Beiträge von coala

    Wenn man hier imhohen Norden der USA lebt, wo die Temperaturen 5 bis 6 Monate im Jahr unter dem Gefrierpunkt sind, stellt man dieses Phaenomen bei jedem auto fest! Oft ist es die etwa kaeltere Luft , die an der Windschutzscheibe vorhanden ist, die dann ueber das Amaturenbrett nach unten rutscht, und es fuehlt sich dann an, als ob dieser keuhlere Luftstrom aus den Warmluftschaechten kommt. Kalte Luft ist erheblich schwerer als warme Luft, und daher rutscht sie halt im Auto hin und her, wenn die Fliehkraft sich aendert!




    Na ich weiß nicht,

    ob es nun 5 oder 6 Monate im Jahr unter dem Gefrierpunkt hat, oder auch nur einen Tag dürfte ziemlich belanglos sein...

    Als allererstes lenkt der T ja im Automatikmodus und Temperaturen unter etwa + 4°C warme Luft an die Frontscheibe, noch bevor überhaupt die anderen Ausströmer angesteuert werden. Dies in dem Sinne, die Frontscheibe eis- und beschlagfrei zu halten, bewusst noch vor dem Komfortfaktor warme Füsse zu kriegen. Von der Frontscheibe "rutscht" da also durch die Schwerkraft gegen den mechanisch bewegten, und sehr deutlich stärkeren Luftstrom sicher nichts. Es sei denn, die Windschutzscheibe fehlt völlig :D

    Im Zweifelsfall müsste man eben mal mit einem reaktionsschnellen Thermometer (am besten ausgerüstet mit einem dünnem NiCrNi-Thermodraht) unmittelbar an/in den entsprechenden Ausströmern messen, ob da wirklich ein Unterschied zwischen Geradeaus- und Kurvenfahrt besteht.

    Grüsse
    Robert

    Hallo Wendy,

    tja, das ist natürlich schon ungewöhnlich wenn sich die Temperatur der ausgeblasenen Luft als solches ändert. Ansonsten hätte ich auch auf das Phänomen meiner Vorschreiber getippt, daß sich die unterschiedlich warme Luft im Wageninneren auf Grund der Dichteunterschiede bei Fahrmanövern anders als "Geradeaus mit konstanter Geschwindigkeit" eben als empfundene, leichte Zugluft bemerkbar macht.

    Ich kann mir andererseits aber auch nicht recht vorstellen, daß eine Mischklappe im Heizungskasten so viel Spiel hat, daß sich das temperaturmäßig bemerkbar macht. Da sollte es dann eigentlich auch zu anderen Problemen mit der Temperaturregelung kommen, wenn eine Klappe derart lose ist. Immerhin hängen die Dinger im Luftstrom und würden sich dann schon je nach Gebläseleistung von selbst verstellen...

    Hat das Fahrzeug denn die manuelle Klimaanlage oder die 2-, bzw. 4 Zonen Climatronic?


    Grüsse
    Robert

    Hallo Wendy,

    eine Verständnisfrage: Du schreibst, bei Kurvenfahrt kommt kalte Luft aus den Ausströmern.

    Verändert sich denn tatsächlich die Ausblastemperatur an den Ausströmern und wenn ja, welche Ausströmer meinst du genau. Oder hast du nur den Eindruck, es wird (an den Füssen?) kälter wenn du eine Kurve fährst?

    Grüsse
    Robert




    Leider dito! Meine ist ebenfalls heute eingetroffen und auch mit dem handschriftlich eingetragenen Kennzeichen versehen.

    Na was soll's. Ich lege mir das Ding vorerst ohnehin nur in das Handschuhfach und klebe es nur bei Bedarf temporär mit zwei kleinen Abschnitten Tesa auf die Scheibe.

    Das riesige, häßliche und grasgrüne Dingens verschandelt einem ja sonst das ganze Auto...

    Grüsse
    Robert

    Das ist vielleicht auf dem Lande auf dem Weg in die Disko so. Hier sehe ich sowas nur sehr selten.

    Thomas



    Als geborener Freisinger (zur Info: Freising liegt knapp 30 km nördlich der klitzekleinen Weltstadt mit Herz München in OBER-, nicht Niederbayern...) staune ich über diese Einschätzung nicht schlecht.

