Der neue VW Bus T6

  • Amsterdam, 15. April 2015 – Automobile Weltpremiere mit glanzvoller Geschichte und grandiosem Gitarren-Rockkonzert: In einer eindrucksvollen Auto-Gala mit rund 500 Gästen aus 30 Ländern präsentierte Volkswagen Nutzfahrzeuge heute in Amsterdam erstmals die neue Generation der T-Baureihe.

    Eine generationsübergreifende Fahrzeug-Präsentation, die Geschichte schreibt: 20 unterschiedliche Modelle aller bisherigen T-Baureihen rollen auf die Bühne. An den Leinwänden fliegen Fotos von Zeitzeugen, Prominenten, Ereignissen aus den Jahrzehnten ein. Musik aus diesen Fahrzeug-Epochen erklingt. Zuletzt fährt der taubenblaue Kastenwagen „Sofie“ (Bj. 1950) vor, der wertvollste und älteste Bulli im Besitz von Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer. Eine faszinierende Auto-Geschichte beginnt, vom Produktionsbeginn bis zur Gegenwart der T-Baureihe – packend erzählt von Marco Tempest, dem wohl weltbesten „Storyteller“. Eindrucksvoll beschreibt er zudem, warum diese Bulli-Präsentation in Amsterdam stattfindet: Es ist eine Hommage an den holländischen Volkswagen-Importeur Ben Pon. Denn der Autohändler, so heißt es, hat 1947 mit einer Ringbuch-Skizze des Bullis einen entscheidenden Anstoß für den Bau des Transporters gegeben.

    Kurz nach dieser Zeitreise versinkt die Bühne ins Dunkle. Plötzlich leuchten Scheinwerfer auf: Drei T-Modelle (Transporter, Caravelle, Multivan) der neuen Generation fahren auf die Bühne. Aus dem Multivan Highline steigen der Vorsitzende des Markenvorstands, Dr. Eckhard Scholz sowie Entwicklungsvorstand Hans-Joachim Rothenpieler und begrüßen die Gäste, darunter Fanja Pon, Enkelin des Bulli-Ideengebers. Sie hat zur Fahrzeugpremiere sogar die berühmte Bulli-Skizze aus dem Rijksmuseum Amsterdam mitgebracht. Jetzt stellen die beiden Vorstände die sechste Generation der T-Baureihe vor. Scholz: „Der Markt fordert gestern wie heute extrem zuverlässige, variable und individuelle Fahrzeuge. Wir liefern diese in Top-Qualität und passgenau für jeden Bedarf – für Handwerk, Handel, Dienstleistung, Familie und Freizeit. Das ist uns mit der sechsten Generation der T-Baureihe erneut bestens gelungen. Wir schaffen Werte. Überzeugen Sie sich selbst.“

    Zudem präsentieren sie das Launchmodell „Generation SIX“. Rothenpieler: „Es ist ein Multivan mit exklusiver Ausstattung. Dazu eine Zweifarblackierung - so wie vormals der Samba-Bus, der jetzt auch auf der Bühne steht. Aber bei aller Retro-Anmutung ist der ‚Generation SIX‘ supermodern, hat viele elektronische Helfer.“ Scholz ergänzt: „Oder anders ausgedrückt: Zukunft braucht Herkunft!“

    Auf Information folgt Emotion: Mark Knopfler, mehrfacher Grammy-Gewinner und Gründer der legendären Rockgruppe Dire Straits, spielt bei der Weltpremiere der 6. Generation der T-Baureihe groß auf! Übrigens: Der Kultmusiker ist wie der Bulli 65 Jahre alt – aber genau wie dieser immer noch bestens im Geschäft und gefragt wie nie: Knopflers neues Album „Tracker“ ist auf Platz 1 der Charts in Deutschland, in Europa unter den Top 3. Der Weltstar (136 Mio verkaufte Tonträger) zeigt sofort, warum er zu den weltbesten E-Gitarristen gehört: Es ist der Start eines einzigartigen Konzerts des „King of Guitar“, Welt-Hit folgt auf Welt-Hit: Walk of Life, So far away, Sultans of Swing… Die Gäste singen seine Rock-Hymnen mit, schwenken Feuerzeuge und erleben einen unvergesslichen Abend. Ein Klassiker der Moderne setzt Zeichen – wie die T-Baureihe der 6. Generation!

