Hallo Ralph,
banaler Ansatz: Ist der Kraftstoff-Füllstand des Fahrzeugtanks auf "Reserve"? Weiß nicht, ob die Standheizungsfunktion auch davon betroffen ist, aber der Zuheizer startet grundsätzlich nur dann, wenn der Kraftstoffvorrat ausreichend ist.
Grüße
Robert
Beiträge von coala
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Danke für die Antworten, nur das innere Drittel ist glatt, der Rest zeigt schon etwas Flugrost.
Vielleicht ist der Bremskolben nicht mehr gängig?
Wollte eigentlich noch fahren bis Belaganzeige sich meldet.
Ist der Sensor hinten rechts oder links (in Fahrtrichtung) verbaut?
MfG
Das ist natürlich etwas verdächtig. Die Beläge schleifen sich nach einer Weile ein, so dass diese schon vollflächig anliegen sollten und ein halbwegs gleichmäßiges Tragbild entstehen muß. Da würde ich mal nachsehen, ob der betreffende Bremsbelag freigängig in den Führungen des Bremssattels sitzt (Rost und Dreck können da schon mal zu leichtem Verkanten und damit ungleichmäßigem Anpressdruck führen) und ebenfalls die Bremskolben dieser Seite auf Leichtgängigkeit checken.
Grüße
Robert -
Was meinst du denn mit nicht glatt? Ist sie außerhalb des inneren Drittels sichtlich mit Flugrost bedeckt, oder aber metallisch blank und mit Riefen versehen?
Grüße
Robert -
EDC17
Grüße
Robert -
Hallo Stefan,
Steckverbindung am (sprich unter dem) Sitz kontrolliert? Evt. Kontaktproblem durch gelösten Steckverbinder.
Grüße
Robert -
Servus Weidi,
normal ist das (auch) beim T nicht, wobei halt die Frage ist, wie laut die Geräusche sind. Wenn es tatsächlich zu ungewöhnlicher Geräuschentwicklung kommt, dann würde ich - als Vorschlag - das der Einfachheit halber mal mit einem Camcorder (oder dem Handy mit Videofunktion o.ä..) aufnehmen. Und zwar einmal ab Start bei kalten Temperaturen und dann zwecks besserem akustischen Vergleich das selbe wenn's nicht auftritt und beim Freundlichen vorführen.
Das macht es sicher leichter, wenn die Nachvollziehbarkeit gegeben ist.
Grüße
Robert -
Hmmm, vielleicht bin ich da ja auch auf der völlig falschen Fährte, aber eure (Marc + Marco's) Beschreibung klingt irgendwie ganz verdächtig nach klassischem Übersteuern, sprich Audio-Eingangspegel am RNS510 zu hoch.
Es gibt ja im Menü (Setup) des RNS510 für den Anwender die Möglichkeit, die Eingangspegel für die jeweiligen Aux-Eingänge anzupassen. Wurde das schon probiert? (Pegel auf "hoch" stellen).
Wenn das nichts bringt (bzw. gar kein analoger Eingang genutzt wird...) muß wohl der Freundliche nochmal ran.
Grüße
Robert -
Servus,
[ot]das geht ja gar nicht. Birne ist noch nicht ersetzt :D...höchstens links......wenn die jetzt durchbrennt, verlange ich von dir Ersatz :D[/ot]
Mal eben die Voodoo-Puppe rauskramen...
Grüße
Robert -
...Der VW Entwickler ist bei mir ja beim Jahrestreffen im Bösen Wolf mitgefahren und hat mir nur an ganz ganz wenigen Stellen die "manuelle" Sperre empfohlen...
Und Recht hat er! Solange das Fahrzeug überwiegend in Bewegung ist und es vor allem gilt, die ein- oder andere Richtungsänderung vorzunehmen, bringt das manuelle Sperren des Mitteldiff's - außer einem nachteilig vergrößerten Wendekreis - nicht allzu viel.
