Habe gerade von andreas erfahren, das es bisher kein Regionaltreffen der Berlin-Brandenburger Touareg-Maniacs gegeben hat.
Hier ersteinmal die Eröffnung des Threads als Diskussionsgrundlage um das Ganze zum Rollen zu bringen. :trinken
Habe gerade von andreas erfahren, das es bisher kein Regionaltreffen der Berlin-Brandenburger Touareg-Maniacs gegeben hat.
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Cafe am Neuen See? Bist du etwa spanischer Botschafter? ![]()
Ja klar, ein bissl Geduld ist aber noch nötig
Kann ja meinen wohl erst gegen 11.KW in WOB abholen.
Aus welchem Bezirk bist du denn andreas?
Könnte gut sein, dass ich auch meinen in der 11.KW abhole. Jedenfalls meinte die nette Dame, dass mein Dicker vor Ostern in Wolfsburg abzuholen sein wird. ![]()
Ja klar da hast du Recht. aber einkaufen braucht man ja das Rohöl nicht gibt es ja umsonst im Irak auch wenn dafür ein bisschen Blut fließt...![]()
Schaut euch doch die Militärpräsenz der Vereinigten Staaten Rund um die Golfregion an, stecken da keine Interessen nach den Ölressourcen dieser Länder dahinter?
Zitat von dschleiDa muss ich zustimmen. Einer der Grünte, dass die Spritpreise in den USA so (relativ) niedrig sind ist, dass die meisten Staaten (die erheben die Steuer für Benzin) ein Gesetz haben, das zwingend vorschreibt, dass Steuereinkommen von Kraftfahrzeugen (Fahrzeugsteuer – hier License Fee genannt – Kraftstoffsteuer) nur für verkehrsabhängige Zwecke eingesetzt werden kann. Dadurch bedingt ist der Hunger der Politiker auf Steuererhöhungen natürlich nicht so hoch, und das hält die Preise unten. Ich bezahle z.B. nur etwa 45 Dollar Kraftfahrzeugsteuer pro Jahr pro Fahrzeug (die Höhe der Steuer ist unabhängig von der Fahrzeuggröße), und per Gallone (3,8Ltr) zahlen wird 0,58 Dollar Steuer erhoben.
Ein anderer Grund für die niedrigen Spritpreise in den USA ist die Okkupation von erdölreichen Ländern wie im Falle Irak. Der Irakkrieg war doch ein gutes Geschäft für die US-Olindustrie
Und das ganze denn noch verpackt als "Kampf für die Freiheit" wer es glaubt ![]()
Ja genau, noch habe ich den Dicken nicht und schon jetzt haben es die bösen Nachbarn auf drei von sechs Zylindern abgesehen ![]()
Ja die böse böse rot-grüne Regierung ![]()
Die Medien machen wohl mit ihr gemeisame Sache?
Ganz ehrlich ich halte nichts von solchen Verschwörungstheorien ![]()
Nein weil die Diesel-Motoren ohne DPF nun ab 2006 hochoffiziel als Drecksschleuder gelten ![]()
Demnächst wird es wohl für die grösseren Motoren eine Hubraumverkleinerung als Tuning geben.
Denke schon mal drüber nach meinen 3 Liter V6 in ein 1,5 Liter Fahrzeug tunen zu lassen das wären dann immerhin 231,50€ Steuerersparnis pro Jahr ![]()
Also ich bin zwar erst in 5 Wochen stolzer Besitzer eines Touaregs aber ich finde ich könnte schon einiges dazu sagen.
Die Wunschliste was alles besser sein könnte wird wohl bei keinem Fahrzeug ein Ende finden da es stetig Neuerungen gibt.
Finde das der Touareg ein fast perfektes Auto ist. Der Blick zur Konzerntochter Audi macht jedoch deutlich das VW mit einigen Neuerungen sich deutlich mehr Zeit lässt.
Ganz vorne auf der auf der Wunschliste ist ein DVD-Navi, Tagfahrlicht wie beim A6/A8 wäre auch nicht schlecht. Finde die Mittelkonsole könnte etwas umgestaltet werden so wie z.B. beim neuen Passat. Das sieht denn deutlich hochwertiger aus wenn man sich für Holz- bzw. Alueinlagen entscheidet. Zudem sollte es den Grundträger auch für den R5 V6 TDI und V6 Benziner in silber geben. Und vielleicht gibt es ja Möglichkeiten das der Dicke demnächst etwas an Pfunden verliert, diverse Leichbauteile wären sicher hilfreich
Sollte allerdings den Preis nicht unnötig in die Höhe treiben.
Ach ja, so ein Glasdach/Doppelschiebedach a la BMW X3 oder MB- E-Klasse würde sicher auch ganz schick sein. So würden auch die hinteren Passagiere etwas Sonnenlicht abbekommen.