  • Hannover/Amsterdam, 15. April 2015 – Heute stellt die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Amsterdam die sechste Generation der erfolgreichen, in Hannover produzierten Transporter-Baureihe vor. Wesentliche technische Neuerungen sorgen für mehr Sicherheit, verbesserten Komfort und mehr Fahrdynamik bei gleichzeitig geringeren Verbrauchswerten und niedrigeren Einstiegspreisen.

    Es ist die Neuauflage eines Erfolgsmodells: denn die T-Baureihe von Volkswagen Nutzfahrzeuge ist in Deutschland seit Jahrzehnten die Nummer 1. Weltweit verkaufte sich sein Vorgänger innerhalb von 12 Jahren knapp 2 Millionen Mal. Über die gesamte Baureihe waren es in 65 Jahren rund 12 Millionen Fahrzeuge und somit 65 Jahre Erfahrung mit Kunden und 65 Jahre zeitgemäße Transportlösungen. Jede Generation für sich war technisch führend und entsprach exakt den Bedürfnissen des Markts.

    Design: Der Bulli ist ein Design-Klassiker. Entsprechend behutsam wurde er modernisiert: Er ist noch schärfer, noch präziser und damit noch wertiger geworden. Die Führung der Linien, der Sicken und der Kanten setzt sich von vorne bis in das Heck in einem fort. Der gesamte Körper wirkt nun wie aus einem Guss, wie aus dem Vollen gefräst. So bleibt auch die neue T-Generation sofort erkennbar. Die äußerst solide Basis, auf der alle Modelle der T-Baureihe aufsetzen: Das Nutzfahrzeug. Täglich den härtesten Tests ausgesetzt und entwickelt für Profis. Robust und zuverlässig. Die Spitze der Modellreihe bildet hingegen der Multivan. Besonders Familien und Outdoor-Sportler schätzen seine sprichwörtliche Variabilität. Dazwischen der Caravelle als Bindeglied. Konzipiert sowohl für den beruflichen als auch den privaten Einsatz, wurde auch diese Großraumlimousine nochmals verfeinert und ist nun erstmals auch als Highline erhältlich. Designer und Techniker haben ebenfalls im Innenraum einen weiten Bogen gespannt und hochwertige Interieurs für beide T-Varianten entwickelt: Betont praktisch bei den Transporter-Versionen – besonders edel und individuell beim Multivan, entsprechend den Anforderungen der unterschiedlichen Kundengruppen. In Abhängigkeit des Modells gestalten sich zudem die Ablagen und Fächer. Hier findet alles seinen richtigen Platz. Egal ob Zollstock, Kaffeebecher, Handy oder Tablet. Die Funktion bestimmt die Form. In bester Bauhaus-Tradition.

    Motoren: In der T-Baureihe startet für die EU6-Märkte eine komplett neue TDI-Motoren-Generation, die auf den werksinternen Namen „EA288 Nutz“ hört. Dieser Motor ist speziell im Hinblick auf die „harten“ Anforderungen eines Nutzfahrzeugs entwickelt worden. Langlebigkeit und Robustheit standen damit an oberster Stelle. Angeboten werden die quer eingebauten und um acht Grad nach vorn geneigten TDI (1.968 cm3) mit 62 kW / 84 PS, 75 kW / 102 PS, 110 kW / 150 PS und 150 kW / 204 PS. Auf Seite der Benziner steht gleichfalls ein 2,0 Liter großer Vierzylinder im Programm. Er leistet entweder 110 kW / 150 PS oder 150 kW / 204 PS. Über die gesamte Baureihe sparen die neuen Motoren rund einen Liter Kraftstoff gegenüber der Vorgängergeneration. Alle Euro5- und Euro6-Motoren verfügen serienmäßig über ein Start-Stopp-System. In Summe konnte so der Verbrauch durchschnittlich um 15% Prozent reduziert werden.