    Meist befinde ich mich TAGSÜBER (s.o. Post) auf den Weg nach München u. zurück (hier sitzt halt nun mal der Großteil meiner Kunden...) auf gut ausgebauten oberbayerischen Autobahnen und Bundesstrassen (ja, das gibt's sogar im wirtschaftsschwachen, hinterwäldlerischen Oberbayern!) und erfeue mich dann dieser Nebelscheinwerfer-Klientel.

    Am hellichten Tage und dazu mit mittlerweile 39 Lenzen fährt man selbst im Münchner und Freisinger Umfeld nur selten in die Disco...

    Ich müsste jan nun vermuten daß dies in H. anders ist, jedoch hatte ich vor einigen Jahren eine etwa 24 monatige Fernbeziehung mit einer Original Hannoveranerin. (In Linden am "ruhigen" schwarzen Bären und würde daher eher sagen, daß deine etwas schwer nachvollziehbare Spekulation höchstens damit zusammenhängen mag, daß in Hannover allgemein deutlich weniger BMW zu sehen sind als hier in der Höhle des Löwen. Rein markenspezifisch also.

    Was hier einen 3er fährt, hat in Niedersachsen eben dafür einen ebenso toll optisch(!) getunten Polo oder Golf. Mit der Spraydose selbst lackierte Plastikschürze hinten und vorn, verchromte Potenzverstärker aus dem Baumarkt an den selbst angeschweissten Vierfach-Endrohren und das Radio voll aufgedreht damit auch alle Anderen was davon haben. Auch hier leuchten bei besten Sichtverhältnissen tags, wie nachtsüber gern die Nebler mit oder funzeln sogar nachts solo vor sich hin. Der eventuell immer noch fehlende Aufmerksamkeitswert wird dann gegebenenfalls mit mehrmaligen Umrunden der beliebten "sehen und gesehen werden" Flaniermeilen im 1. Gang bei 60 km/h, kombiniert mit mehrmaligen sinnlosen Abbremsen und Beschleunigen des 55-75 PS Boliden kompensiert .

    Die passende Körperhaltung des spätpubertierenden Fahres darf dazu natürlich nicht fehlen: Im Winkel von etwa 10 - 15° nach rechts zu Fahrzeugmitte geneigt und die linke Hand ganz oben mittig am Lenkrad :D

    Ich würde mal sagen, dies kann man (wenn man hinsieht...) überall und Bundeslandunabhängig in D. beobachten.

    Grüsse von der Isar an die Leine
    Robert

    :spam:




    Ähhhhh, diese Bemerkung bezieht sich auf die Tatsache, daß gefühlte 30 - 50% der BMW-Fahrer beim schönsten Wetter mit eingeschalteten Nebelscheinwerfern herumfahren, weil das ja so cool ist. Nicht mehr, nicht weniger...

    Grüße
    Robert

    Derseinescheinwerfernichtselbsteinstelltundauchniemalsbmwfuhr ;)

    Bei meinem T waren ab Werk beide Hauptscheinwerfer zu tief eingestellt, die Sichtweite Nachts entsprechend bescheiden. Zum "Ausgleich" leuchteten die Nebelscheinwerfer dagegen viel zu hoch, da ich jedoch keinen BMW fahre, war ein Werkstattbesuch unumgänglich....

    Die Korrektur beim Freundlichen brachte Abhilfe und auch nach Tausch beider Xenonbrenner wurden die Scheinwerfer wieder richtig eingestellt.

    Grüsse
    Robert

    Hallo zusammen,

    die Oberfläche des Displays nennt sich "etched", eingedeutscht "geätzt" und somit micromatt, was zur Entspiegelung dient. Polieren mit Displex, Zahnpasta etc. verursacht bei dieser Oberfläche (Polyesterfolie) ausgesprochen unschöne, glänzende Stellen.

    Displex und Co. sind ausschließlich für glatte/glänzende Displayabdeckungen, (hauptsächlich für die Werkstoffe PC und PMMA) gedacht. Außerdem ist beim manuellen Polieren ein relativ hoher Druck erforderlich, welchen das hier nur durch die dünne Polyesterfolie geschützte LCD gar nicht mag.

    Ein Austausch dieser Folie ist definitiv nicht möglich, da diese fest mit dem LCD-Modul verbunden ist. Wenn VW, bzw. der Zulieferer die Displayeinheit also nicht tauschen kann oder will siehts da mit Abhilfemaßnahmen schlecht aus.

