Je nach Hersteller wird eine Lebensdauer von ca. 250 bis max. 500 Stunden für eine H7 Lampe in Standardausführung angegeben. Wenn du 81.000 km gefahren bist, sind das - bei einer angenommenen Durchschnittsgeschwindigkeit von 60 km/ - rund 1350 Stunden. Jetzt musst du nur noch statistisch ermitteln, wie oft du rechts abbiegst (vielleicht auch noch öfters als links?) und wie lange dabei jeweils das Abbiegelicht aktiv ist
Spaß beiseite. Wenn man das grob rückrechnet, müsste dein (rechtes) Abbiegelicht permanent leuchten, damit man der angegebenen Lebensdauerkalkulation Genüge tut.
Ich könnte mir nur noch vorstellen, dass am betroffenem Scheinwerfer evt. stärkere Vibrationen vorherrrschen als am linken (Fassung beschädigt - Leuchtmittel sitzt locker in der Halterung?), das wäre noch eine Erklärung für das Birnensterben.
Die Longlife-Lampen (wie von Günter bereits angesprochen) sollen lt. Osram angeblich die dreifache Lebensdauer besitzen. Die Originalbezeichnung von Osram lautet "Ultralife H7" Artikelnummer: 64210 ULT
Wenn jetzt natürlich schon eine Longlife-Variante eingesetzt ist, dann bin ich da auch ratlos...
Grüße
Robert
Beiträge von coala
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versuch´s doch mal einfach in Tiptronic, 1.Gang ....
wenn es schneller werden soll hast du ja noch den 2.
sollte für einen Waldweg normalerweise reichen, die Untersetzung brauchst du normalerweise erst, wenn es langsamer als 10 km/h wird (denke ich...)
Was für einen Sinn macht es, in Untersetzung im 4.Gang zu fahren wenn für die meisten Strecken auch nocht der 1.Normal-Gang ausreichen würde.
Das macht unter Umständen tatsächlich schon Sinn. Bei Aktivierung der Untersetzung wird nämlich auch die ASR/das ESP und ebenfalls das ABS in einen anderen Modus geschaltet. Dies führt im ersterem Fall zu besserer Traktion, da bereits bei geringeren Drehzahlunterschieden der Räder das jeweils durchdrehende Rad abgebremst wird und damit Kraft zum Rad mit der besseren Haftung geleitet wird. Beim ABS wird (ab der GP-Version) ebenfalls die Gelände-ABS-Kennlinie aktiviert, welche auf losem Untergrund (Kies, Schotter, Sand...) durch beabsichtigtes, kurzes Blockieren der Vorderräder - allerdings nur bei Geradeausfahrt - zu kürzeren Bremswegen verhilft.
Grüße
Robert -
Es gibt beim Freundlichen ein Heftlein (A5-Format) von der VW Leasing GmbH Namens "Zustandsbewertung bei der Fahrzeugrückgabe - Nie wieder Scherereien mit dem Alten" mit der Nr. 807.3011.01.84. Darin ist alles - auch mit Beispielbildern - genau aufgeführt, was bei der Rückgabe akzeptiert wird und was nicht.
Wünsche dir alles Gute mit deinem Kuga!
Grüße Robert -
Servus Uli,
ich glaube eher nicht, daß das etwas mit einem Kontaktproblem zu tun hat. Eine Glühlampe kann theoretisch beliebig oft ein- und ausgeschaltet werden, ohne daß es zu einer signifikanten Lebensdauerverkürzung kommt. Die Lebenserfahrung, daß eine Glühbirne fast immer beim Einschalten durchbrennt, resultiert aus der Tatsache, daß der Glühfaden ein Kaltleiter ist und - nach entsprechendem Abdampfen im Laufe der Zeit und der damit verbundenen Querschnittsverjüngung der Wolfram-Wendel- der hohe Einschaltstrom dann zum Versagen führt. Ein umgangssprachlicher Wackelkontakt würde sich nicht nachteilig auswirken.
Das Abbiegelicht wird ja über das Steuergerät lediglich langsam ausgedimmt, eine Spannungserhöhung, größer als die Bordspannung ist dagegen nicht möglich. Daher kann auch die Ansteuerung nicht ursächlich verantwortlich sein. Merkwürdig ist die Sache aber schon. Ich weiß zwar nicht, welchen Kilometerstand du bereits auf dem Fahrzeug hast, und ob du eventuell zur Tagfahrlicht-Fraktion gehörst, aber 3 verschlissene Leuchtmittel - und das auf einer Seite - stimmen mich schon auch nachdenklich...