Beim Anfahren an extremen Steigungen (Achslastverlagerung) und beim leidigen diagonalen Gekippel durch die mäßige Achsverschränkung hat die manuelle Sperrung allerdings spürbare Vorteile, da hier wenigstens eine Verbindung permanent kraftschlüssig ist und es nicht erst auch hier zu Drehzahlunterschieden kommen muß, damit die Lamellenkupplung geschlossen wird.
Von längs zu quer...
Die durch Bremseingriffe simulierten Quersperren an VA und HA sind ja recht und schön, eine echte, mechanische Sperre kann das in bestimmten Situationen aber nicht ersetzen. Da haben es die stolzen Sonderausstattungsbesitzer mit der zusätzlichen Sperre an der HA schon deutlich besser. Solange die Fuhre rollt und man immer schön auf dem Gas bleibt (was in schwierigen Passagen durchaus Überwindung kosten kann...), geht das ja meist ganz passabel. In felsigem und/oder räumlich beengtem Terrain langsam und präzise zu manövrieren, wenn 2 Räder in der Luft hängen und Vortrieb erst ruckartig und relativ unkalkulierbar nach(!) Durchdrehen der traktionsarmen/freien Räder erzeugt wird , ist aber damit kaum möglich.
Diejenigen, die ernsthaft im gröberen Gelände spielen wollen, sind sicher mit der optionalen Sperre an der Hinterachse gut beraten. Hier hat immerhin ein Rad an der HA stets Traktion (bei griffigem Untergrund versteht sich...) und man kann millimetergenau Rangieren.
Auf Terrain mit wenig Griffigkeit wie Schlamm, nasse Wiese etc. ist der Unterschied dagegen marginal, da die Traktion der Räder achsweise ohnehin meist relativ ähnlich ist. Auch 3 gesperrte Differentiale (gut, gibts beim T eh nicht) führen da lediglich zu einer relativen Unlenkbarkeit des Fahrzeuges und weniger zum erhofften Vortrieb.
Grüße
Robert -
Zweifellos mein guter Watson, äh Uli, zweifellos...
100%ige Zustimmung!
Allerdings dachte ich vorher schon einen ganz kurzen Moment, zur Strafe müsste dir noch mal eben ein Abbiegelicht durchbrennen
Grüße
Robert
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Zitat von coala
Da hast du absolut Recht, da das Mitteldifferential ausschließlich NACH Einlegen des Geländereduktion sperrbar istDas ist dann eine Stufe am Drehknopf weiter...
Zitat von jumadas Zentraldifferential sperrt sich automatisch. Und das geht so schnell (liegt im Millisekundenbereich), dass es laut einem an der Entwicklung dieses technischen Meisterwerks Beteiligten gar nicht notwendig ist, die Sperre überhaupt dauerhaft einzulegen.
Das SSP, das ebenfalls davon spricht, dass eine Sperre erst mit vorangegangener Reduktion geschlossen werden könne, ist so nicht richtig.
Wenn dem so wäre, würde es einem Ansinnen eines automatischen Differentials ja auch zuwider laufen.Wir schweifen aber schon wieder ab...besser hier weiter: KLICK
uli / juma
Wenn ich hier Burkhard's Post noch einmal aufgreifen darf, der da lautete:
...ich bin bisher davon ausgegangen, dass die Umschaltung ins "Geländeprogramm" für ABS, ASR, etc. bereits bei Sperrung des Mittendifferenzials vorgenommen wird.
