Beiträge von Heinz

    Zitat von Thomas TDI

    Bei meinem Navi im Golf kann ich das Gerät nach dem Reifenwechsel kalibrieren. Ist das beim Touareg nicht möglich?

    Thomas


    Hallo Thomas,

    das ist beim Touareg unnötig. Ältere Navigationssysteme haben die Kalibration wohl nötig gehabt. Aber das GPS im Touareg erkennt automatisch seinen Standort (Kommunikation zu 3 Satelliten vorausgesetzt) und jede Fahrbewegung. Eine Genauigkeit von ca. +- 10m sollte wohl ausreichen.

    gruß
    Heinz

    :spam:

    Zitat von Rocky Mountain

    Und vor allem den Tacho nach jedem Reifenwechsel kalibrieren.
    Obwohl, der geht ja sowieso nach dem Mond, oder?


    Das mit dem Mond dürfte stimmen, das erklärt dann auch angezeigte 255 Km/h auf angeblich gerader Strecke mit 313PS auf einem 2,6t und einem cw-Wert einer mittleren Elefantenherde. :D

    gruß
    Heinz

    :spam:

    Zitat von Rocky Mountain


    Und wie hören sich die Kastelruther Spatzen an :D
    Kommt da das Jodeln auch richtig gut rüber :confused:


    Die Karlsruher was ???

    Jodeln? Sind das die mit der S...klammer, die immer ihren Text vergessen ???

    :D
    Heinz


    Hallo Wolf,

    korrekt, es war kein Z. Habe jetzt noch mal nachgeschaut (man wird alt...):

    Exakte Bezeichnung: Pirelli Scorpion Zero 255/55 R18 V N0

    Laut Pirelli steckt die Wintertauglichkeit in dem Zusatz N0. Wenn ich mich recht erinnere gibt es N0 und N1. N0 ist voll wintertauglich und N1 nicht. Ich hatte das vor gut einem Jahr angefragt. Ich hatte vor der Anfrage nicht auf diesen Zusatz geachtet, aber Pirelli hatte mir mitgeteilt, dass dieser Zusatz sehr wichtig sei. Falls ich keinen Zusatz N0 finden würde, dann hatten Sie mir geraten die Reifen im Winter in WR oder eben GJR mit Zusatz N0 zu tauschen.

    gruß
    Heinz

    Zitat von andreas

    Dem kann ich mich nur anschließen, klingt besser als
    die Anlage zu Hause. :rolleyes:
    Die Bässe reichen fast zum Ausbeulen, stehen darum bei
    mir nur knapp im Plus. :zwinker:

    Gruß
    andreas


    Grundsätzlich bin ich auch sehr zufrieden mit dem Soundsystem. Bässe müssen allerdings z.T. runtergedreht werden, ansonsten dröhnt es ab einer gewissen Laustärke (zumindest bei Bon Jovi Live-CD). Das war vorher beim Bose-Soundsystem im A8 besser gelöst. Instrumentalmusik kommt allerdings wirklich klasse rüber.

    gruß
    Heinz

    Zitat von Leitwolf

    GJR sind laut Test einer 4W-Zeitung bei tiefen Temp. und auf Schnee fast genauso schlecht wie Sommerreifen (50% längerer Bremsweg).
    Noch schlechter sind erstaunlicherweise MT-Reifen.
    Gibt schon Urteile: bei Unfall mit GJR auf Schnee gibt es Teilschuld.
    (...)


    Es gibt GJR, welche unter 7°C aushärten und es gibt GJR, welche nicht aushärten. Obiger Test wurde sicher mit der ersten Kategorie durchgführt. Die Zeitschriften schreiben doch den Herstellern (in diesem Falle die Mehrheit der Reifenhersteller) nach dem Mund.

    Ich habe nach der Beratung durch Vergölst meine GJR im Winter problemlos zu fahren persönlich bei Pirelli Deutschland angerufen, um sicher zu gehen. Pirelli garantiert für den Reifentyp, welchen ich habe (Ich glaue es ging um eine Extrakennung Z) die volle Wintertauglichkeit. Laut Pirelli sind diese Reifen von Porsche für den Cayenne in Auftrag gegeben worden, um eben volle Wintertauglichkeit zu haben. Die waren überrascht, dass die Reifen auch auf dem Touareg erstmontiert wurden.