Sind die verbauten Ersatzlampen denn immer vom gleichen Hersteller/Typ? Evt. gibt es hier einen ZUsammenhang? Z.B. brennen die Osram Night Breaker in unangenehm kurzer Zeit durch, da die erhöhte Lichtausbeute u.a. durch eine höhere Wendeltemperatur realisiert wird.
Grüße Robert -
Und so sah das Siegerfahrzeug der 2. Rallye Paris-Dakar 1980 aus
Das waren noch Zeiten...
Grüße
Robert
(Quelle: Wikipedia, Fotograf Reinhard Steiner)
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toller Erfolg für den VW-Konzern
Als Biker und Ösi freue ich mich natürlich auch über die KTM-Ränge
aber Frage eines Unbedarften:
was haben diese Autos eigentlich noch mit unseren Touaregs außer dem Namen und einigen Motorbestandteilen gemeinsam
LG H.
Leider seit langer Zeit so gut wie nichts mehr, aber das ist bei den übrigen Werksteams nicht anders. Aus dem Dakar-Sieg zu schließen, der (Serien)Touareg (oder früher z.B. lange Jahre der Pajero..) wäre deshalb besonders haltbar und belastbar ist natürlich vollständig unbegründet und - wie bei Mitsubishi an Hand der allseits bekannten, serienmäßig bedruckten Reserveradhüllen "x-facher Sieger Paris-Dakar" - zu sehen war und ist, bestenfalls ein werbewirksamer Gag.
Ich freue mich trotzdem für VW, die Fahrerteams und irgendwie auch für unsImmerhin hat VW mit dem Race-Touareg bewiesen, dass sie ein haltbares und schnelles Fahrzeug auf die Beine stellen können und ein gewisses Renomée für VW ergibt das natürlich schon.
Grüße
Robert -
Hurra - wir sind Dakar!
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Mensch jetzt sei doch nicht so kleinlich. Es gibt doch im Winter auch Tage über dem Gefrierpunkt und da kann der Dicke doch in aller Ruhe den Vorrat auffüllen...
Der Scheibenwaschbehälter ist meines Wissens nach beim T nicht beheizt. Zumindest sieht man keine entsprechende Leitungsführung und er bleibt auch eiskalt. Die Scheibenwaschdüsen verfügen aber über eine elektrische Beheizung.
Grüße
Robert -
Eine coole Sache wäre es doch, wenn das wertvolle, garantiert kalkfreie Kondeswasser der Klimaanlage nicht immer nur sinnlos auf die Strasse tropfen würde und nach Abstellen des Dicken auch noch die Garage einnässt, sondern statt dessen über eine kleine Pumpe stetig dem Scheibenwaschbehälter zugeführt würde. Dann müsste man nur noch ab und zu Scheibenklar nachfüllen (oder noch was erfinden - und zwar die automatische Scheibenreinigungsundfrostschutzzudosierpumpemitsommerundwinterautomatik)
Vielleicht sollte ich mir die Idee patentieren lassen...?
Kalkfreie Grüße von Robert, dessen Dicker nur feinstes, stets im Sommer vorsorglich gebunkertes und Sprititusfreies Wasser aus der Büro-Klimaanlage bekommt. -
...Der Motor wird nicht zerstört, dann wäre jeder LKW Motor mit Motorbremse in kürzester Zeit defekt.
Da wird auch einfach ein Gegendruck zum Motor aufgebaut um die Motorbremsleistung zu erhöhen....
Gruß
Niels
Mit dem kleinem aber feinem Unterschied, dass dies bei entsprechend ausgestatteten Nutzfahrzeugen einerseits nur zeitlich begrenzt zur Bremsunterstützung geschieht und andererseits vor allem nicht im Lastbetrieb, sondern ganz im Gegenteil ausschließlich im Leerlauf, sprich Einspritzmenge gleich Null/minimal - je nachdem ob Schubabschaltung vorhanden.
Das lässt sich wohl kaum mit einem permanent und undefiniert erhöhten Staudruck durch einen verstopften DPF im normalen Fahrbetrieb vergleichen. Hier sind die thermischen Verhältnisse gänzlich anders.
Grüße
Robert -
Servus,
glaub mir, mehrfach probiert
Kurzer Zug und das Sprinkler-Ensemble legt sofort mit dem kompletten Programm los. Bei mir immer das volle Programm, da ich nur selten in den "Genuss" komme, während EINER Fahrt mehrfach zu reinigen. Dann natürlich beim weiteren Betätigen nicht, sondern wie von dir beschrieben, erst wieder beim 5. oder 6. Mal...
