und rechts vom zentralen Lufteinlass und Aluminium-Unterfahrschutz befinden sich zwei zur Mitte hin trapezförmige Einsätze, deren Rahmen analog zu den schrägen Flächen der Radläufe hochglänzend schwarz lackiert sind. Diese Einsätze beherbergen innovativstes Lichtdesign: Halbrund ausgeführt sind die hier integrierten LED-Nebelscheinwerfer; von innen sind diese LED-Ringe mattiert, sodass sich ein homogenes Lichtband ergibt. Im Zentrum der LED-Ringe unterstreicht eine stilisierte Düse die dreidimensionale Grafik des gesamten Nebelscheinwerfermoduls. Darüber befinden sich drei feine Querstreben und eine schmale Chromleiste, die – obwohl nur 9 mm hoch – als LED-Blinker dient: Aktiviert der Fahrer den Blinker, wird aus der Chromleiste ein leuchtendes LED-Band.

    Beetle Dune – die Heckpartie. Dass man den Design-Spruch „Form follows Function" auch umdrehen kann, zeigt eindrucksvoll die multifunktionale Heckpartie des Beetle Dune: Wer es leid ist, den Winter auf der Nordhalbkugel allein im Schneematsch der Großstädte zu verbringen, macht sich mit dem neuen Volkswagen einfach auf ins nächste Skigebiet; ob einem dabei – von Amerika aus betrachtet – der Sinn mehr nach Sandboarding in Florence (Oregon) oder nach Schneepisten in Aspen (Colorado) steht, ist einerlei. Der Beetle Dune mit seinem 155 kW / 210 PS starken Turbo-Benzindirektein*spritzer (23 mpg City / 29 mpg Highway) samt 6-Gang-DSG wird es perfekt meistern.

    Und zwar nicht nur den Trip nach Florence an die Westküste oder die Reise nach Aspen in die Mitte der Staaten, sondern insbesondere den Transport der Skier. Die werden einfach außen an der Heckklappe verankert. Dazu wird das schwarze, hochglänzende Element des Heckspoilers im linken und rechten Außenbereich herausgeschwenkt; die Skier können jetzt eingesetzt werden. Abschließend wird der Spoiler durch das Zurückschwenken des schwarzen Elementes wieder geschlossen. Nach oben gleiten die Skier dabei in eine Aufnahme des eigens entwickelten Dachspoilers; dort werden sie mit einem 20 mm breiten Gurt fixiert. Der Dachspoiler selbst ist – wie die komplette Dachfläche rund um das transparente Panorama-Ausstell-/Schiebedach – hochglänzend schwarz lackiert. Von der Seite aus betrachtet wirkt der Dachspoiler wie ein aerodynamisch perfekt im Wind liegender Flügel. Liebe zum Detail spiegelt sich auch in den Skiern der Studie wider: Sie sind analog zu den Anbauteilen schwarz-glänzend lackiert; in schwarz-matt ausgeführt heben sich indes der Dune-Schriftzug und das VW-Zeichen ab. Eine in Wagenfarbe ausgeführte Silhouette des Beetle Dune macht derweil ebenfalls klar, zu welchem Auto diese Skier gehören. Die Heckklappe kann übrigens auch mit montierten Skiern uneingeschränkt geöffnet werden.

    Edel in Schwarz gehalten ist der untere Bereich des Stoßfängers; die Flächen im Bereich des Kennzeichens und der umlaufenden Fortführung des oberen Radlaufs sind dabei wieder hochglänzend lackiert; robust matt hingegen ist der untere Abschluss rund um den konstruktiv als Diffusor gestalteten verchromten Unterfahrschutz mit den hier rechts und links integrierten Abgasendrohren.

    Beetle Dune – das Interieur. Optisch wie technisch individualisiert hat das Dune-Team auch das komplette Interieur. Hier fallen zwei Dinge besonders auf. Erstens: Das in der Wagenfarbe „Arizona" lackierte Dashpad hat diesmal auf der Beifahrerseite nicht das legendäre Käferfach – es wich in diesem Fall dem nicht minder legendären Haltegriff des Ur-Käfer. Er besteht aus dem gummierten Material der Türzuziehgriffe und einer integrierten Aluminiumspange in Wagenfarbe. In das Aluminium ist der Dune-Schriftzug geprägt – haptisch wie optisch ein Highlight. Zweitens: Das komplette Infotainmentsystem ist als digitales Interface mit einem hochauflösenden 7,7-Zoll-Touchscreen ausgeführt. Zum Einsatz kommt dabei ein AMOLED-Display (Active-Matrix-Oganic-LED), das extrem feine Details darstellt. Eine Hommage an den New Beetle Dune des Jahres 2000 ist dabei die digitale Darstellung der jeweiligen Höhen- und Seitenneigung, wie sie damals im Hauptinstrument integriert war.

