Beiträge von coala

    ......jetzt bin ich mir unsicher, aber ich denke das dies Y Reifen sind, oder irre ich mich ??? 275 40 R20....?=????
    Muss ich mal schauen, aber das das Lenkrad ab 120 flattert kann ja nicht normal sein.:confused:




    Werden wohl mindestens V oder ZR sein...

    Nun lautete die Frage ja ob "zulässig" und dies wird wohl bei einem klassischen Laufflächenschaden mit geringem Penetrationsdurchmesser, ich denke da an eine Schraube < 6 mm ;) der Fall sein. Daß es gleichwohl nicht "empfohlen" wird, geht aus dem Fulda-Passus ja hervor, wobei die Gründe dafür klar sein dürften...

    Das Lenkradflattern ist natürlich nicht das Gelbe vom Ei. "Standplatten" werden es wohl eher nicht sein, denn das egalisiert sich nach einigen Fahrkilometern im Allgemeinen recht schnell und die Beschreibung "ab 120 km/h" deutet auch recht eindeutig auf mangelhaftes Auswuchten hin.

    Ich würde das nachdrücklich beim freundlichen Schraubenherumliegenlasser reklamieren.


    Grüße
    Robeft

    Klipp und Klar

    N E I N

    :winken:




    Stimmt so nicht. Lediglich das Einlegen eines Schlauches ohne Reparatur des Schadens ist unzulässig. Ein Fachbetrieb darf sehr wohl bestimmte, dafür geeignete Schäden reparieren. Siehe dazu auch die eindeutigen Aussagen der Reifenhersteller in den Sicherheitsbestimmungen für PKW-Reifen!

    Fuld z.B. schreibt hier: Löcher oder Schnitte bis zu 6 mm können von geschultem Personal repariert werden. Reifen mit Laufflächenlöchern breiter als 6 mm oder Seitenwandlöchern sollten nicht mehr repariert werden. Es wird außerdem empfohlen, keine Ultra-High-Performance-Reifen (Reifen der Geschwindigkeitskategorien W, Y oder ZR) zu reparieren. (Quelle: Fulda-Reifen)

    Daß sehr oft verbreitet wird, es wäre nicht zulässig, dürfte eher an den finanziellen Interessen mancher Reifenhändler liegen...


    Grüße
    Robert

    Servus Manfred,

    das Thema wurde bereits in mehreren Freds behandelt. Z.B. hier klick

    Würde ich mal beobachten, ob das öfters auftritt und dann gegebenenfalls reklamieren. Spuren muß das, saubere Oberflächen vorausgesetzt, nicht hinterlassen, denn Kondensat ist frei von Kalk und Mineralien und trocknet daher rückstandsfrei ab.

    Grüße
    Robert

    Hallo Kollegen,

    na da halte ich doch locker mit! Meiner ist übrigens gut 8 Monate "alt" :eek:

    Zur Herstellung der "echt deutschen, rostfreien Kruppstahl-Riemenscheiben" werden jeweils 3 importierte, chinesische Billig-Bratpfannen eingeschmolzen und mit 15% einheimischen Stahl aus alten, durchgerosteten Gußeisen-Badewannen vegütet...

    Im Ernst: Gespart wird überall, und so wird es eben nicht für notwendig gehalten, solche Teile komplett zu lackieren. Das Ganze ist aber auch nicht notwendig, da das Material - im Gegensatz zu manch anderen Teilen - ausgesprochen rostträge ist und auch in ein paar Jahren nicht viel schlimmer aussehen wird. Die Dinger rosten auch bei anderen Herstellern leicht an.

    Beim Händler würde ich selbst mich nicht darüber beschweren. Der Rostbelag ist leider "normal" und auch eine neue Riemenscheibe sieht nach kürzester Zeit wieder genau so aus. Da gibt es Schlimmeres... Bevor dieses Teil durchgerostet ist, kannst du den Dicken schon lange vorher mit der Schaufel wegkehren.

    Grüße
    Robert

    Hallo Alfred,

    eventuell handelt es sich hierbei um Fremdrost. (Streugut enthält z.B. oft eisenhaltigen Split)

    Endrohre und Blenden bestehen angeblich aus rostfreiem Edelstahl. Einfach mal mit Metallpolitur polieren. Nevr-Dull (vorgetränkte Polierwatte) soll auch gut gehen...

    Grüße
    Robert

    Hallo zusammen!

    Also ich vermute ja fast, daß die Aufteilung des verfügbaren Speichers fest vorgegeben ist. Eventuell sogar 2 Partitionen bestehen. Also fix 11,38 GB für Navigationsdaten und 18,62 GB frei verfügbar für Kundenzwecke.