    Komfort: Neu ist die adaptive Fahrwerksregelung Dynamic Cruise Control (DCC) für die sogenannten geschlossenen Aufbauten. Mit dieser kann das Fahrzeug an drei Fahrmodi angepasst werden: Komfort, Normal und Sport. In diesen Fällen passt sich die elektrisch einstellbare Dämpfung via vorgewähltem Programm dem ausgewählten Fahrstil an. Damit sorgt das DCC nochmals für eine Verbesserung der ohnehin bereits vorbildlichen Fahreigenschaften.

    Die Variabilität der Sitzlandschaft macht den Fond zu einem wahren Spiel-Raum in Sachen Umgestaltung. Vom normalen Koffer- bis zum großen Frachtraum - alles ist möglich. Besonders einfach gestaltet sich nun das Öffnen und Schließen der Heckklappe. Unabhängig von der reinen Betätigung von Hand gibt es in der ersten Steigerung eine automatische Zuziehhilfe. Sie ermöglicht das Schließen mit deutlich geringerem Kraftaufwand und lässt die Klappe zudem mit einem wesentlich dezenteren Geräusch ins Schloss „fallen“. Noch komfortabler ist die neue, komplett elektrifizierte Variante. Sie öffnet automatisch über den Heckklappengriff, schließt per Schlaufenzug oder Taster und öffnet per Knopfdruck über die im Fahrzeugschlüssel integrierte Funkfernbedienung oder einen Taster in der Fahrertür.

    Sicherheit: Das optional für Transporter, Multivan und Caravelle erhältliche und im Multivan Business serienmäßige Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ erkennt mittels Radar kritische Abstände zum Vordermann und hilft, den Anhalteweg zu verkürzen. In Gefahrensituationen warnt das System den Fahrer optisch und akustisch sowie mit einem leichten Bremsruck. Bei der automatischen Distanzregelung („ACC“) misst ein Sensor die Entfernung und die Relativgeschwindigkeit zum vorausfahrenden Fahrzeug. In Verbindung mit dem DSG bremst „ACC“ das Fahrzeug, beispielsweise in Kolonnen oder in Stausituationen, auch bis zum völligen Stillstand ab. Situationsabhängig fährt ACC danach innerhalb einer definierten Zeit selbstständig wieder an. Bestandteil von „Front Assist“ und „ACC“ ist die City-Notbremsfunktion. Sie unterstützt bei niedrigen Geschwindigkeiten unterhalb von 30 km/h und stellt somit einen großen Sicherheitszuwachs vor allem im dichten Stadtverkehr dar. Übersieht der Fahrer ein Hindernis, bremst das System automatisch ab und sorgt für eine Verringerung der Aufprallgeschwindigkeit. Um das Risiko zu diesem Szenario zu minimieren, kommt im Transporter serienmäßig die Multikollisionsbremse zum Einsatz. Eine weitere Option ist der „Light Assist“. Dieser sorgt für ein kameragesteuertes automatisches Ein- und Ausschalten des Fernlichts. Die bei Fahrzeugen mit Multifunktionsanzeige serienmäßige „Müdigkeitserkennung“ erkennt Abweichungen vom normalen Fahrverhalten und empfiehlt dem Fahrer eine Pause. Während der Fahrt hilft die auf Wunsch erhältliche elektronische Sprachverstärkung dem Fahrzeuglenker, seinen Blick konzentriert auf das Straßengeschehen zu richten. Ohne den Kopf zu drehen, kann die Stimme des Fahrers automatisch über die Lautsprecher der Radioanlage an die Passagiere verstärkt widergegeben werden. Für alle Fahrzeuge mit 4MOTION gibt es auf Wunsch den Bergabfahrassistenten. Er sorgt mit gezielten Bremseingriffen an den einzelnen Rädern, wie es der Fahrer mit der Betriebsbremse im Einzelnen nicht kann, und durch Abregelung der Motordrehzahl für ein sicheres und kontrolliertes Bergabfahren. Die elektronische Gespannstabilisierung für den Anhängerbetrieb nutzt gleichfalls die Komponenten des elektronischen Stabilisierungsprogramms und trägt damit einen großen Teil zur Sicherheit während der Fahrt bei. Vor allem für schneereiche und kalte Regionen empfiehlt sich zudem die für freie Sicht sorgende neue Frontscheibenheizung.