    Ich würde es so lassen wie es ist, und/oder dem Versicherer ordentlich Druck machen. Beim Wiederverkauf wird dich auch keiner fragen, WER an den Kratzern schuld ist, sondern eben gerade dies als Anlass nehmen den Preis zu drücken. Da hier in jedem Fall eine Wertminderung vorliegt, würde ich dies so nicht hinnehmen und auf einen Austausch oder zumindest eine angemessene Schadenersatzzahlung bestehen.


    Grüsse und schöne Feiertage an alle
    Robert

    Leider kann man ja nur einmal abstimmen und neue, immer wieder außerordentlich geschätzte Fehler somit nicht nachtragen... ;)

    Nun hats nämlich auch mich erwischt: "Ping!" FEHLER FAHRWERK - WERKSTATT! kurz nach dem Start.

    Ab zum Freundlichen, Fehlerspeicher ausgelesen und (neben ein paar anderen..) kam als Ursache irgend ein Stellglied, ich glaube es war 87 (soll der Schalter für die Dämpfungseinstellung sein) nebst der Meldung "sporadisch" zum Vorschein. Maßnahme: Keine, sprich abwarten...
    Fahrwerk-Höheneinstellung und Dämpfung funktionierten aber trotzdem wie immer :confused:

    Dazwischen gab's noch einen kurzzeitig ausgefallenen Xenonscheinwerfer links (Neustart - ok) und einige Wochen später die Fehlermeldung "Leuchtweitenregulierung" (Neustart - ok, was sonst...).

    Bin ja mal gespannt wie's weitergeht. Hoffentlich ist die Häufigkeit der Fehlermeldungen nicht proportional zum Fahrzeugalter.


    Grüsse
    Robert

    Servus,



    OK, das wäre eine Erklärung, aber trotzdem muss es ja auch für euch eine Möglichkeit geben...:confused:




    Natürlich, einen neuen T kaufen :D Im Ernst, wenn es keine "geheime" Tastenkombination o.ä. gibt, sehe ich da schwarz. Im meinem Bordbuch ist jedenfalls nichts derartiges beschrieben und der Menüpunkt wie im neuen Modell fehlt leider :(

    Grüsse
    Robert

    Hallo zusammen,

    ich denke, der Typ des Fahrzeuges spielt hier eine sehr entscheidende Rolle. Ich selbst bin 19 Jahre lang nur Schaltgetriebe gefahren, incl. dem Vorgänger meines jetzigen T, einem Mercedes ML270 CDI. Bei allen vorherigen Fahrzeugen (Patrol, Terrano, Terrano II...) kam nie der Wunsch nach einem Automatikgetriebe auf.

    Die Entscheidung bei der M-Klasse die manuelle 6-Gang Schaltung zu nehmen habe ich jedoch schon nach kurzer Zeit bereut. Irgendwie passte das nicht zusammen. Nicht weil die Schaltung selbst schlecht war, sondern weil der Charakter des Fahrzeuges nicht mit der Schalthebel-Rührerei harmonierte.

    Hielt ich selbst vorher die Automatikfraktion immer für Rentner und Leute die einfach zu dumm zum Schalten waren, schwor ich mir plötzlich: Der nächste kriegt Automatik!

    Eine Probefahrt mit dem T V6TDI hat mich schließlich vorbehaltlos überzeugt und so orderte ich das Auto in der Automatikvariante. Bereut habe ich es noch keine Sekunde. So butterweich und elegant wie die Tiptronic im T und vor allem ohne Zugkraftunterbrechung schaltet niemand per Hand.

    Einziger, kleiner Nachteil ist (bei meinem '05er Baujahr), daß beim Bremsen nicht automatisch in einen niedrigeren Gang geschaltet wird um die Bremswirkung bergab zu unterstützen. Dies muß bedarfsweise manuell geschehen. Beim GP hat VW allerdings nachgelegt und diese nützliche Logik implementiert, wie ich unlängst bei einem Leihfahrzeug mit identischer Motorisierung feststellen durfte: Hier wird beim Bergabfahren + gleichzeitigen Bremsen automatisch zurückgeschaltet. (Nachrüsten lässt sich diese Software allerdings laut Auskunft des Freundlichen nicht, da das Getriebe auch in anderen Punkten mechanisch überarbeitet wurde und die SW inkompatibel ist).