    Wenn ich mich recht entsinne, waren es auch vor dem erstmaligen Einlegen der Navi-DVD nur die 18,62 GB und die Option, direkt von der DVD zu navigieren, gibt es ja m.E. nicht. In dem Moment, in dem die DVD eingelegt wird, beginnt das System sofort im Hintergrund, die Daten auf die Festplatte zu kopieren, ohne daß man da die Wahl hätte. Die manuelle Auswahl-Option "vorläufig" (also das Navigieren von DVD ohne die bereits gespeicherten Navi-Daten zu überschreiben) gibt es ja nur beim Einlegen einer zweiten, anderen N.-DVD, wenn man kurzfristig in anderen Gebieten unterwegs ist.

    Eventuell sind die 11,38 GB einfach nur recht großzügig dimensioniert, um auch künftige, vielleicht dann umfangreichere und/oder mit neuen Zusatzdiensten versehene Navigationsdaten speichern zu können. Wäre der Speicherplatz dynamisch vergeben, hätte dies ja den Nachteil, daß beim Einspielen eines neuen Navi-Datensatzes welcher auch nur minimal größer ist, dies eben dann nicht möglich ist, wenn der Kunde bereits die HD großzügig mit MP3's gefüllt hat. Es müsste dann zwangsläufig abgebrochen werden und eine Meldung a la "geben Sie Speicherplatz frei" erscheinen.

    Grüße
    Robert

    P.S.: Ich bin auch für sofortiges wandeln :D

    vielleicht entpackt sich die Software ??




    Hatte ich auch schon fast gedacht. Aber auf den ersten Blick am PC betrachtet, befinden sich anscheinend keine gepackten Daten auf der DVD.

    Evt. ist das aber auch ein anderes Format :confused: Ein selbstextrahierendes Archiv wäre immerhin eine probate Erklärung für den merkwürdigen Speicherplatzschwund.

    Grüße
    Robert

    Kurzes Update:

    Eben nochmal genau nachgeschaut: Auch bei mir sind es exakt 18,62 GB. Welch' Zufall... Scheint also normal zu sein.

    P.S.:

    - Bitte installieren Sie den Zusatzdienst "Microsoft Tool zum Entfernen bösartiger, speicherfressender Software" <OK> Drücken zum Fortfahren, <Abbrechen> um Abzubrechen

    <OK>

    - Der benötigte Datenträger befindet sich nicht in Laufwerk 510. Bitte legen Sie den Datenträger "RNS510MTZEBAFSW" ein

    <Abbrechen>

    - Der benötigte Datenträger befindet sich nicht in Laufwerk 510. Bitte legen Sie den Datenträger "RNS510MTZEBAFSW" ein

    <Abbrechen>

    - Das System wird wegen eines schwerwiegenden Fehlers nicht mehr ausgeführt um das System zu schützen. Es wird ein Speicherabbild erstellt.

    Lautes Krachen aus den Lautsprechern, Bildschirm wird dunkel, RNS510 startet neu.

    - Das System wird nach einem schwerwiegenden Fehler wieder ausgeführt. Ein oder mehrere Datenträger müssen auf Datenkonsistenz überprüft werden. Dieser Vorgang kann einige Stunden dauern.

    Bei mir blieben auch nur gute 18 GB übrig. Wenn man bedenkt, daß auf der Navi-DVD (Europa West V3) nur ganze 3,67 GB Daten gespeichert sind, frage ich mich auch, wo der restliche Speicherplatz der HD geblieben ist... :confused:

    Vielleicht läuft im Hintergrund heimlich Windows? Obwohl, dann blieben wohl nur noch etwa 250 MB übrig und alle 10 Minuten käme eine Meldung auf dem Bildschirm "Der freie Speicherplatz auf dem Datenträger 510 ist gering. Bitte geben Sie Speicherplatz durch Löschen nicht mehr benötigter Daten und Programme frei" :D

    Grüße
    Robert





    Tja, wenn's eng wird, merkt der T eben doch, daß er gefälligst mit dem auszukommen hat, was noch zur Verfügung steht.

    Grüße
    Robert

    Das Ding wird dir sicher nicht gleich um die Ohren fliegen. Kraftstoffmangel ist natürlich ein einkalkulierter, wenn auch kein Regel-Betriebszustand. Da bei den CR-Pumpen jedoch fast alle Lagerstellen als Kraftstoffgeschmierte Gleitlager ausgeführt sind, tust du dir im Bezug auf die Lebensdauer damit sicherlich keinen Gefallen.