Dann denke ich, geht es um die manuelle und permanente (100%)-Sperrung des Mittendifferentials, realisiert über die Schließung der Lamellenkupplung durch Betätigung des entsprechenden Wahlschalters, nicht um die - zweifelsohne vorhandene - bedarfsgeregelte und automatische Ansteuerung selbiger, die in beiden Getriebe-Fahrstufen präsent ist. Die entsprechenden "off-road"-Varianten der Programme für die angesprochenen Systeme kommen nämlich niemals in der "High"-Position zum tragen, unabhängig ob nun eine automatische Aktivierung der Längssperre vorliegt oder nicht. Entweder ist "High" gewählt - dann gilt das Strassenprogramm, oder "Low" - dann kommt die Geländvariante zur Anwendung. Die (manuelle) Aktivierung der Längssperre ist dafür dagegen nicht erforderlich, die "off-road"-Funktionen für ESP, ASR und EDS sind lediglich logisch mit Stellung der Fahrstufe "Low" = on verknüpft.
Grüße
Robert -
Ich weiß zumindest, dass u.a. die Lautstärke getrennt für hinten und vorne getrennt via OBD einstellbar ist und zwar jeweils von (Wert) "0 - 10". (Steuergerät Einparkhilfe, Anpassung Funktion 10, Kanal 01 = vorne, Kanal 02 = hinten). Evt. ist "0" dann akustisch ganz aus, oder zumindest sehr leise. Das käme auf einen Versuch an...
Grüße
Robert -
ich bin bisher davon ausgegangen, dass die Umschaltung ins "Geländeprogramm" für ABS, ASR, etc. bereits bei Sperrung des Mittendifferenzials vorgenommen wird.
Da hast du absolut Recht, da das Mitteldifferential ausschließlich NACH Einlegen des Geländereduktion sperrbar ist
Das ist dann eine Stufe am Drehknopf weiter...
Grüße
Robert -
Servus,
[ot]...was ja wiederum für die Glühlampe spräche...:D[/ot]
Dafür hast du ja jetzt eine Lagerräumung durchgeführt und die Ersatzlampen-Verkaufsstatistik beim Freundlichen ordentlich gepusht... (Osram's Liebling!)
Noch eine Frage: Hast du die Ersatzlampen denn immer bei der gleichen Quelle bezogen? (Evt. war da auch einfach mal eine schlechte Charge dabei, von der du dann stets bedient wurdest).
Die Hoffnung stirbt zuletzt. H7-Grüße Robert -
......und ich finde die mir gestern verkaufte Lampe Osram 64210L überhaupt nicht (mehr). Ich vermute, dass dies eine altes Modell ist und nicht mehr produziert wird.
Korrekt. Die Teilenummer gibt es bereits im 2009er Osram-Katalog nicht mehr. Nur noch die 64210 ohne L, also die Standardvariante. Die wird halt einfach schon ne Weile auf Lager gelegen haben...
Grüße und ein langes Lampenleben
Robert -
Servus,
die von dir genannte Teilenummer steht auf der Kartonage, allerdings eben keine Spahn, sondern eine Osram
Hmmmm. Vielleicht heißt im Land der Berge Osram Spahn. So wie bei Aldi und Hofer
Duck und weg - nach Diktat verreist...
Grüße
Robert -
Je nach Hersteller wird eine Lebensdauer von ca. 250 bis max. 500 Stunden für eine H7 Lampe in Standardausführung angegeben. Wenn du 81.000 km gefahren bist, sind das - bei einer angenommenen Durchschnittsgeschwindigkeit von 60 km/ - rund 1350 Stunden. Jetzt musst du nur noch statistisch ermitteln, wie oft du rechts abbiegst (vielleicht auch noch öfters als links?) und wie lange dabei jeweils das Abbiegelicht aktiv ist
Spaß beiseite. Wenn man das grob rückrechnet, müsste dein (rechtes) Abbiegelicht permanent leuchten, damit man der angegebenen Lebensdauerkalkulation Genüge tut.
Ich könnte mir nur noch vorstellen, dass am betroffenem Scheinwerfer evt. stärkere Vibrationen vorherrrschen als am linken (Fassung beschädigt - Leuchtmittel sitzt locker in der Halterung?), das wäre noch eine Erklärung für das Birnensterben.
