Hallo zusammen,
also ich würde sagen, das funktioniert - Baujahrunabhängig - überall gleich:
1.) Türen zu, Fahrzeug wird verriegelt - Innenbeleuchtung sofort aus
2.) Türen zu, Fahrzeug nicht verriegelt - Nachleuchtdauer etwa 30 Sekunden
3.) Türen auf - Nachleuchtdauer einige (10?) Minuten
Grüße
Robert
Beiträge von coala
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Hallo zusammen,
die Bilder von Heiko's defektem Luftfederbein sehen ja heftig aus. Ein völlig klarer Fall von elektrochemischer Kontaktkorrosion zwischen den verschiedenen Werkstoffen.
Meines Erachtens entweder ein Konstruktionsfehler oder es wurde schlichtweg eine (sonst vorhandene?), isolierende Zwischenscheibe vergessen, bzw. es gibt Variationen, bzw. Ausreißer in den Oberflächenbeschichtungen, oder aber geänderte Materialpaarungen. Ansonsten müssten - an diesem sehr häufig Nässebeaufschlagten Einbauort - zwangsweise alle Federbeine entsprechend vergammeln.
Auch wenn ich nichts von ungerechtfertigten(!) Kulanzforderungen halte, aber in diesem Fall, bei nur 3 Jahren Fahrzeugalter, würde ich die Sache auch nicht auf sich beruhen lassen. So etwas darf in diesem Umfang schlichtweg nicht vorkommen.
Grüße
Robert
P.S.: Meiner ist nun 27 Monate alt und die betreffenden Stellen sind optisch einwandfrei. -
...das serienmäßige TFL wird per H7 Lampe im Fernscheinwerfer regeneriert
Grüße von Stephan
[ot]
Und daraus wächst dann, nach genügend langer Regenerationsphase, das echte LED-TFL...
Gruß
Robert
P.S.: Würde man jeweils solch eine hilfsbereite H7-Lampe in den Radkästen einbauen, könnten sich dann auch die teuren Reifen im laufenden Fahrbetrieb regenerieren?! [/ot] -
Servus,
das hatten wir schon einmal. Durch dieses plugin hat es uns die gesamte Forensoftware zerschossen und das Forum war 3 Tage offline.
Deswegen wird dies vermutlich nicht wieder so schnell Einzug halten...:o
Ach Uli, das lag bestimmt an was anderem oder war einfach Zufall. Ich würd's einfach nochmal probieren - nur um Gewissheit zu haben, ob es wirklich daran lag
Gruß
Robert (Nach Diktat verreist) -
...Ich habe auch noch nie eine Tankstelle mit dem Handy zur Explosion gebracht obwohl darauf hingewiesen wird, dieses nicht zu benutzen bzw. auszuschalten.
Gruß
Frank
Wenns auch nichts zur Sache/Frage an sich tut:
Hintergedanke dieses Hinweises ist nicht der Umstand, dass das Handy eingeschaltet ist, sondern der, dass selbiges gar nicht erst bei der Betankung in die Hand genommen wird! Das Risiko besteht im Fallenlassen des Handys neben der Zapfsäule mit der Möglichkeit der Entzündung evt. verschüttendem Treibstoffs beim Aufschlagen des Handys auf den Boden durch Funkenbildung des dadurch beschädigten Akkus.
Grüße
Robert -
Ich nutze für den Dicken den WK 1010 von Kunzer. Klick Wenn du eine niedrigere Bauform brauchst, dann käme auch der WK 1020 in Frage. Die Dinger werden u.a. auch von Stahlgruber vertrieben.
Bin mit dem 1010er sehr zufrieden. Stabil, feinfühliges Ablassen und automatischer Schnellhub.
Gruß
Robert -
Wie wärs denn mit dem? Klick
169 Euro und ganz ohne Streß...
Gruß
Robert -
Ich hab auf der gleichen Strecke bis zu 3 Liter Unterschied-je nach dem,ob meine Frau neben mir sitzt
Gruß
[ot]Ich hoffe, der Verbrauch geht nach unten - nicht nach oben[/ot]
Gruß
Robert -
Hallo Leute,
ich möchte mal sagen einen Verbrauchsvergleich kann nur so laufen:
Bei einem T.reg-Treffen gibt es eine Rundfahrt für alle mit ca 100 km Länge, alle
hintereinander und somit gleiche Bedingungen.
Danach wird getankt und mit Bordcomp. verglichen danach ale Fahrzeue untereinander.
Nun hat man einen nutzbaren Vergleichswert.
Gruß Stefan
Hmmm, also ich weiß nicht recht, Stefan.