    Bei sehr geringen Mengen im Kraftstoffbehälter und bei hohen Außentemperaturen steigt außerdem die Kraftstofftemperatur unschön an (der Kraftstoff wird durch die Vorförderpumpe laufend zur Kühlung umgepumpt) was der Tragfähigkeit des Schmierfilms ebenfalls nicht eben zuträglich ist.

    Gehen wir einfach davon aus, daß schon die versprochenen 100 L reinpassen.

    88,21 Liter habe ich schon mal nachgefüllt. Mehr traue ich mich nicht, denn der Tank wird sicher nicht bis auf den letzten Tropfen leergesaugt. Schließlich schwappt die Pampe beim Beschleunigen/Bremsen/Bergauf/Bergab und in den Kurven hin- und her.

    Stehen bleibt man dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf einer viel befahrenen Kreuzung oder einem engen Innenstadtgässchen...

    Die beim Vorbeifahren geäußerten Kommentare der dadurch behinderten Mit-Verkehrsteilnehmer lauten dann (Salz in die Wunde!) vermutlich in etwa in der Richtung wie "Idiiiiooooot! Ne Riesenkiste fahren aber kein Geld zum Tanken..." :D

    Grüße
    Robert

    Entlüftet wird automatisch. Das dauert aber... Rein zum Spaß würde ich das leerfahren bis der Motor stehen bleibt übrigens nicht ausprobieren. Selbiges soll angeblich der Lebensdauer der Hochdruckpumpe nicht förderlich sein.

    Grüße
    Robert

    Die Wandlerüberbrückung gibt es sowieso erst ab dem 4. Gang....




    Laut den Spezifikationen hat das im Touareg verbaute Automatikgetriebe vom Typ Aisin 09D (jawohl ein Japaner - nichts von ZF) eine geregelte Wandlerüberbrückungskupplung die in allen Fahrstufen aktiv wird. (Das ist bei der 7G Tronic von Mercedes übrigens genauso).

    Die Zeiten, in denen nur in den höheren Fahrstufen der Wandler überbrückt werden konnte sind lange vorbei. Damit ließe sich heute verbrauchstechnisch auch kein Blumentopf mehr gewinnen.

    Die modernen, geregelten WÜK lassen einen definierten, situationsabhängigen Schlupf zu und bieten damit auch in den unteren Gängen vernünftigen Komfort ohne die sonst, bei einer 100% geschlossenen (alte ungeregelte konnten nur komplett auf oder zu) Wandlerüberbrückung auftretetenden Vibrationen und Geräusche aus dem Antriebsstrang und lästiger Schaltrucke. Neuere Automatikgetriebe besitzen, im Gegensatz zu Schaltgetrieben, keinen Torsionsdämpfer mehr und ersetzen diesen statt dessen durch einen exakt definierten Schlupf der Wandlerüberbrückungskupplung.

    Die Sache mit dem verstärkten Schlupf auf den ersten Kilometern ist so gewollt. Dies dient der Verkürzung der Warmlaufphase und der Einhaltung der Schadstoffnormen im Prüfzyklus. Keine Sorge also, das ist völlig normal.

    Grüße
    Robert

    Beide ziemlich genau gleich schnell, sowohl beim Ein- und Ausklappen. War auch beim ersten T so - kein signifikanter Unterschied erkennbar.

    Ist aber auch klar: V6 eben. Rechts 3 Zylinder, links 3 Zylinder = jeweils gleiche Kraft für die Ohrenbetätigung.


    Grüße
    Robert

    Ist er zu hart, bist du zu schwach! :D

    Vor rund 7 Monaten habe auch ich den gleichen Wechsel vollzogen. So drastisch finde ich den Unterschied allerdings nicht. Gut, etwas straffer ist der Neue schon, aber ich fahre trotzdem im Modus "Auto" oder nötigenfalls, auf kurvigen Strassen und in den Bergen auch mal in "Sport".

    Daß die Luftfederung grundsätzlich nicht komfortabler ist als die Stahlfederung durfte ich auch schon feststellen. Allerdings ist der stahlgefederte T nur so lange tragbar, bis man etwas zügiger fährt oder mal die 160 km/h auf der Autobahn überschreitet. Da wird die Fuhre nämllich zur üblen Schaukel. Die fehlende adaptive Dämpferregelung erfodert dort eben einen Kompromiss zwischen Komfort und Fahrsicherheit. Und während der luftgefederte T auch bei schnellen Ausweichmanövern ruhig und satt auf der Strasse liegt, neigt sich sein stahlgefederter Bruder bedenklich zur Seite und schwankt wie ein betrunkener Seemann. (Sicher werde ich jetzt von den "stahlgefederten" gesteinigt, aber so lange man gemütlich fährt - das muß erwähnt werden - ist ja alles palletti...)

