Beiträge von coala

    Hallo zusammen,

    mir stellt sich die Frage, ob die Standheizung bei solchen Temperaturen überhaupt funktioniert. Schliesslich geht der Zuheizer ja auch nur unter +7°C :denker:

    Grüße von Stephan :winken:




    Natürlich funktioniert diese auch im Sommer. Mit dem Update 67D7 wird (nur für Besitzer von Fahrzeugen mit Standheizung(!), beim Händler ab KW 32, betroffene Besitzer werden angeschrieben) ein zusätzlicher Menüpunkt in der Bedieneinheit an der Dachkonsole verfügbar.

    Dieser nennt sich "Hot Air Modus" und dient - in Verbindung mit dem optional erhältlichen Grillrost aus dem VW Zubehörshop (EUR 69,99 incl. Halterung) - dem Aufbacken von Brötchen, Aufwärmen von Babykost und, nach Drücken der Taste "Boost", auch der Zubereitung von Grillgut mittels Heißluft aus den mittleren Luftausströmern. Für letzteres wird allerdings das Unterlegen einer Abtropfschale empfohlen, da es ansonsten unter ungünstigen Umständen zu Fettkontaminationen von Schalthebel und Mittelkonsole kommen kann. ;)

    Grüße
    Robert

    Nun bei sonnigen 23°C wird es im Innenraum wohl schon warm genug gewesen sein? :D Immerhin wird der Innenraum auch mit der Standheizung ja nicht auf tropische Temperaturen geheizt, sondern die Temperatur entsprechend geregelt. Außerdem werden zuallererst die Ausströmer an der Frontscheibe aktiviert, damit diese möglichst schnell abtaut. Erst danach (ist aber auch Temperaturabhängig, je kälter draußen desto später...), kommt auch warme Luft aus den übrigen Düsen.

    Wenn das Ding röhrt und nach 4711 riecht, dann wird es auch sicherlich funktionieren. Nur Geduld, der nächste Winter kommt schneller als uns lieb ist.

    Grüße
    Robert

    Das RNS 510 kann sowohl automatisch als auch manuell Wegpunkte setzen und zwar maximal 500. Dabei wird im Automatikmodus bei jedem Richtungswechsel ein Wegpunkt vor und nach der Kurve gesetzt, bei längeren Geradeausfahrten alle paar Kilometer einer. Im manuellen Modus heißt es, wie der Name schon sagt, selber Knöpfchen drücken, wenn man es für sinnvoll hält.

    Das funktioniert so weit absolut einwandfrei und ist ganz hilfreich, wenn man Offroad (oder schlichtweg auf nicht digitalisierten Feldwegen etc.) unterwegs ist. Ein Auslesen und Bearbeiten am PC ist allerdings nicht möglich. Die Routen können jedoch mit einem individualisiertem Namen im Gerät selbst gespeichert werden und - wie jedes andere Ziel auch, wieder aufgerufen und aktiviert werden.

    Der Wegpunktmodus findet sich im Menü unter "Navigation" > "Extras" > "Wegpunktmodus"

    Grüße
    Robert

    Hallo Teamgefährten,

    die gleichen Symptome zeigt mein T auch seit seinem letztem Werkstattaufenthalt, bei dem irgend ein (oder mehrere..) Update(s) eingespielt wurden. Einwandfrei reproduzierbar ist das Einfrieren der Anzeige, wenn man die Niveauregelung auf das "Offroad"-Niveau stellt und einmalig die Schwelle für das geschwindigkeitsbedingte, automatische Absenken ins Normalniveau überschreitet. Im Anschluß daran spinnt die Anzeige dann. Geschwindigkeit, Uhrzeit, (Tages)kilometerzähler frieren ein oder verschwinden teilweise gleich völlig... Man beachte z.B. die klitzekleine Differenz im Foto zwischen Tacho und digitaler Geschwindigkeitsanzeige :eek:

    In etwa 2 Wochen muß mein Dicker eh in die Werkstatt, dann bin ich gespannt, wie die Lösung aussieht. Wenn jemand eher was erfährt, wäre ich für die Schilderung der Abhilfemaßnahmen dankbar.