Auch das wird wohl niemals einen brauchbaren Vergleich darstellen. Da gibt es die nervösen Hektiker, die ständig mit dem Gaspedal spielen und keinen gleichmäßigen Abstand halten können. Gas - bremsen - Gas - bremsen usw. Andere fahren dagegen gleichmäßiger. Dazu kommen unterschiedliche Reifendimensionen (das macht alleine schon ziemlich was aus...), verschiedene Reifenfabrikate und Luftdrücke.
Henkel oder Dachreling drauf - oder ganz ohne? Klima an oder aus, wenn an, auf welcher Temperatureinstellung? 1 Person im Auto oder mehrere? Tank fast voll oder beinahe leer? Firmwarestand Motorsteuergerät? Luftfederung (Auto oder im abgesenktem Sportmodus) oder Stahlfederung? Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, sprich mehr oder weniger im Windschatten? "Normale" Front- und Heckschürze oder R/Individual?
Und das Ganze ließe sich noch fast beliebig fortsetzen...
Grüße
Robert -
Hallo zusammen,
Danke für diese Anregung. Ich finde den Vorschlag auch sehr gut. Allerdings glaube ich wir müssten nicht alles in zwei teilen oder?
Der wichtigste Teil dürfte die Technische Abteilung sein, der Rest könnte bleiben oder wie seht ihr das?
Viele Grüße
Eric
Hallo Eric,
ich denke, die Abteilung Technik, allerdings dann schon mit den entsprechenden Unterforen in dieser Abteilung, würde im Prinzip reichen. Der Rest ist ja mehr oder weniger ohnehin übergreifend.
(Und wer heute, beim T I, z.B. in "suche/biete" relevante Angaben zum (passenden) Fahrzeug vergisst, der wird das auch bei noch so ausgeklügelter Aufteilung der entsprechenden Unterforen genauso tun. Halte ich also für entbehrlich)
Grüße
Robert -
Hallo zusammen!
Den Vorschlag finde ich sehr gut. Dies könnte der Übersichtlichkeit nur förderlich sein, zumal es ja jetzt schon in der Vergangenheit oftmals so war, dass in vielen Beiträgen beim "alten" Modell Unklarheiten bezüglich "Vor GP /nach GP" usw. bestanden. Mit zunehmender Anzahl an Themenstarts bezüglich Touareg II wird sich das noch potenzieren und zu einer ansehnlichen Unübersichtlichkeit führen.
Der Touareg II is ja, wie Meisterjoshi schon richtig anmerkte, ein praktisch komplett neues Fahrzeug, ohne große technische Parallelen, welches Fehler die der T I hatte (hoffentlich...) nicht aufweisen wird und dagegen wiederum erwartungsgemäß wohl andere Krankheiten an den Tag legen wird.
Selbiges gilt für Zubehör, Bereifung, Kosten von Wartung etc. Auch hier ist ja nichts kompatibel, bzw. direkt vergleichbar.
Insofern würde es meine Meinung absolut sind machen, dies entsprechend zu trennen. Der Zeitpunkt wäre auch gut, denn noch existieren nicht viele (relevante) Beiträge zum T II und damit gestaltet sich der Aufwand die Beiträge zu trennen noch überschaubar. Das wird irgendwann nicht mehr so einfach sein...
Grüße
Robert -
Und hier klick gibt's auch noch was dazu...
Grüße
Robert -
Gehen die (handgehauenen?) Bremssteine nicht recht auf die Scheiben?
Ich glaube ja fast, nun die Ursache, der bei manchen hier recht geringen Bremsscheiben-Lebensdauer gefunden zu haben...
Man möge mir verzeihen, aber Bremssteine finde ich einfach köstlich
Grüße (und ein "welcome" hier, Klaus)
Robert -
Servus,
ja die werden passen. Denk aber dran, du brauchst 2 Sätze, also 4 Entriegelungsbügel, für das RNS510.
Gruß
Robert -
...Allerdings muß dazu zusätzlich auch noch der Kotflügel in der Nähe der Motorhaube durchbohrt werden......