OK Heinz, wir haben doch noch zueinander gefunden ![]()
Deinen letzten Beitrag kann ich so nun zustimmen. :trinken
Zitat von WolfHeinz,
richtig, extrem Schlimm auch die Bilder der Schiffsabwrackfirmen; wo oftmals nicht erst alles Altöl entsorgt (was ist das ?) wird. Nicht nur immer uns die Schuld geben, die Herren dort könnten auch für Verbesserungen antreten.
Gruss Wolf
Schöne Zeigefingermentalität.
Schlimm ist es allemal aber trotzdem speist sich diese Fixierung aus der Arroganz der westlichen Welt gegenüber den ärmeren Ländern. Und wessen Schiffswracke werden denn dort entsorgt? Spielen denn nicht Kostenüberlegungen da auch eine Rolle wenn die meisten Schiffe in genau diesen Schiffsabwrackfirmen in Indien entsorgt werden? Also ist man wohl auch selbst für diese Misere verantwortlich.
Diese haben wie gesagt einen viel geringeren Industriealisierungsgrad und tragen nur einen wesentlich geringeren Anteil am Ressourcenverbrauch und der Umweltverschmutzung.
Also nur 400-600km
und alle 200zum Boxenstop um nachzutanken ![]()
470PS? Dann ist man ja mit dem V6 ja potenter ausgestattet als mit dem 12-Zylinder. Steht da auch was bezüglich Verbrauch und Lebenserwartung des Motors? ![]()
Zitat von HeinzDas mit der besonderen Verantwortung für den Umweltschutz kann ich so unterstreichen. Das mit dem Anteil an der Weltbevölkerung kann ich jedoch nicht stehen lassen. Das ist ja genau der immer wieder falsche Ansatz. Das ist getreu dem Motto, wer nichts tut, kann auch nichts falsch machen. Diesem Ansatz folgend dürften die Amerikaner also nur noch 4% Wirtschaftsleistung erbringen und die Deutschen gerade mal 1,3% immer bezogen auf den Weltbevölkerungsanteil. Da es nun aber aus der Historie heraus Industrienationen gibt, kann dies so nicht funktionieren. Oder die letzten 200 Jahre müssen zurückgedreht werden.
Der Vergleich mit Indien und China hinkt meiner Ansicht nach keinesfalls.
gruß
Heinz
Die USA haben bei 270Millionen Einwöhnern gemessen an der Weltbevölkerung (6.44 Mrd) einen Anteil von 4.2 Prozent. Klar fordert hier keiner das das identisch mit der Wirtschaftskraft dieses Landes einhergegen soll. Betrachtet man jedoch trotzdem den Ressourcenverbrauch und die Umweltbelastung dieses Landes gemessen am Weltbevöllkerungsanteil so sind es halt die USA die am meisten zum Klimawandel durch ihren hohen CO2 Ausstoß beitragen.
Ich finde es auch von manchen Leuten ziemlich arrogant mit dem Zeigefinger auf die ärmeren Länder zu zeigen weil sie ja nicht so umweltbewusst sind. Diese Länder und ihre Bevölkerung würden sich durchaus auch gerne mit umweltschonenden Produktionstechnologien umgeben nur wie sollen sie das bezahlen?
Ihnen bleibt jedoch zumeist in Konkurrenz mit den westl. Industrieländern (welche unbestreitbar noch einen Innovationsvorsprung haben) nur der Vorteil niedriger Produktionskosten.
Es ist sicher richtig das die USA innovative Technologien einsetzen um den Schadstoffausstoß ihrer Industrie zu verringern und sich auch Gedanken machen bezügl alternativer Energieressourcen. Aber das ist auch im Rahmen ihrer Fähigkeiten und da sie nun mal die grösste Industrienation mit dem grössten Ressourcenverbrauch sind kann man es auch von ihnen erwarten das zu tun. Man sollte einfach folgendes beachten das umweltpolitische Handeln der am stärksten industriealisierten Länder wie die Vereinigten Staaten, Japan und Deutschland hat den grössten Einfluss auf unsere Erde.
Zitat von Heinz
Aber die pauschale Verurteilung der USA ist einseitig und in Deutschland politisch gefärbt. Erhebliche Umweltverschmutzung in ganz anderem Ausmaß findet tagtäglich in Indien, China, Taiwan, Korea usw. statt.
gruß
Heinz
Sorry Heinz, aber der Vergleich mit China, Indien etc. ist auch total daneben. Dies sind Schwellenländer die auch nicht die nötigen finanziellein Mittel haben wie es Europa und die USa haben. Und betrachtet man zudem den Weltbevölkerungsanteil der USA zusammen mit den EU-Ländern sind es halt die grössten Umweltverschutzer ![]()
Also da die USA und die EU die Wirtschaftszonen mit der höchsten Industrialisierung und dem höchsten Wohlstandniveau sind, lastet auch auf ihnen eine besondere Verantwortung hinsichtlich des Umweltschutzes.