    Grüße
    Robert

    Nochmals zur reinen ZULÄSSIGKEIT von Reifenreparaturen eine Pressemitteilung des Bundesverbands Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk als PDF anliegend

    Und wer es immer noch nicht glaubt, der Gesetzgeber schreibt u.a. bei § 36 der StVZO unter Absatz 5:

    5.Reifeninstandsetzung:
    Die Reifeninstandsetzung muß fachgerecht durchgeführt sein.

    5.1 Warmvulkanisation:
    Laufflächenverletzungen, die bis zum Reifenzwischenaufbau bzw. Gürtel reichen oder hindurchgehen sowie Schäden an den Seitenwänden müssen durch Warmvulkanisation instandgesetzt werden.

    5.2 Kaltvulkanisation:
    Eine Instandsetzung durch Kaltvulkanisation ist nur bei Stichverletzungen im
    Bereich der Lauffläche und nur bis 6 mm Schadensausdehnung - an der Reifeninnenseite gemessen - zulässig. Dabei muß der Stichkanal ausgefüllt und die Verletzung an der Innenseite mittels Deckenpflaster verschlossen sein.

    5.2.2 Nagelstichverletzungen an schlauchlosen PKW-Diagonalreifen dürfen auch durch einvulkanisierte Gummipropfen im montierten Zustand des Reifens instandgesetzt sein.


    5.3 Das Einlegen eines Schlauches ohne Behebung des Schadens ist nicht zulässig.

    Das dürfte wohl eindeutig sein...

    Natürlich könnte VW (oder Porsche Austria...) demnächst auch den eigenen Vertragspartnern- und nur denen (!) - vorschreiben, daß die auch Reparatur von Steinschlägen in der Windschutzscheibe generell unzulässig ist, selbst wenn das Verfahren vom TÜV & Co. zertifiziert wurde und der Rest der Welt es seit Jahren erfolgreich durchführt.

    Wer sich partout einen neuen Reifen kaufen will, der soll das tun, wenn er sich wohler dabei fühlt. Das bleibt schließlich jedem unbenommen. Allerdings stellt sich hier die Frage, wie weit der alte Reifen schon abgefahren ist und ob es dann nicht doch zwei neue werden müssen... Die gern und oft gemachte Aussage, eine Reparatur von Reifen einer bestimmten Geschwindigkeitsklasse wäre grundsätzlich unzulässig ist, ist jedenfalls vollständig unzutreffend. Da kann VW/Porsche schreiben was sie wollen, "bindend" ist so ein Schmus im besten Falle für den geneigten VW-Vertragshändler.


    Grüße
    Robert

    ......jetzt bin ich mir unsicher, aber ich denke das dies Y Reifen sind, oder irre ich mich ??? 275 40 R20....?=????
    Muss ich mal schauen, aber das das Lenkrad ab 120 flattert kann ja nicht normal sein.:confused:




    Werden wohl mindestens V oder ZR sein...

    Nun lautete die Frage ja ob "zulässig" und dies wird wohl bei einem klassischen Laufflächenschaden mit geringem Penetrationsdurchmesser, ich denke da an eine Schraube < 6 mm ;) der Fall sein. Daß es gleichwohl nicht "empfohlen" wird, geht aus dem Fulda-Passus ja hervor, wobei die Gründe dafür klar sein dürften...

    Das Lenkradflattern ist natürlich nicht das Gelbe vom Ei. "Standplatten" werden es wohl eher nicht sein, denn das egalisiert sich nach einigen Fahrkilometern im Allgemeinen recht schnell und die Beschreibung "ab 120 km/h" deutet auch recht eindeutig auf mangelhaftes Auswuchten hin.

    Ich würde das nachdrücklich beim freundlichen Schraubenherumliegenlasser reklamieren.


    Grüße
    Robeft

    Klipp und Klar

    N E I N

    :winken:




    Stimmt so nicht. Lediglich das Einlegen eines Schlauches ohne Reparatur des Schadens ist unzulässig. Ein Fachbetrieb darf sehr wohl bestimmte, dafür geeignete Schäden reparieren. Siehe dazu auch die eindeutigen Aussagen der Reifenhersteller in den Sicherheitsbestimmungen für PKW-Reifen!

    Fuld z.B. schreibt hier: Löcher oder Schnitte bis zu 6 mm können von geschultem Personal repariert werden. Reifen mit Laufflächenlöchern breiter als 6 mm oder Seitenwandlöchern sollten nicht mehr repariert werden. Es wird außerdem empfohlen, keine Ultra-High-Performance-Reifen (Reifen der Geschwindigkeitskategorien W, Y oder ZR) zu reparieren. (Quelle: Fulda-Reifen)

    Daß sehr oft verbreitet wird, es wäre nicht zulässig, dürfte eher an den finanziellen Interessen mancher Reifenhändler liegen...