Da zahlt es sich dann endlich aus, dass beim T die vorderen Kotflügel aus Kunststoff bestehen. Bohrt sich wesentlich einfacher (und vor allem viel leiser!) als Blech
Grüße
Robert
P.S.: Hier http://www.clubtouareg.com/forums/f66/tou…rkel-15760.html gibts ein paar Bilder wie das dann aussieht... -
Morgen zusammen,
wenn es vielleicht auch ab und an auch ein Wunder geben mag. Man sollte sich vor einem, durch solche Berichte induzierten, falschen Sicherheitsgefühl tunlichst hüten. Jeder Unfall verläuft anders. Schon ein paar Zentimeter oder Winkelgrade Variation am Anprallpunkt und das kann ganz anders aussehen. Auch ein Touareg ist beileibe nicht unzerstörbar und das o.g. halte ich für Humbug, bzw. ein falsche Schilderung des Unfallhergangs. Bereits bei den "üblichen" Baum-Unfällen mit direkten Aufprallgeschwindigkeiten um "nur" 100 km/h bleibt auch bei teuren Oberklassefahrzeugen nicht mehr viel übrig und wie Alex völlig zutreffend formulierte, halten einige lebenswichtige Organe (u.a. gerne die Milz) den enormen Verzögerungskräften nicht stand, bzw. reißen beim Aufprall auf das Lenkrad, wenn der Fahrer nicht angeschnallt war.
Der Airbag ist auch keinesfalls in der Lage, einen ungesicherten Fahrer - schon gar nicht bei solchen Geschwindigkeiten - abzufangen. Dazu gib es hinreichend Erkenntnisse dass dies nicht funktioniert, was nicht weiter verwundern mag, denn dafür wurde er nicht ausgelegt.
Es gab ja im Laufe der Jahre auch schon einige andere Unfälle, in die Touareg, Cayenne und Q7 (die alle auf der gleichen Konstruktionsbasis aufgebaut sind) involviert waren und darunter auch mehrere mit tödlichem Ausgang - mit teilweise weitaus geringerem Tempo und "nachgiebigeren" Unfallpartner....
Ich würde um nichts in der Welt, auch nicht mit 80 km/h mit dem T oder einem x-beliebigem anderen Fahrzeug gegen einen massiven, unnachgiebigen Pfeiler oder einen Baum fahren. Mir ist schon mal ein besoffener Idiot (1,8 Promille) mit einem VW-Bus im Innenstadtbereich mit Gutachterlich geschätzten 80 - 90 km/h (Meine Geschwindigkeit betrug im Moment des Zusammenstosses ca. 55 km/h) etwa 40% versetzt frontal ins Fahrzeug (auch ein immerhin 2,3 Tonnen schwerer Patrol) gefahren. Beide Fahrzeuge waren absolute Totalschäden. Der VW-Bus ist auf der Beifahrerseite regelrecht auseinander gerissen worden, die Fahrgastzelle wurde auf der Fahrerseite soweit komprimiert, dass dem Fahrer u.a. mehrere Rippen und der Oberschenkel gebrochen wurde und er mit dem Hydraulikspreizer aus dem Fahrzeug geholt werden musste.
Im Film oder als unbeteiligter Zuschauer sieht das immer so harmlos aus, aber wenn man das mal selbst erlebt hat und die ungeheuren Kräfte gespürt hat, die bereits bei solchen Geschwindigkeiten auf den Körper wirken (ich und meine Beifahrerin hatten gut sichtbar erst gelb, dann blau/violett den Verlauf des Gurtbandes "eingeprägt", in meiner linken Hand steckten schön angenehm tief die Glassplitter der zerstörten Seitenscheibe - beschleunigt durch die Wucht des Aufpralls, nicht durch den Kontakt mit der Scheibe - und alles lose im Fahrzeug liegende, selbst die Hüllen der CD's waren zerbrochen) dann denkt man plötzlich ganz anders...
Gruß
Robert -
Hallo Roland,
auf von mir ein herzliches Willkommen hier. Bei meinem jetzigen T habe ich aktuell die Kombi 275/40R20 montiert. Im Gegensatz zu den Winterrädern (255/55R18) und den Sommerrädern meines ersten T (275/45R19) ist bei Fahrbahnunebenheiten a la Schlaglöchern, Querfugen, abgesenkten Bordsteinen, Kopfsteinpflaster usw. schon ein deutlicher Komfortverlust spürbar. Nicht sonderlich ausgeprägt gegenüber dem 45er Querschnitt, wohl aber gegenüber den 55er Winterschlappen. Es fehlt hier halt schon einiges an dämpfendem Luftpolster. Dafür sind sowohl Lenkpräzision als auch das Fahrverhalten auf kurviger Strecke bei zügiger Fahrweise besser und angenehmer.
Ich betrachte ich die 20"-Variante noch als guten Kompromiß von Optik und täglichen Gebrauchseigenschaften. Dies natürlich nur, wenn man sich tunlichst von Off-Road-Ambitionen und höheren Bordsteinkanten fern hält
Wie Stephan schon geschrieben hat, gibt es natürlich die unterschiedlichsten Meinungen zur "einzig passenden" Reifengröße und daher auch ein entsprechedes Angebot an selbigen Variationen.