    Um das nochmal zu unterstreichen: Ich hätte definitiv sofort WR gekauft, wenn Vergölst oder Pirelli dazu geraten hätten. Wenn die Spezialisten davon abraten, dann frage ich mich verwundert, wieso Laien das immer wieder in Frage stellen.

    gruß
    Heinz

    Zitat von dschlei

    Ich habe nie verstanden was Deutschland so gut an dem Alcantara Zeug findet! Es ist ganz einfach ein samtartiges Gewebe aus Kunstfaser (ein Schleifengewebe, das entsprechend geschoren wurde -habe ich von meinen 3 Vettern, die alle Textileingenieure sind). Hier bei uns wird verleichbares Zeug relativ bilig abgegeben, und in Europa ist das nur als teuer angesehen, weil entsprechendes Marketing gemacht wurde. Ich find richtiges Leder allemal besser! :Applause:


    Sehe ich auch so. Alcantara mir nie gefallen (Hatten wir in einigen Firmenwagen auf Wunsch der betreffenden Mitarbeiter). Leder ist einfach Leder und kann nicht durch irgendein Kunstprodukt ersetzt werden. Wobei mir das Cricket-Leder im Touareg auch zu grobschlächtig ist. Das Nappa-Leder ist auf jeden Fall sehr gut und bietet angenehmen Sitzkomfort.

    gruß
    Heinz

    Um das ganze wieder auf den Punkt zu bringen.

    1) TDIs zumindest ohne Partikelfilter erfüllen die strengeren Umweltrichtlinien in den USA nicht und dürfen dort deshalb nicht verkauft werden.

    2) Die USA, wie alle Industriestaaten haben einen immensen Energieverbauch und es ist dringende Pflicht, dass die USA und die anderen Industriestaaten ihre Bemühungen noch verstärken den Verbrauch und die Umweltbelastung zu minimieren. Von aussen mit dem Finger einzig auf die USA zu zeigen ist aber unsachgemäß und stellt den Sachverhalt sehr einseitig dar.

    3) Die sogenannten Schwellenländer sind momentan zwar nicht die größten Resourcenverbraucher, stellen aber im Verhältnis zum Resourcenverbrauch die mit weitem Abstand grössten Umweltverschmutzer dar. Die Gründe hierfür sind vielfältig, aber ebenfalls nicht entschuldbar. Fehler in den 50er/60er Jahren in den Industrieländern sind aus Unkenntnis gemacht worden. Heute kann aber niemand mehr von Unkenntnis sprechen.

    Kleine Anmerkung am Rande: Solange wir Deutschen aufwendig unseren Müll spülen, bevor wir ihn wegwerfen, sollten wir eigentlich nicht mit dem Finger auf andere Länder zeigen. :zwinker:

    gruß
    Heinz

    P.S.: TDI mit Partikelfilter unter Einhaltung der strengen, insbesondere Kalifornischen, Richtlinien könnte sich zu einem Exportschlager in die USA entwicklen. Wenn man den Erfolg des Hybridmotors sieht, dann wird klar, dass nach der quasi Verdreifachung des Benzinpreises in den letzten 10 Jahren auch in den USA ein Umdenken stattgefunden hat.

    Zitat von andreas

    (...)
    Die technische Entwicklung geht nun mal sehr schnell weiter. :o
    Zieht man den Ressourcenverbrauch für die Entwicklung mit in die Bilanz ein, glaube
    ich kaum, dass es dabei eine Plus hinsichtlich Umweltschutz gibt. :o
    (...)


    Ich kenne mich zugegebenermassen mit der Fraktionierung von Rohöl nicht aus. Aber meines Wissens hat ein Liter Rohöl einen bestimmten Anteil, welcher zu Benzin verarbeitet werden kann und einen bestimmten Anteil, welcher zu Heizöl/Diesel verarbeitet werden kann. Nur Heizöl/Diesel kann meines Wissens ohne das Abfallprodukt Benzin nicht hergestellt werden. Es ist also offensichtlich gar nicht möglich alle zu Diesel zu bekehren und dies als ein Plus im Resourchenverbrauch zu sehen. :zwinker:

    gruß
    Heinz

    Zitat von Sandokahn

    (...)
    ein R5 V6TDI oder V10TDI die sauberere Alternative ist und Das bischen Ruß kann nicht so schlimm sein
    (...)