    Alles in allem würde ich für ein SUV dieser Klasse jederzeit wieder die Automatikvariante nehmen. Ich denke, ein Großteil der (wie auch ich vormals) überzeugten Schalter haben einfach noch kein modernes Automatikgetriebe gefahren und stützen sich eher auf althergebrachte Vorurteile als auf eigene Erfahrung.

    Der Wiederverkaufswert spielt sicher eine Rolle (vielleicht weniger beim R5) aber glücklich werden muß man selbst mit dem Auto. Jedenfalls würde ich nicht in Hinsicht auf den potentiellen Verkaufswert eine Automatik ordern, wenn ich doch partout lieber schalten wollte und mich dann ärgern so lange ich das Auto fahre.

    Entscheiden muß es ja letztlich jeder für sich selbst. Letzte Gewissheit kann da eben nur eine Probefahrt bringen...


    Grüsse
    Robert

    Hi Stefan,

    Bi-Xenon bedeutet Abblend- und Fahrlicht Xenon. Wobei es sich jeweils nur um einen Xenonbrenner je Seite handelt. "Umgeschaltet" zwischen Abblend- und Fernlicht wird durch eine motorisch betriebene Blende nahe des Xenonbrenners. Normales Xenon (ohne "Bi") bedeutet lediglich Abblendlicht Xenon, Fernlicht konventionell. Diese Variante wurde jedoch beim T meines Wissens niemals verbaut.

    Bei Fernlicht leuchten stets auch zusätzlich 2 konventionelle Halogenlampen parallel mit. Dies ist schon deshalb erforderlich, da die Zündzeit der Xenonlampen und die Zeitspannne bis zum Erreichen der vollen Lichtausbeute zu lange ist um die vorgeschriebene Lichthupenfunktion zu realisieren.

    Grüsse
    Robert

    R134a hat leider bei Elastomeren generell eine relativ hohe Diffusionsfähigkeit, dies ist ein prinzipbedingter Nachteil dieses Kältemittels. Selbstverständlich gibt es aber qualitative Unterschiede bei den Schläuchen. Welche Qualität mit welcher Diffusionsrate VW verwendet, werden die uns sicher nicht auf die Nase binden, zumal oft auch noch Teile unterschiedlicher Zulieferer verbaut werden und es dadurch bedingt durchaus zu individuellen Leckraten beim gleichen Modell kommen kann.

    Leider sind bei den Kfz-Kälteanlagen Schläuche unumgänglich, viele Verschraubungen im Kältemittelkreislauf vorhanden und nicht zuletzt ist auch der mechanisch angetriebene Kompressortyp nicht in hermetisch dichter Bauweise ausgeführt und ausführbar. Dazu bräuchte man ein elektrisch betriebenes Aggregat in gekapselter Bauweise. Über kurz oder lang kommt es dadurch bei jeder Kfz-Klimaanlage zu mehr- oder weniger großen Kältemittelverlusten. Allerdings ist es schon unangenehm auffallend, daß bei japanischen Fahrzeugen die Leckagen offenbar deutlich niedriger ausfallen (hier hält die Füllung trotz gleichem Kältemitteltyp nicht selten ein Autoleben lang...), während bei vielen deutschen Herstellern oft schon nach 2 Jahren nachgefüllt werden muß.

    Natürlich kann in einzelnen Fällen auch irgendwo ein kleines Leck vorhanden sein, trotzdem gibt es schon bestimmte Fahrzeugmodelle - und ich denke da jetzt nicht speziell an den Touareg - die durch die Bank ungewöhnlich häufig an Kältemittelverlust leiden.

    Das Aufspüren einer kleinen Leckage ist bei Kraftfahrzeugen auch nicht immer einfach, da einige kältemittelführenden Teile nicht, oder nur äußerst schwer zugänglich sind und daher nicht ohne weiteres geprüft werden können.

    Grüsse
    Robert

    Hi Fant,

    zur Erklärung: Den "Kühlmittelstand" kann man nicht so einfach prüfen, da es sich bei R134a nicht um eine einfache Flüssigkeit handelt, sondern um ein Gasgemisch. (Teilweise) verflüssigt liegt dies nur in bestimmten Teilen der Kälteanlage während des Betriebs vor.