    Ich sage trotzdem, sei mit dem Komfort zufrieden! Seit ein paar Tagen steht mein Dicker nämlich in der Werkstatt und ich habe ebenfalls einen V6TDI als Ersatzwagen bekommen. Aaaaaber: Der hat Luftfederung mit Wankausgleich. Dachte ich mir beim Einsteigen noch ob der Schalterstellung "Comfort", welches Weichei(!) ist denn hier gefahren und stellte das Rädchen flugs auf die Mittelstellung, so blieb mir nach wenigen Metern, beim Befahren der leicht holprigen Stichstraße zum Freundlichen die Spucke weg. Gelobt sei was hart macht, heißt es ja. Aber meine rechte Hand wanderte sofort wie automatisch zur Dämpferregelung und stellte das Rädchen wieder auf Comfort.

    Ich bin ja, als früherer Fahrer "echter" Geländewagen einiges gewohnt, aber das ist definitiv das unkomfortabelste Fahrzeug dieser Klasse, daß ich jemals gefahren bin. Die Fuhre ist auf "Auto" bretthart, von Komfort keine Spur.

    Nun, nach zwischenzeitlich einer Woche bin ich allerdings schon etwas hin- und hergerissen. Zwar hoppelt der Kleine ziemlich und auf längeren Strecken verfluche ich seinen "sportlichen" Touch schon des Öfteren, (oh Gott, mein Kreuz - man ist schließlich schon reale 40.../gefühlte 35) aber auf kurvigen Strecken macht das Ding einfach deutlich mehr Spaß als die normale Luftfederung. Die Seitenneigung ist viel geringer und auch beim Bremsen taucht er weniger vorne ein. Ohne es bewusst zu wollen, wuselt man mit dieser Variante einfach viel flinker durch die Kurven und das fast gänzlich ohne spürbare Karosserieneigung und Geschwanke. Ich hätte nicht gedacht, daß das so viel ausmacht und frage mich schon fast, hätte ich nicht diese Variante nehmen sollen :denker:

    Nun die Kardinalsfrage: Hast du vielleicht den Wankausgleich mitbestellt??? Dann wundert mich deine Einschätzung nämlich nicht wundern.


    Grüße
    Robert

    Ganz rechts sieht’s mir aber eher nach einem Taschenrechner aus, damit kannst du dann immer aktuell ausrechnen, was dich der ganze Spaß kostet…(?)

    Gruß

    Frank



    Ob du Recht hast oder nicht, sagt uns gleich das Licht :denker:

    Es handelt sich tatsächlich um zwei, aufeinander gestapelte Taschenrechner, die hier ihren Platz gefunden haben. Du verstehst: Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser...

    Dafür fehlen im Bild zwei FB's. Das sind dann die häufig benötigten, welche hauptberuflich auf der Couch liegen :D

    Grüße
    Robert


    :spam:

    Interessant finde ich vor allem die "Fernbedienungsansammlung" :Applause:

    :winken:




    Ja ja ja lieber Günter,

    regelmäßiges Amüsement der geschätzten Besucherschaft (und meiner Lebensabschnittspartnerin- Gott gebe, daß sie das jetzt nicht liest :D) ist mir ob des Fernbedienungsrudels stets und regelmäßig gewiß... Streu nur fleißig Salz in die Wunde, gieß Öl ins Feuer und so weiter. Aber: Keine einzige ist wirklich entbehrlich! Niemals würde ich die jeweils einzelne "Macht" gegen eine banale Universal-Fernbedienung eintauschen. Nur das Original offenbart die Bedienbarkeit jedes einzelnen Menüpunktes ohne das lästige Umschalten zwischen einzelnen Geräten und Bedienungsebenen. Außerdem tue ich etwas für die Wirtschaft. Irgend eine Batterie der lieben Kleinen ist immer leer. Im z.Zt. schwierigen wirtschaftlichen Umfeld eine unerlässliche Stütze für die Batterieindustrie. Schade nur, daß es (noch) keine Altbatterien-Abwrackprämie gibt...

    Grüße von Mr. Remote Controller

    Das Foto ist leider schlecht komprimiert worden - hier deshalb nochmal eine bessere Version...

    Sehanstand ist bei mir übrigens ca. 3,5 m. Optimal wie ich finde. Man kann problemlos bis auf unter 2 m rangehen, ohne daß Pixelstrukturen erkennbar werden. Allerdings ist da natürlich kein entspanntes Sehen mehr möglich. Die alte Sehabstands-Regeln aus den Zeiten der Röhrenbildschirme kann man allerdings getrost vergessen...