    Infotainment: Für die Sicherheit beim Fahren sind alle Geräte mit einer Bluetooth-Freisprecheinrichtung ausgestattet. Beim 6,33 Zoll großen Bildschirm setzt Volkswagen Nutzfahrzeuge erstmals auf ein Display, das mittels einer Annäherungssensorik arbeitet: Sobald sich der Fahrer oder Beifahrer dem Touchscreen mit der Hand nähert, schaltet das System automatisch vom Anzeige- in den Bedienmodus. Darüber hinaus verfügen die Displays über eine Funktion, bei der über Wischgesten Listen gescrollt oder in CD-Covern der zum Beispiel auf einer SD-Karte befindlichen, eigenen Mediathek geblättert werden kann. Weiterhin gibt es je nach Ausstattungsumfang die Mobiltelefon-Schnittstelle "Comfort“. Sie beinhaltet eine induktive Antennenkopplung an die Fahrzeug-mobilfunkantenne, einen zusätzlichen USB-Anschluß und eine ergonomische Ablage für das Mobiltelefon. In den letzten Jahren ist die Nutzung des Internets auf mobilen Endgeräten wie z.B. Smartphones und Tablet PCs stark angewachsen. Dies spiegelt den wachsenden Bedarf an Informationen überall und jederzeit wider. Diesem Trend folgend sind die Navigationsgeräte „Discover Media und Discover Media Plus“ mit den Guide & Inform Diensten von Car-Net ausgestattet.

    Generation SIX: Exklusiv zur Markteinführung bietet Volkswagen Nutzfahrzeuge das Sondermodell „Generation SIX“ an. Es basiert auf dem Multivan Comfortline und ist um exklusive Ausstattungsumfänge bereichert, die es erheblich aufwerten. So sind die Privacy-Verglasung LED-Frontscheinwerfer und -Rückleuchten, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht sowie das Chrompaket serienmäßig. Exklusiv sind weiterhin optional insgesamt vier Zweifarblackierungen mit farblich abgestimmten Dekorelementen in der Schalttafel sowie 18 Zoll große Leichtmetallräder „Disc“ im Retrodesign in zwei unterschiedlichen Farbgestaltungen erhältlich. Äußerst umfangreich ist die Ausstattung mit elektronischen Helfern. Parkpilot vorn und hinten, Side Assist mit elektrisch anklappbaren Spiegeln, Geschwindigkeitsregelanlage und Adaptive Cruise Control (ACC) sind beispielsweise serienmäßig mit an Bord. Das Gleiche gilt für die Radioanlage Composition Media. Alcantara-Sitze in einem eigenständigen zweifarbigen Design, ein Multifunktionslenkrad und Schaltstock mit abgesetzten Nähten sowie Textilfußmatten mit abgesetzter Umrandung schmeicheln im Innenraum dem Auge. Sitzheizung und Climatronic sorgen indes für Wohlfühl-Temperaturen.

    Preise: Die sechste Generation der T-Baureihe wird in wenigen Tagen bestellbar sein, die Preise bewegen sich dabei auf dem Niveau des Vorgänger-Modells oder auch leicht darunter. Die Preise liegen dabei bei einigen Modellen sogar deutlich unterhalb der vergleichbaren Vorgänger-Versionen. So beginnt die Preisliste beim Transporter bei 23.035 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer für 62 kW-TDI/Euro5), der Einstieg in die Welt des Multivan beginnt bei 29.952 Euro für den Multivan Conceptline mit 62 kW-TDI (inkl. Mehrwertsteuer Euro6). Der bisherige Startline wird durch den aufgewerteten Trendline zum Preis von 34.301 Euro (brutto) ersetzt.

  • ich finde diese gelinden "Designpolitik"-Schritte von VW völlig o.k. :)
    Das macht VW nun im Falle von Touareg und der T 5 Weiterentwicklung sehr gut.
    Denn der Kunde soll ja nicht innerhalb relativ kurzer Zeit das Gefühl vermittelt bekommen, er sitze schon wieder mal in einem "veralteten" Modell.