    Ein Software-Highlights des Interface ist die im Beetle Dune des Jahres 2014 realisierte App „Volkswagen Sideways" – ein Programm, das proaktiv „Points of Interests" (POI) in die Navigation einbindet. Dabei wird zum Beispiel im Touchscreen nicht nur angezeigt, ob und welche Restaurants sich gerade in der Nähe befinden, sondern auch, ob dort Freunde sind. Auf Wunsch führt das Navi den/die Fahrer/in und den Dune direkt dorthin. Sideways bindet darüber hinaus aber auch Informationen wie das Wetter in die POI-Hinweise ein – im Winter vor dem Schwimmbad zu stranden, ist damit ausgeschlossen. Klassisch analog ausgeführt ist das Kombiinstrument mit Drehzahlmesser (links), Tacho (Mitte) und Tankuhr (rechts). Allerdings ist die Skalierung nicht weiß wie in der Serie, sondern im Farbton „Arizona" ausgeführt. Gleiches gilt für die Skalierung der Zusatzinstrumente oberhalb der Mittelkonsole mit Ladedruckanzeige, Stoppuhr und Öltemperatur.

    Ebenso edel wie sportlich konzipiert ist die Sitzanlage der Studie. Die äußeren Flächen der vorderen Sportsitze und der zwei Fondsitze sind mit Naturleder in „Titanschwarz" bezogen. Die mittleren Flächen indes weisen einen Bezug aus einem besonders atmungsaktiven Stoff („Gobi") im hellen Farbton „Ceramique" auf. Eingefasst sind die Leder- und Stoffbereiche sowie die Vorder- und Rückseiten der Kopfstützen mit einer kräftigen Ziernaht – natürlich im Farbton „Arizona".

    Antriebstechnisch schlägt der Dune wie skizziert eine Brücke zu den Serienmodellen. Und das ist gut so, denn nie zuvor war der Beetle agiler Beispiel Motor: Der 210 PS starke Turbo-Benziner beschleunigt den Beetle Dune – kombiniert mit einem 6-Gang-DSG – in nur 7,1 Sekunden auf 60 mph (100 km/h: 7,3 Sekunden). Bei Bedarf sind 141 mph respektive 227 km/h als Höchstgeschwindigkeit machbar – in Amerika ein Fall für die Rennstrecke, in Deutschland ein Fall für die freie Autobahn. Beeindruckender und wichtiger ist allerdings die Art und Weise, mit welcher Souveränität der Volkswagen diese Power auf die Straße bringt. Der Fronttriebler spielt hier unter anderem die Vorteile seines hochklassigen Fahrwerkslayout (präzise geführte vordere Federbeinachse und innovative Vierlenkerhinterachse) aus. Generell ist im Fall der stärkeren Beetle mit Turbo-Benzinmotoren – und damit auch im Dune – zudem die elektronische Differenzialsperre XDS an Bord.

    Fest steht, dass der Beetle Dune bei entsprechendem Zuspruch der NAIAS-Besucher und der internationalen Medien schon bald in Städten wie Detroit, San Francisco, Boston, Berlin, London, Tokyo, Hongkong, Sydney oder Kapstadt auftauchen könnte. Ein Auto jenseits des Mainstreams, über das sich die Menschen freuen, wenn sie es sehen. Klingt nach Kult. Ist Kult.

  • Ich finde den neuen Beetle wirklich gut gelungen - den "Dune" erst recht.

    Ob ich in der Praxis eine so auffällige Farbe - wie in der Studie gezeigt - wählen würde, glaube ich kaum, aber die "Kiste" sieht dennoch einfach klasse aus.

    Meine Frau hat sich Ende Dezember das Beetle Cabrio in einem "freundlichen schwarz" mit den "Twister-Felgen" bestellt. Ich freue mich drauf, leider müssen wir wohl aber noch mindestens bis Mai warten.

  • Wolfsburg, den 27. Mai 2016 - Volkswagen frischt seine Angebotspalette für den Beetle und das Beetle Cabriolet auf und bietet ab sofort einen bunten Strauß an neuen Modellen an: Vom klassischen Serienmodell mit vielen neuen Individualisierungsmöglichkeiten über das Sondermodell Denim bis hin zum Beetle Exclusive – für Beetle Liebhaber ist in jedem Fall etwas dabei.

    Eine Lifestyle-Story mit Tradition geht weiter. Der Beetle, eine der emotionalsten Seiten der Marke Volkswagen, punktet ab sofort mit einigen Neuheiten. So glänzt der Beetle auf Wunsch in Lackierungen wie „Bottle Green Metallic" oder „White Silver Metallic". Überarbeitet wurden auch die Stoßfänger (in der Basis & Design Linie), die sich ab sofort flacher und damit sportlicher präsentieren. Die R-Line Ausstattungslinie (ehemals Beetle Sport) ist mit nochmals abgeänderten Stoßfängern ausgestattet. Der zusätzliche Lüftungsschlitz über dem Stoßfänger signalisiert ein Mehr an Dynamik. Echte Highlights sind zudem die eingefärbten LED-Rückleuchten und die 17-Zoll-Felgen „Philadelphia" sowie die 18-Zoll- Felgen „Ravenna Adamantium", die optional für die Design- und R-Line bestellbar sind.