    Eine ungefähre Abschätzung ob die Befüllmenge korrekt ist, kann mittels Druckmessung über eine Füllarmatur (im Fachjargon auch Montagehilfe genannt) erfolgen und dies nur während des Betriebes der Klimaanlage. Um eine 100% korrekte Befüllung sicherzustellen (nachfüllen nach Druckanzeigen ist nur eine halbwegs passable Lösung...) muß das Kältemittel komplett abgesaugt werden und die Klimaanlage dann nach Gewicht(!) neu befüllt werden.

    Gruß
    Robert

    Hallo Bernd,

    habe noch die "alten" Spiegel, sprich ein '05er Modell, allerdings auf der linken Seite ebenfalls (zeitweise) ein hochfrequentes Pfeifen ab etwa > 80 km/h.

    Beim Anklappen der Spiegel verschwindet das Geräusch. Ich habe jedoch den Verdacht, daß es nicht das Spiegelgehäuse selbst ist, sondern irgend eine Karosseriefuge o.ä. in der Nähe. Das Spiegelgehäuse habe ich nämlich schon einmal an allen Fugen und Kanten mit Klebeband abgeklebt um dem auf die Schliche zu kommen. Leider Fehlanzeige... Da auch die Türgummis an den Fahrertür sauber anliegen, muß es irgend etwas anderes sein. Durch das Anklappen der Spiegel ändert sich natürlich die Luftströmung in diesem Bereich und damit verschwindet auch das Pfeifen. Da es nun nicht sooo störend ist, habe ich selbst bis dato nicht weiter gesucht.

    Im Prinzip kannst du für's Erste nur checken ob die Fahrertür richtig eingestellt ist (Papier zwischen Türrahmen und A-Säule und Widerstand beim herausziehen prüfen) und ansonsten verdächtige Spalten und Anbauteile nach und nach mit Klebeband abdecken bis du die Ursache gefunden hast.

    (Natürlich den Spiegel selbst nicht vergessen. Nur weil meiner nicht pfeift, könnte es bei dir ja durchaus anders gelagert sein...)

    Grüsse und viel Spaß beim Suchen
    Robert

    Hmmm, schon merkwürdig.

    Wenn ich da länger drüber nachdenke, fällt mir ein, daß ich mit einem Leihfahrzeug meines Freundlichen (ebenfalls ein V6 TDI, aber Modelljahr 2006) auch schon mal meinen Hänger gezogen habe. Auch da ist mir kein zusätzliches Lämpchen aufgefallen, bzw. direkt in's Auge gestochen. Auch bei meinem Anhängerchen funktionieren aber definitiv alle Lampen, denn das prüfe ich von Zeit zu Zeit brav selbst nach.

    Wäre jetzt mal interessant, ob jemand einen T hat, bei dem das Kontrollämpchen eben schon funktioniert...?

    Grüsse
    Robert

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    P.S.: Ich sehe schon so etwas oder Ähnliches kommen...

    Vielleicht müssen wir aber auch erst das (selbstverständlich kostenpflichtige - Garantie gibts auf Leuchtmittel und alles was damit in Zusammenhang steht nicht...) Update ABKUÜS Teilenummer 02L6543824 "AnhängerBeleuchtungsKontrollUndÜberwachungsSystem" beim Freundlichen erwerben und via OBD aufspielen lassen, damit die Funktion aktiviert wird :D

    Im Anschluß daran blinkt die Kontrollampe mal 1 x, mal 3 x, unabhängig davon, ob ein Anhänger hinten dran hängt und einige Tage später kommt öfters sporadisch während der Fahrt die allseits beliebte Meldung "Beleuchtung prüfen" im Display. Ebenso entlädt sich die Fahrzeugbatterie ab und an über Nacht, so daß des Morgens ein Fußmarsch oder Taxifahren angesagt ist.

    Dieses Problem erfordert - nach mehrwöchiger intensiver Recherche durch den Freundlichen - den Austausch sämtlicher Glühlampen im Anhänger durch spezielle, von Volkswagen freigegebene Birnchen und den Tausch der vorhandenen Anhängersteckdose durch ein modifiziertes Modell für EUR 113,11 zzgl. MwSt. und Einbau. Parameter 1104 im Steuergerät muß im Rahmen dieser Qualitätsverbesserungsmaßnahme (91 D 8) auf den Wert 711AH gesetzt werden, sonst funktioniert die Fahrzeugblinkanlage fortan seitenverkehrt und die Komfortblinkfunktion blinkt 15x statt 3x hintereinander...