    Und ehrlich gesagt, es zählen wohl die inneren Werte.:guru:

    Einmal editiert, zuletzt von Bambusrohr (16. April 2015 um 21:56)

  • Servus,

    da muss man auch die andere Betrachtungsweise sehen: Nachdem mein zweiter 7 P fast genauso aussieht wie das Vor-Facelift und mir die Änderungen eher viel zu gering sind, kommt langsam der Wunsch nach einem wirklichen Update auf. Ich will schließlich nicht ewig das gleiche Auto fahren, sondern nach den Jahren mal eine spür- und sichtbare Veränderung haben, wenn ich schon ein nagelneues Auto habe. Genauso ging es mir beim zweiten 7 L. Da war ich froh, dass mit der Einführung des 7 P ein tatsächlich neues Fahrzeug entstand, dass nicht nur technisch eine komplette Neukonstruktion war, sondern auch innen und außen optisch sofort als solche erkennbar ist.

    Ob da die Besitzer z. B. eines 2005er Touareg traurig sind, weil ihr Fahrzeug nicht (mehr) ganz genauso aussieht wie das aktuelle Modell, das ist mir - aus meiner Sicht - eigentlich egal. Mann muss man in den Kalender schauen und realisieren, dass es eben im oben genannten Fall dann 10 Jahre alt ist - und umgekehrt der Käufer eines neuen Modells durchaus wünscht, dass man das auch sieht. Auch verlangt der Wandel der Zeit Änderungen. Nicht nur technischer Natur, sondern auch im Design. Im Falle des 7 P war eines der Entwicklungsziele, das Fahrzeug (aus der Nähe betrachtet) nicht mehr so schwer und wuchtig aussehen zu lassen, was - trotz des eigentlichen Größenzuwachses in Länge und Breite - auch sehr gut gelang. Ich darf mal ohne Namensnennung zitieren: "Der Touareg II ist der Touareg der in die Zeit passt" - und das sehe ich persönlich genauso.

    Grüße
    Robert

  • Nein, man ist nicht "traurig", aber wenn man sich in eine Form "verliebt" hat.....

    VW (und auch alle anderen Hersteller) setzt immer auf ein "Markengesicht", dadurch verwischen die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen so sehr, adss man sie kaum noch auseinander halten kann.
    Und das finde ich schade, Individualismus Fehlanzeige.

  • [...] VW (und auch alle anderen Hersteller) setzt immer auf ein "Markengesicht", dadurch verwischen die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen so sehr, adss man sie kaum noch auseinander halten kann. [...]

    Servus,

    ich glaube nicht ernsthaft, dass ein nur halbwegs normalsichtiger Mensch den Touareg 7 P mit einem Passat verwechseln kann und wird :rolleyes: Das einzige Fahrzeug, mit dem der aktuelle T - je nach beiderseitigem Baujahr - eine gewisse Ähnlichkeit besitzt, von vorne und aus der Weite betrachtet, das ist der Tiguan.

    Es ist doch wie mit allem: Kommt ein neues Fahrzeug raus ist das Gejammer erst mal groß. Der Vorgänger wäre ja viel schöner gewesen. Ist das neue Modell erst einmal ein paar Monate auf den Straßen unterwegs, hat man sich daran gewöhnt und identifiziert den Vorgänger sofort als "den Alten". Mir ging es zu Anfang genauso, als ich den 7 P sah. Nun, nach gut drei Jahren, möchte ich nicht mehr tauschen, auch wenn mir der 7 L auch gut gefiel - und wohlgemerkt immer noch gefällt. Die Zeit bleibt einfach nicht stehen, das müssen wir alle realisieren.

    Grüße
    Robert

  • Das einzige Fahrzeug, mit dem der aktuelle T - je nach beiderseitigem Baujahr - eine gewisse Ähnlichkeit besitzt, von vorne und aus der Weite betrachtet, das ist der Tiguan.

    Ja sehe ich auch so. Aber seit dem Facelift und den neuen LED-Tagfahrleuchten ist der Unterschied endlich auch klar von Weiten erkennbar. Für mich war das dringend notwendig, da diese U-Tagfahrleuchten einfach nicht mein Fall sind...

    MfG

    Hannes