Beiträge von MarBo

    2-3% sind ein realistischer Adblue-Verbrauch bei PKW die durch einen RDE-Test verifiziert und für gut befunden sind. Das braucht auch der Touareg und das ist kein auffällig niedriger Verbrauch. Er reicht beispielsweise beim EA288Nutz aus um mit NOx im erlaubten Bereich fürs NOx zu bleiben.

    Es ist ja grad ganz unklar um was es eigentlich geht. Beim Cayenne mit dem 3,0tdi wird ja eine Prüfstandserkennung mit einem anderen Schaltprogramm für die 8G-Automatik kritisiert, da war die Sachlage wohl klarer wie man an den Konsequenzen sehen konnte.
    Ein Auto mit SCR-Kat kann zumeist mit einer erhöhten AdblueEindosierung gerettet werden, der Tank beim Touareg ist ja mit 20l recht groß, Adblue kostet 49ct/l und kann (hier leider etwas umständlicher) ggfs. auch etwas öfters nachgetankt werden.
    Die Softwareupdates llaufen ja meist in Richtung erhöhter Abgastemperatur, auch das sollte machbar sein.
    Aber bis jetzt ist ja nichts passiert.

    Nässe erkennt er am Regensensor und spielt mit Doppelkontur das richtige Schild ein. Das scheint weiterentwickelt zu sein. Kommt allerdings recht früh, er kann halt nicht die Fahrbahnbenetzung erkennen. Beim Normalfall der Schildererkennung ist mir jetzt auch nicht aufgefallen daß er ständig auf Navidaten zurückgreift. Dazu bleiben nicht aufgehobene Linits zu lange bestehen (Wanderbaustelle, da ist ja das Limit auch ohne Aufhebung aufgehoben wenn klar ist, daß die begrenzende Situation vorbei ist). Und wenn man in die 30-Zone einfährt merkt er sich in der Zukunft, daß er da noch drin ist, auch wenn am nächsten Tag an der Garagenausfahrt kein 30-Schild hängt. Ich glaube aber nicht, daß das vom Navi kommt, ihm fehlt die Ausfahrtsaufhebung der Zone.
    Ich beobachte es mal...

    Was passiert denn wenn das Navi ausgeschaltet ist?

    9 Monate Touarag sind rum, einmal Skifahren mit Dachbox und jetzt 3 Wochen französiche Atlantikküste mit dem Wohnwagen, hat er alles souverän gemeistet. Die Box kostet ca. einen Liter auf 100 km mehr, der Wohnwagen 4l/100 km extra wobei wir immer mit ACC gefahren sind, da zieht er automatisch die Berge mit viel Beschleunigung hoch. Blöd ist, das er im ACC-Modus auf den Gefällestrecken nicht automatisch herunterschaltet und die Motorbremse nutzt, das muß man manuell über die Paddles machen, gerde in F gibt es oft auf 90 km/h limitierte Bergabstiege (90 ist ja sowieso das Tempo der Wahl, da der Zug in jedem Fall über 3,5 t liegt).
    Einen Liter Öl hat er nach 15000 km gewollt, das sei ihm gegönnt. Ansonsten mängelfreies Auto, sieht auch noch supergut aus (habe gerade eine Baumharzentfernungsaktion durchgeführt, da die Kiefern auf dem CP bei Hitze doch ganz ordentlich getropft haben).

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    Habe gerade mal mit AMAG in Chur telefoniert. Die rüsten die Stahlstrippe mit den Quetschverbindern am Haken der AHK nach (schon hundert verbaut, sagt der Serviceberater, da gibt es einen Kit in der Schweiz). Damit fährt, wenn die Schlinge nach rechts schaut, die Kupplung problemlos ein. Das Material gibt es auch hier im Baumarkt, kostet ein paar Euros. Ich baus die Tage mal ein und mach ein Bild...

    Wer fragt jetzt mal bei der AMAG nach wie sie das Problem für die Schweizer lösen? Für den VW T6 haben die so einen Stahlstrippenkit im Programm, das wäre hier auch besser als der Schäkel, wenn man nämlich aus Versehen die Kupplung mit dem Schäkel einfährt wird sich das ziemlich verklemmen.

    Mit 40000 € bist Du für einen neuen Sharan CL mit 184 PS 4motion und dem DM, der AHK und der Niveauregulierung, Climatronic 4Zonen, dabei, es gibt da momentan 25% Rabatt! Würde ich mit 3 Kids machen.

    Das ist eine Superidee! Alternativ könnte man auch eine Stahlstrippe mit den Aluquetschverbindern anbringen, so wie es in dem Info aus Graubünden gezeigt ist. Also alles nicht so wild, ich reg mich nicht mehr auf...

    Die Schweiz kann das so handhaben, da diese Öse in der letzten Revision des Wiener Abkommens über den Straßenverkehr von 2006 enthalten ist, und damit die Mindestanforderungen des Abkommens nicht überschritten werden.
    VW interessiert das nicht, die stehen auf dem Standpunkt daß das Auto in EU hologiert ist und da keine Öse vorgeschrieben ist. Und wenn man schaut wie VW das Problem in der Schweiz für dort verkaufte Autos löst, stellt man fesr daß dort einfach keine AHK als Zusatzausstattung angeboten wird.

    Wird schon länger diskutiert, insbesondere der Aspekt daß der Touareg die Öse nicht hat. VW sagt, daß man die Abschleppöse einschrauben und das Seil dort befestigen soll. Das finde ich erstens umständlich und zweitens ist diese Öse ja sehr weit außen am Fahrzeug, und die meisten Seile sind dann zu kurz. Zumindestens um einen Bogen in die andere Richtung zu fahren. Insgesamt ein Armutszeugnis für VW.
    Die abnehmbare AHK die an unserem Cali ist hat die Öse an Ihrer fahrzeugseitig verschraubten Konsole. Fremdanbieter (hier Bosal, weil die Westfalia blöd aussieht mit ihrerr starren Steckdose) könnens also.

    Ich frage mich ja tatsächlich, wie man mit einem talentierten Zugwagen wie dem Touareg jetzt den Wohnwagen durch die Schweiz nach Italien bringen soll. Oder ein Boot oder sonstwas...Selbst im aktuellen Modelljahr und der wegklappbaren AHK aus der Originalausrüstung erfüllt er nicht die Schweizer Vorschrift, was sagt denn VW dazu? Fahren jetzt alle durch Österreich oder Frankreich?

    Der geflutete Wasserkasten kann natürlich zu allerlei Korossion in Steckern oder anderen Strukturen führen. Außerdem war bei der Instandsetzung des Wasserschadens einiges auseinander.
    Das wird schwierig. Hast Du das vor dem Kauf des Autos gewußt, war er wenigstens billig?

    Hallo zusammen,
    nach über 1700 km auf winterlichen Strassen in Schweden, nass, schneebedeckt und vereisst und etwa 300 km mit 600 kg am Haken würde ich dem AT3 absolute Wintertauglichkeit bescheinigen. Und auch nach insgesamt nun schon mehr als 4000 km immer noch ein erstaunlich leises Abrollgeräusch. Alles in allem m.E. ein sehr grosser Fortschritt zum ATHTP.
    Grüsse
    Mike

    Tolles Bild. Magst Du noch was zum Benzinverbrauch sagen?

    Was der Fahrer (oder die Fahrerin, sieht man ja nicht) getan hat war vorsätzlich und ist nicht durch irgendwelche Defizite erklärbar. Meine Idee wäre daß es das Auto des Ehepartners war und der andere sich irgendwie geärgert hat und es lustig fand, dem anderen sein Spielzeug kaputtzumachen.