    Eine hellere Armaturenbeleuchtung, ein neues Ziffernblatt und ein neues Dashpad-Design für Design- und R-Line lassen auch das Interieur des Kult-Volkswagen strahlen. Weitere Individualisierungsmöglichkeiten bestehen durch drei neue Sitzstoffe und zeitgemäße Stylepakete, die noch mehr Farbe in den Innenraum bringen. Hier kann vor allem eine farbig lackierte Mittelkonsole individuelle Akzente setzen. Mit dem optionalen „Black Style-Paket" dagegen werden Felgen, Spiegelkappen und Dach schwarz lackiert ausgeliefert.

    Der neu aufgelegte Beetle ist als Coupé1 und als Cabriolet2 in den Ausstattungslinien Basis, Design und R-Line verfügbar. Die Motorenpalette reicht nach wie vor vom 77 kW / 105 PS bis zum 162 kW / 220 PS Motor und umfasst drei kraftvolle Benzin- sowie zwei leistungsstarke Dieselaggregate.

    Die Preise haben sich trotz der Aktualisierung nicht verändert und starten beim Coupé für den 1,2 l TSI-Motor mit 77 kW/ 105 PS ab 18.375 Euro. Das Cabriolet ist ab 22.800 Euro zu haben.

    Sondermodell Denim

    Der Name ist bei diesem Sondermodell Programm. In Anlehnung an den „Jeans-Käfer" aus dem Jahre 1974 geht das neue Beetle Sondermodell „Denim" an den Start. Authentisch, trendy und sportlich ist das Modell in „Stonewashed Blue Metallic" lackiert und damit in außergewöhnlichem Jeans-Look unterwegs. Eine echte Besonderheit sind das jeansfarbende Verdeck und die 17-Zoll-Felgen „Circle" in „Dark Graphite"-Lackierung mit Chromkappe. Auch im Interieur spiegelt sich der Denim-Stil wider. Sportsitze mit blauem Bezug, Absetztaschen im Jeans-Stil und ein Alu-blau mattfarbendes Dashpad setzen moderne und sportliche Akzente. Das Beetle Denim Sondermodell startet bei 23.600 Euro.

    Wer es noch sportlicher mag: Das R-Line Interieur-Paket

    Optional ist für die Ausstattungslinie R-Line ein Interieur-Paket erhältlich. Zu diesem Paket gehören R-Line-Logos auf den Einstiegsleisten und auf den Kopfstützensowie ein R-Line Multifunktions-Sport-Lederlenkrad. Bestellbar ist das R-Line Interieur-Paket mit dem Stoffsitzbezug „Kyalami" oder in –„Leder Vienna". Der Einstiegspreis für das R-Line Interieur-Paket liegt bei 895 Euro.

    Das erfolgreiche Sondermodell ALLSTAR wird weitergeführt

    Bis Ende 2016 wird das Sondermodell „ALLSTAR" weiter zu einem Einstiegspreis von 22.775 Euro bestellbar sein. Dieses Sondermodell zeichnet sich durch Einstiegsleisten mit dem Schriftzug "ALLSTAR", die 17-Zoll-Leichtmetallräder "Linas", die Klimaanlage Climatronic mit zwei-Zonen-Temperaturregelung, das Radiosystem Composition Media inklusive Navigationssystem Discover Media und das legendäre Käferfach aus.

    Beetle Exclusive – alles noch ein bisschen edler

    Die Sondermodelle Beetle Exclusive – und Beetle Cabriolet Exclusive – basieren auf den Ausstattungslinien Design und R-Line. Im Exterieur setzt sich das Sondermodell u.a. mit Leichtmetallrädern „Twister" in schwarz mit glanzgedrehter Oberfläche in Szene (inkl. Radsicherungen mit erweitertem Diebstahlschutz). Das Interieur besticht durch ein schwarzes Dashpad und Aluminium-Einstiegsleisten mit dem Schriftzug „Volkswagen Exclusive". Die Sitzmittelbahnen und -wangen sind in „Nappa"-Leder gehalten. Ein echtes Plus ist das Cool Leather, das auch bei Sonneneinstrahlung kühl und geschmeidig bleibt und damit besten Sitzcomfort bietet. Preislich startet das Sondermodell Beetle Exclusive ab 24.200 Euro und und das Sondermodell Beetle Cabriolet Exclusive ab 28.550 Euro.

    Der Vorverkauf aller Beetle-Modelle beginnt ab sofort. Die R-Line mit der Top-Motorisierung (162 kW/220 PS) ist ab Mitte Juni erhältlich.