    Grüße
    Robert

    Servus Manfred,

    das Thema wurde bereits in mehreren Freds behandelt. Z.B. hier klick

    Würde ich mal beobachten, ob das öfters auftritt und dann gegebenenfalls reklamieren. Spuren muß das, saubere Oberflächen vorausgesetzt, nicht hinterlassen, denn Kondensat ist frei von Kalk und Mineralien und trocknet daher rückstandsfrei ab.

    Grüße
    Robert

    Hallo Kollegen,

    na da halte ich doch locker mit! Meiner ist übrigens gut 8 Monate "alt" :eek:

    Zur Herstellung der "echt deutschen, rostfreien Kruppstahl-Riemenscheiben" werden jeweils 3 importierte, chinesische Billig-Bratpfannen eingeschmolzen und mit 15% einheimischen Stahl aus alten, durchgerosteten Gußeisen-Badewannen vegütet...

    Im Ernst: Gespart wird überall, und so wird es eben nicht für notwendig gehalten, solche Teile komplett zu lackieren. Das Ganze ist aber auch nicht notwendig, da das Material - im Gegensatz zu manch anderen Teilen - ausgesprochen rostträge ist und auch in ein paar Jahren nicht viel schlimmer aussehen wird. Die Dinger rosten auch bei anderen Herstellern leicht an.

    Beim Händler würde ich selbst mich nicht darüber beschweren. Der Rostbelag ist leider "normal" und auch eine neue Riemenscheibe sieht nach kürzester Zeit wieder genau so aus. Da gibt es Schlimmeres... Bevor dieses Teil durchgerostet ist, kannst du den Dicken schon lange vorher mit der Schaufel wegkehren.

    Grüße
    Robert

    Hallo Alfred,

    eventuell handelt es sich hierbei um Fremdrost. (Streugut enthält z.B. oft eisenhaltigen Split)

    Endrohre und Blenden bestehen angeblich aus rostfreiem Edelstahl. Einfach mal mit Metallpolitur polieren. Nevr-Dull (vorgetränkte Polierwatte) soll auch gut gehen...

    Grüße
    Robert

    Hallo zusammen!

    Also ich vermute ja fast, daß die Aufteilung des verfügbaren Speichers fest vorgegeben ist. Eventuell sogar 2 Partitionen bestehen. Also fix 11,38 GB für Navigationsdaten und 18,62 GB frei verfügbar für Kundenzwecke.

    Wenn ich mich recht entsinne, waren es auch vor dem erstmaligen Einlegen der Navi-DVD nur die 18,62 GB und die Option, direkt von der DVD zu navigieren, gibt es ja m.E. nicht. In dem Moment, in dem die DVD eingelegt wird, beginnt das System sofort im Hintergrund, die Daten auf die Festplatte zu kopieren, ohne daß man da die Wahl hätte. Die manuelle Auswahl-Option "vorläufig" (also das Navigieren von DVD ohne die bereits gespeicherten Navi-Daten zu überschreiben) gibt es ja nur beim Einlegen einer zweiten, anderen N.-DVD, wenn man kurzfristig in anderen Gebieten unterwegs ist.

    Eventuell sind die 11,38 GB einfach nur recht großzügig dimensioniert, um auch künftige, vielleicht dann umfangreichere und/oder mit neuen Zusatzdiensten versehene Navigationsdaten speichern zu können. Wäre der Speicherplatz dynamisch vergeben, hätte dies ja den Nachteil, daß beim Einspielen eines neuen Navi-Datensatzes welcher auch nur minimal größer ist, dies eben dann nicht möglich ist, wenn der Kunde bereits die HD großzügig mit MP3's gefüllt hat. Es müsste dann zwangsläufig abgebrochen werden und eine Meldung a la "geben Sie Speicherplatz frei" erscheinen.

    Grüße
    Robert

    P.S.: Ich bin auch für sofortiges wandeln :D

    vielleicht entpackt sich die Software ??




    Hatte ich auch schon fast gedacht. Aber auf den ersten Blick am PC betrachtet, befinden sich anscheinend keine gepackten Daten auf der DVD.