Es wird an dem programmierten Tagfahrlicht liegen. Dadurch, dass das immer an ist, werden natürlich auch immer die Scheinwerfer mitgereinigt...
Verhält sich bei mir (BJ 06/08) ebenfalls exakt so - selbst ohne Tagfahrlicht. Wenn die Scheinwerfer an sind, reicht die kürzeste Berührung des Hebels und schon spritzt der Dicke aus allen Rohren, äh Düsen. Anschließend dauerts dann (5 - 6 x ?, hab noch nicht mitgezählt) bis die Scheinwerfer wieder mit gereinigt werden. Und dies wiederum unabhängig von der Betätigungsdauer des kleinen Hebelchens. Evt. gibts da Bau(jahr)bedingte Unterschiede
Die viel zitierten Spannungsrisse treten an einem intaktem Scheinwerferglas aus Kunststoff - auch bei stark alkoholhaltigen Reinigern like Spiritus - nicht auf. Einerseits ist die Oberfläche mit einem sog. Hardcoating beschichtet (eine hauchdünne, wesentlich härtere Schutzschicht als das Trägermaterial zur Verhinderung von Kratzern und Stumpfwerden), die das Material vor direkter Berührung mit der Chemie schützt, andererseits braucht es zwingend eine beschädigte Stelle oder Deformation im Material damit es überhaupt zu Spannungsrissen kommt.
Vor Spiritus hüten sollte sich allerdings tunlichst derjenige, der (besonders einen frischen!) tieferen Kratzer oder einen gröberen Steinschlag im Material hat.
P.S.: Der stinkende Spiritus kommt mir allerdings trotzdem nicht in den Waschbehälter. Schüttel. Da muß man schon ein hartgesottener, widerstandsfähiger Ethanol-Junkie sein, damit man das überhaupt aushält. Obwohl man nur vom Methanol blind wird
Grüße
Robert -
Für alle Dakar-Fans die es noch nicht wissen:
Eurosport zeigt täglich um 23 Uhr eine 45-minütige Live-Reportage der jeweiligen Tagesetappe mit Highlights und Interviews aus dem Biwak am Zielort.
Grüße
Robert
Und falls das schon vorher einer gepostet haben sollte... -
Kann man das selber machen?
Alex.
Unnötig. Der Trockner ist kein Verschleißteil im klassischem Sinne (im Gegensatz zum Trockner im Kältemittelkreislauf der Klimaanlage), sondern wird beim Touareg und Phaeton laufend automatisch regeneriert. Das funktioniert durch wechselseitiges "Durchspülen" des Trockenmittels (Silicagel) bei den laufenden Niveauregulierungen - und zwar immer beim Ablassen, sprich Senken des Karosserieniveaus.
Ist im Selbsstudienprogramm unter "Luftfederung" sehr schön erklärt. Im Prinzip exakt das selbe Prinzip, wie bei den Adsorptions-Drucklufttrocknern in der industriellen Drucklufterzeugung.
Ein Tausch bringt hier nichts, denn das Trockenmittel verschleißt nicht und wäre - im Falle des Austausches - bereits nach wenigen Zyklen wieder genau so gesättigt wie das "alte".
Eher könnte ich mir noch vorstellen, dass ein Problem mit der Steuerung der Regenerationszyklen vorliegt, bzw. ganz bestimmte Umstände (verschiedene Ventile verbaut, Softwareunterschiede, persönliche Fahrgewohnheiten/Strecken etc.) zum Versagen des Systems führen. Immerhin scheint es ja kein grundsätzliches Problem zu sein, da offenbar nur wenige Fahrzeuge betroffen sínd...
Grüße
Robert -
Das ging nur früher mal, sobald das Motorsteuergerät gleichzeitig Gas und Bremse erkennt, drosselt es sofort die Motorleistung.
Aber nicht bei der Feststellbremse
Allerdings tauen dann auch nur die hinteren Felgen ab... -
Hallo Frank,
Das können aber dann nur die ersten Modelle gewesen sein.
Ich kenne die Einheiten eigentlich nur mit AC
Frank hat schon Recht. Mein erster T (BJ 2005) hatte auch die "ECON"-Taste, die nunmehr in "A/C" unbenannt wurde. Allerdings hat damit die Funktion des Tasters, respektive der Kontroll-LED, auch gewechselt. Leuchtet sie bei der ECON-Variante ist die Klima aus, bei der späteren A/C-Version ist's genau umgekehrt.
Hatte mich, als ich den zweiten T im Juni abholte, noch gewundert wie gut der schon "ohne" eingeschaltete Klimaanlage kühltbis ich den feinen Unterschied bemerkte...