    Nein, SO schlimm ist es natürlich nicht. Nur krebserregend, aber ansonsten...

    Kleine Anmerkung: Die Diesel verbrauchen weniger und sind ab einer gewissen Jahresfahrleistung die wirtschaftlichere Alternative. Aber in Punkto Sauberkeit, bzw. Umweltverschmutzung kommen sie mit einem Benziner definitiv nicht mit. Ein DPF bietet hier die schon lange notwendige Abhilfe.

    gruß
    Heinz

    P.S.: Es gibt schon einen Unterschied zwischen Ruß und Ruß, nämlich die Grösse der Partikel. Und die sind bei einer Ölheizung nun mal anders, als speziell bei TDI Motoren.

    Zitat von Frank

    Hallo,

    Das bei 235 km/h habe ich noch nie bemerkt, je nach lust und laune schafft er 255 km/h ( ohne gefälle ).
    Ich habe MJ 2003, mein Schwager hat 2004 unf schafft mühselig die 235 km/h

    Frank


    Oh Gott, mit Mühe nur 235 Km/h. Wie armselig...

    :mad:

    Leute, überlegt mal, ob ihr nicht das falsche Auto habt für diese Geschwindigkeiten.

    gruß
    Heinz

    Zitat von TouaregV6TDI

    Sorry Heinz, aber der Vergleich mit China, Indien etc. ist auch total daneben. Dies sind Schwellenländer die auch nicht die nötigen finanziellein Mittel haben wie es Europa und die USa haben. Und betrachtet man zudem den Weltbevölkerungsanteil der USA zusammen mit den EU-Ländern sind es halt die grössten Umweltverschutzer :wut:

    Also da die USA und die EU die Wirtschaftszonen mit der höchsten Industrialisierung und dem höchsten Wohlstandniveau sind, lastet auch auf ihnen eine besondere Verantwortung hinsichtlich des Umweltschutzes.


    Das mit der besonderen Verantwortung für den Umweltschutz kann ich so unterstreichen. Das mit dem Anteil an der Weltbevölkerung kann ich jedoch nicht stehen lassen. Das ist ja genau der immer wieder falsche Ansatz. Das ist getreu dem Motto, wer nichts tut, kann auch nichts falsch machen. Diesem Ansatz folgend dürften die Amerikaner also nur noch 4% Wirtschaftsleistung erbringen und die Deutschen gerade mal 1,3% immer bezogen auf den Weltbevölkerungsanteil. Da es nun aber aus der Historie heraus Industrienationen gibt, kann dies so nicht funktionieren. Oder die letzten 200 Jahre müssen zurückgedreht werden.

    Der Vergleich mit Indien und China hinkt meiner Ansicht nach keinesfalls. Zum Beispiel: Platinenfertigung. Die Produktion ist eine hochgiftige Angelegenheit. Die Brühe muss in Europa und USA als Sondermüll sehr teuer abgegeben werden. In Taiwan wird die Giftbrühe in den nächsten Fluß geschüttet, aus dem ein paar Meter weiter die Menschen ihr Trinkwasser beziehen. Diese Problematik betrifft Millionen Menschen in Asien, aber es ist ja nur ein lokales Problem. Also freuen wir uns alle über Spottpreise für PCs und Unterhaltungselektronik und ignorieren die Hintergründe. Im Prinzip interessiert es hier keinen. Es interessiert doch nur, was hier in den Medien aufgebaut wird, z.B. CO2-Ausstoß. Das ist ein ernstes Thema, keine Frage. Aber es gibt viele andere ebenso ernste Themen. Und Giftbrühe der eigenen Bevölkerung zum Fraß vorzuwerfen ist nirgendwo okay, auch nicht in Schwellenländern.

    gruß
    Heinz

    Zitat von hrohunter

    ... dafür ist Amerika beim Industrieausstoß unbestritten die Dreckschleuder der Welt...:mad:


    Gruß aus dem Norden (wo es noch frische Ostseeluft gibt:Applause: )


    Hallo,

    ich will Sie ja nicht verteidigen. Und dass die Bush-Administration Kyoto hat platzen lassen, ist ohne Frage verantwortungslos und unverschämt gegenüber den anderen Nationen.