    Evt. ist das aber auch ein anderes Format :confused: Ein selbstextrahierendes Archiv wäre immerhin eine probate Erklärung für den merkwürdigen Speicherplatzschwund.

    Grüße
    Robert

    Kurzes Update:

    Eben nochmal genau nachgeschaut: Auch bei mir sind es exakt 18,62 GB. Welch' Zufall... Scheint also normal zu sein.

    P.S.:

    - Bitte installieren Sie den Zusatzdienst "Microsoft Tool zum Entfernen bösartiger, speicherfressender Software" <OK> Drücken zum Fortfahren, <Abbrechen> um Abzubrechen

    <OK>

    - Der benötigte Datenträger befindet sich nicht in Laufwerk 510. Bitte legen Sie den Datenträger "RNS510MTZEBAFSW" ein

    <Abbrechen>

    - Der benötigte Datenträger befindet sich nicht in Laufwerk 510. Bitte legen Sie den Datenträger "RNS510MTZEBAFSW" ein

    <Abbrechen>

    - Das System wird wegen eines schwerwiegenden Fehlers nicht mehr ausgeführt um das System zu schützen. Es wird ein Speicherabbild erstellt.

    Lautes Krachen aus den Lautsprechern, Bildschirm wird dunkel, RNS510 startet neu.

    - Das System wird nach einem schwerwiegenden Fehler wieder ausgeführt. Ein oder mehrere Datenträger müssen auf Datenkonsistenz überprüft werden. Dieser Vorgang kann einige Stunden dauern.

    Bei mir blieben auch nur gute 18 GB übrig. Wenn man bedenkt, daß auf der Navi-DVD (Europa West V3) nur ganze 3,67 GB Daten gespeichert sind, frage ich mich auch, wo der restliche Speicherplatz der HD geblieben ist... :confused:

    Vielleicht läuft im Hintergrund heimlich Windows? Obwohl, dann blieben wohl nur noch etwa 250 MB übrig und alle 10 Minuten käme eine Meldung auf dem Bildschirm "Der freie Speicherplatz auf dem Datenträger 510 ist gering. Bitte geben Sie Speicherplatz durch Löschen nicht mehr benötigter Daten und Programme frei" :D

    Grüße
    Robert





    Tja, wenn's eng wird, merkt der T eben doch, daß er gefälligst mit dem auszukommen hat, was noch zur Verfügung steht.

    Grüße
    Robert

    Das Ding wird dir sicher nicht gleich um die Ohren fliegen. Kraftstoffmangel ist natürlich ein einkalkulierter, wenn auch kein Regel-Betriebszustand. Da bei den CR-Pumpen jedoch fast alle Lagerstellen als Kraftstoffgeschmierte Gleitlager ausgeführt sind, tust du dir im Bezug auf die Lebensdauer damit sicherlich keinen Gefallen.

    Bei sehr geringen Mengen im Kraftstoffbehälter und bei hohen Außentemperaturen steigt außerdem die Kraftstofftemperatur unschön an (der Kraftstoff wird durch die Vorförderpumpe laufend zur Kühlung umgepumpt) was der Tragfähigkeit des Schmierfilms ebenfalls nicht eben zuträglich ist.

    Gehen wir einfach davon aus, daß schon die versprochenen 100 L reinpassen.

    88,21 Liter habe ich schon mal nachgefüllt. Mehr traue ich mich nicht, denn der Tank wird sicher nicht bis auf den letzten Tropfen leergesaugt. Schließlich schwappt die Pampe beim Beschleunigen/Bremsen/Bergauf/Bergab und in den Kurven hin- und her.

    Stehen bleibt man dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf einer viel befahrenen Kreuzung oder einem engen Innenstadtgässchen...

    Die beim Vorbeifahren geäußerten Kommentare der dadurch behinderten Mit-Verkehrsteilnehmer lauten dann (Salz in die Wunde!) vermutlich in etwa in der Richtung wie "Idiiiiooooot! Ne Riesenkiste fahren aber kein Geld zum Tanken..." :D

    Grüße
    Robert

    Entlüftet wird automatisch. Das dauert aber... Rein zum Spaß würde ich das leerfahren bis der Motor stehen bleibt übrigens nicht ausprobieren. Selbiges soll angeblich der Lebensdauer der Hochdruckpumpe nicht förderlich sein.

    Grüße
    Robert