Und definitiv gibt es - wie von Günter und Frank gepostet - nur ein Gebläse. Die +/- Tasten beeinflussen nur das Mischungsverhältnis der jeweiligen (kalt/warm)-Luftströme mittels elektrisch angesteuerter Klappen, welches eine unterschiedliche Temperaturregelung Fahrer/Beifahrerseite ermöglicht.
Grüße
Robert -
Ich hatte ein akustisch ähnliches Problem mal bei einem früheren Fahrzeug, einem Nissan Patrol. Hier waren die Abläufe im Türschweller verstopft (kam durch leichtes Aufsetzen im Gelände und damit zuschmieren der entsprechenden Ablauföffnungen). Bei jedem Bremsen "schwapp, rausch...".
Mit einem Kunststoff-Kabelbinder durchgestossen und schon kam die Suppe raus. Weiß jetzt nicht, wie die Schweller beim Touareg technisch ausgeführt sind/ob sich hier überhaupt Wasser halten könnte, aber mal Nachsehen kann evt. nicht schaden?
Grüße
Robert -
Aus dem leicht nebligen Freising, gebrandmarkt von den immer noch anhaltenden Böllerschüssen:
Ein gutes neues Jahr an alle TF! -
Wem das zu umständlich ist mit den knöpfen drücken :http://shop.conexx-video.de/artikel_group_…-Plug-Play.html
Teuer aber gute erfahrung mit der firma
Den zweiten Teil des letzten Satzes kann ich leider in keinster Weise bestätigen...
So etwas ist mir zumindest bis dato noch nicht vorgekommen. Defekte Ware geliefert, flapsige Kommentare per E-Mail in fast unleserlicher Form mit zig Rechtschreibfehlern, natürlich alles klein, ohne Interpunktion, Absatz, Grußformel, Anrede usw. Trotz vorheriger, eindeutig formulierter Anfrage nach der Funktionalität der GALA funktioniert diese definitiv nicht, obwohl schriftlich zugesichert wurde, dass diese nach wie vor funktionieren würde. Kopfschüttel.
Die Rücksendekosten für die Einsendung der defekten Ware wurden bis heute nicht erstattet, trotz mehrfacher, schriftlicher Bitte, per E-Mail und Brief. (Wird einfach ignoriert). Nach mehreren Monaten dann plötzlich eine Mail einer, angeblich neuen, Teilzeit-Mitarbeiterin, ich möge doch bitte die negative Bewertung bei ebay zurücknehmen, dann bekomme ich auch mein Geld wieder...
Ja, sehr witzig. Ich habe eher den Eindruck, dass sich hier ein Schüler mit einem Internetshop verwirklichen will, als dass es sich um einen ordentlichen Geschäftsbetrieb im eigentlichen Sinne handelt. Im übrigen ist das Modul von einem anderem Hersteller und keineswegs eine Eigenentwicklung von C... , wie unschwer erkennbar ist. Das dürfte auch erklären, warum die keine Ahnung in technischer Hinsicht davon haben.
Möge sich jeder selbst ein Bild machen...
Grüße
Robert
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Also ich denke, bei dem ein oder anderem Beitrag liegt ein Verständnisproblem vor, bzw. es wird falsch verstanden? Das Problem ist ja offensichtlich primär, dass die inneren Bremskolben festgegangen sind, nicht der Verschleiß, oder die folgebedingte Korrosion der Bremsscheiben. Und Kupferpaste wird das Problem kaum lösen, denn nicht die Beläge spreizen/gammeln sich im Bremssattel fest, sondern im Allgemeinen die Kolben im Bremssattel, wo Kupferpaste nun wirklich nichts verloren hat. (Dafür gibt es extra Fett) Dies sollte nun aber nach dieser Zeit wirklich nicht vorkommen. Immerhin werden die Kolben durch Gummidichtungen geschützt, so dass kein Wasser von auße eindringen kann - intakte Dichtungen vorausgesetzt. Einzige denkbare Ausflucht zu Gunsten VW wäre noch: Jahrelang die Bremsflüssigkeit nicht gewechselt und daher Korrosionserscheinigungen durch hohen Wassergehalt der Bremsflüssigkeit. Aber laut Angabe ist das Fahrzeug ja regelmäßig durch die Werkstatt gewartet worden, das dürfte dann nicht die Ursache sein.
Grüße
Robert -
....ist das wirklich an der Vorderachse,eine Bremsanlage mit sechs Kolben?
Bin am Zweifeln
Es sind definitiv (Festsattel)-Bremszangen mit 6 Kolben an der Vorderachse ab dem V6 aufwärts verbaut.
Grüße
Robert