Die Longlife-Lampen (wie von Günter bereits angesprochen) sollen lt. Osram angeblich die dreifache Lebensdauer besitzen. Die Originalbezeichnung von Osram lautet "Ultralife H7" Artikelnummer: 64210 ULT
Wenn jetzt natürlich schon eine Longlife-Variante eingesetzt ist, dann bin ich da auch ratlos...
Grüße
Robert -
versuch´s doch mal einfach in Tiptronic, 1.Gang ....
wenn es schneller werden soll hast du ja noch den 2.
sollte für einen Waldweg normalerweise reichen, die Untersetzung brauchst du normalerweise erst, wenn es langsamer als 10 km/h wird (denke ich...)
Was für einen Sinn macht es, in Untersetzung im 4.Gang zu fahren wenn für die meisten Strecken auch nocht der 1.Normal-Gang ausreichen würde.
Das macht unter Umständen tatsächlich schon Sinn. Bei Aktivierung der Untersetzung wird nämlich auch die ASR/das ESP und ebenfalls das ABS in einen anderen Modus geschaltet. Dies führt im ersterem Fall zu besserer Traktion, da bereits bei geringeren Drehzahlunterschieden der Räder das jeweils durchdrehende Rad abgebremst wird und damit Kraft zum Rad mit der besseren Haftung geleitet wird. Beim ABS wird (ab der GP-Version) ebenfalls die Gelände-ABS-Kennlinie aktiviert, welche auf losem Untergrund (Kies, Schotter, Sand...) durch beabsichtigtes, kurzes Blockieren der Vorderräder - allerdings nur bei Geradeausfahrt - zu kürzeren Bremswegen verhilft.
Grüße
Robert -
Es gibt beim Freundlichen ein Heftlein (A5-Format) von der VW Leasing GmbH Namens "Zustandsbewertung bei der Fahrzeugrückgabe - Nie wieder Scherereien mit dem Alten" mit der Nr. 807.3011.01.84. Darin ist alles - auch mit Beispielbildern - genau aufgeführt, was bei der Rückgabe akzeptiert wird und was nicht.
Wünsche dir alles Gute mit deinem Kuga!
Grüße Robert -
Servus Uli,
ich glaube eher nicht, daß das etwas mit einem Kontaktproblem zu tun hat. Eine Glühlampe kann theoretisch beliebig oft ein- und ausgeschaltet werden, ohne daß es zu einer signifikanten Lebensdauerverkürzung kommt. Die Lebenserfahrung, daß eine Glühbirne fast immer beim Einschalten durchbrennt, resultiert aus der Tatsache, daß der Glühfaden ein Kaltleiter ist und - nach entsprechendem Abdampfen im Laufe der Zeit und der damit verbundenen Querschnittsverjüngung der Wolfram-Wendel- der hohe Einschaltstrom dann zum Versagen führt. Ein umgangssprachlicher Wackelkontakt würde sich nicht nachteilig auswirken.
Das Abbiegelicht wird ja über das Steuergerät lediglich langsam ausgedimmt, eine Spannungserhöhung, größer als die Bordspannung ist dagegen nicht möglich. Daher kann auch die Ansteuerung nicht ursächlich verantwortlich sein. Merkwürdig ist die Sache aber schon. Ich weiß zwar nicht, welchen Kilometerstand du bereits auf dem Fahrzeug hast, und ob du eventuell zur Tagfahrlicht-Fraktion gehörst, aber 3 verschlissene Leuchtmittel - und das auf einer Seite - stimmen mich schon auch nachdenklich...
Sind die verbauten Ersatzlampen denn immer vom gleichen Hersteller/Typ? Evt. gibt es hier einen ZUsammenhang? Z.B. brennen die Osram Night Breaker in unangenehm kurzer Zeit durch, da die erhöhte Lichtausbeute u.a. durch eine höhere Wendeltemperatur realisiert wird.
Grüße Robert