Persönlich würde ich sagen, mit den 20"er machst du - reinen Strassenbetrieb auf akzeptablen Pisten vorausgesetzt - nichts falsch. Der Preis ist m.E. auch o.k. und wenn dir die Felge von der Optik her gefällt, dann sollte doch nichts dagegen sprechen?
Grüße
Robert -
Wenn das Rö.gerät bis auf die Straße strahlen würde,dann würden in der Praxis nur noch Leichen arbeiten
Ich tippe eher auf eines von den unzähligen WLAN Netzen.
Gruß
Na ich ging natürlich nicht von der Röntgenstrahlung aus, sondern von einer Beeinflussung durch irgend ein Steuer- oder Netzgerät, das HF-technisch schlampig geschirmt ist.
Immerhin schauen die teilweise langjährig beschäftigten Damen noch ganz normal ausund die haben sogar noch Haare! Die klassische Strahlenkrankheit möchte ich also auch als Nicht-Mediziner fast ausschliessen...
Mit W-LAN (oder irgend einem Funk-Gedöns) könntest du natürlich Recht haben, zumal das Auf/Absperrproblem dort nicht immer auftritt. Sehr wohl aber auch außerhalb der "Geschäftszeiten" des Herrn Doktor, wie ich bei einem Probeparken spät nachts zwischendurch herausfand.
Grüße
Robert -
...Wenn ich zu einem bestimmten Möbelhaus nach Langenrohr fahre, funktioniert bei mir die Fernbedienung auch nicht und ich kann nur mit dem Schlüssel öffnen und schließen...
LG H.
Ist ja lustig. Das gleiche passiert mir, wenn ich vor der Zahnarztpraxis meines Vertrauens parke. Die FB funktioniert dann nur unmittelbar am Fahrzeug. 5 Meter Entfernung und aus ist's...
Wohl so eine Art Warnung des Dicken, dass gleich Unheil droht
Interessehalber haben wir schon mal die komplette Technik, incl. dem Röntgengerät, zum Feierabend hin abgeschaltet - kurioserweise ohne Erfolg.
Gruß
Robert -
...Wenn man nur ein paar Daten von den Daten des Getriebes bekommen würde, welche Werte in den Messwerteblöcken je nach Lenkeinschlag angezeigt werden sollten...
Grüße
Marcus
Ich fürchte, das würde dich auch nicht weiter bringen. Das einzige was - jetzt mal rein betreffend dem Antriebsstrang und hier in dieser Sache relevant - regelrecht gemessen wird, ist Motordrehzahl und Getriebeeingangs- und Ausgangsdrehzahl und natürlich die Raddrehzahlen der einzelnen Räder über die ABS-Sensoren. Fast alles andere (mechanisch) betreffend dem Antriebsstrang, auch wenn man es z.B. in "Nm" in den Meßwertblöcken angezeigt bekommt, sind tatsächlich nur berechnete Werte.
In Ermangelung einer Sensorik und damit der fehlenden Meßwert-Rückgabe an die Steuergeräte, bekommst du damit immer nur den Ansteuerwert angezeigt. Gesetzt den Fall, die Ansteuerung, sprich das zuständige Steuergerät liefert korrekte Vorgaben, wovon man jetzt mal ausgehen sollte, lässt sich so ein mechanischer Fehler, also wenn der Aktor nicht genau das tut, was er soll, nicht identifizieren. Auch die manuelle Stellglieddiagnose deckt z.B. im Falle eines Defekts des Stellmotors nur auf, ob er angesteuert werden kann oder nicht. Ob der dann während der Fahrt immer funktioniert und das auch so wie er soll, das bleibt auch damit im Dunkeln...
Ich hatte mit dem Problem schon selbst zu tun, und auch mit dem mobilen Diagnosesystem, welches dem TSC zur Verfügung steht (und das deutlich mehr kann als das vom Freundlichen) lässt sich die Fehlerursache leider nicht in jedem Fall per Diagnose identifizieren. Mechanische Probleme bleiben halt mechanische Probleme...
Das VA-Differential erledigst du übrigens mit auch noch so vielen engen, langsamen Kurven nicht. Dazu braucht es schon gravierende Drehzahldifferenzen zwischen linken und rechten Rad und dies über eine gewisse Zeitspanne. (Alternativ tut's natürlich auch eine kurzzeitige mechanische Überlastung) Ersteres scheidet beim T allerdings durch die Schlupfregelung ohnehin bei bestimmungsgemäßem Gebrauch aus. Entweder es war schon vorher hin (wenn es tatsächlich überhaupt damit zu tun hat) oder die Ursache liegt im VTG begründet.
Wünsche dir jedenfalls viel Glück und das es nicht zu teuer wird!
Gruß
Robert