    Aber ich gebe zu bedenken, dass die USA auch ein sehr grosses Land sind und nun mal sehr viel Industrie haben. Bezogen auf die prozentuale Weltwirtschaftsleistung ist der Ausstoß, trotz immenser Menge, nicht höher, als in vergleichbaren Ländern. Das soll nicht heissen, dass es in USA nicht sehr vieles zu verbessern gäbe. Aber die pauschale Verurteilung der USA ist einseitig und in Deutschland politisch gefärbt. Erhebliche Umweltverschmutzung in ganz anderem Ausmaß findet tagtäglich in Indien, China, Taiwan, Korea usw. statt. Wenn man natürlich nur den CO2-Ausstoß betrachtet (oder betrachten will, Herr Tritt.ihn), dann sind z.B. massivste toxische Verunreinigungen von Gewässern und eine direkte Vergiftung ganzer Wohnviertel und Belegschaften nur kleinkarierte Lapalien.

    Fakt ist, dass die Amerikaner (insbesondere Kalifornien) quasi seit 30 Jahren eine Art Vorreiterrolle in Bezug auf Abgasminimierung und Fahrzeugsicherheit spielen. Dem dortigen Standard und den dortigen Grenzwerten hinkt man in Europa meist etwas hinterher.

    gruß
    Heinz

    Zitat von dreyer-bande

    Ok, Heinz
    das habe ich jetzt soweit verstanden!
    Allerdings kannst Du mit eingeschaltetem Tempomaten trotzdem noch mit dem Gasfuß spielen!:D

    Gruß


    Korrekt, und macht auch Sinn. Kurz den Überholvorgang etwas beschleunigen, um Nachfolgende möglichst nicht oder nur kurz zu behindern und dann wieder weg vom Gas zurück zur eingestellten Geschwindigkeit.

    Will ja nicht Elefantenrennen spielen und mit nur 2Km/h Differenz einen 5-minütigen Überholvorgang zelebrieren. :zwinker:

    gruß
    Heinz

    Hallo zusammen,

    ich gebe zu, die Kombination GJR und SR ist eigentlich komisch. Auf die komme ich vor allem, da ich nun mal ab Werk GJR bestellt hatte und nach einem Jahr feststelle, dass die GJR offensichtlich gut im Winter zu gebrauchen sind, aber im Sommer nicht optimal sind.

    Natürlich stellt sich die Frage GJR oder WR im Winter. Die beantworte ich mir selbst folgendermassen:

    a) Wir oft liegt Schnee? Statistisch gesehen in der Rhein-Ebene und im Rhein-Main-Gebiet kaum. Selbst heute Morgen nach 15cm Neuschnee war um 8:30 morgens jede wichtige, mittelwichtige, kaum wichtige und total unwichtige Strasse dick eingestreut und der Schnee war weg. Um in den Genuss von Schnee zu kommen, musste ich schon ins Feld. Statistisch komme ich somit auf maximal 2 bis 4 Fahrten auf Schnee im Winter.

    b) Härten die GJR Reifen unter 7°C aus? Klare Antwort: Nein! Das spezielle Gummigemisch bleibt auch bei geringen Temperaturen geschmeidig.

    c) Wie oft im deutschen Flachland im Winter gibt es Temperaturen über 10°C. Statistisch gesehen zwischen Anfang November und Mitte April (typische WR-Zeit) mindestens 20 Tage. Über 10°C werden WR total schwammig in der Handhabung. Und im März kann die Tagestemperatur schon mal 20°C betragen. Diesen WR-Nachteil haben GJR nun mal nicht.

    d) Bieten GJR weniger Sicherheit, wie WR? Eventuell in geringem Maß. Dem will ich gar nicht widersprechen. Aber es sei die Frage erlaubt, wieso ich mit einem Fahrzeug, welches von Natur aus massive Vorteile im Winter hat unbedingt das Maximum (WR) erreichen muss, wenn 95% vom Maximum (GJR) immer noch besser ist als 90% der übrigen Verkehrsteilnehmer und ganz sicher um ein Vielfaches besser, als alle Hecktriebler (trotz WR). Denkt man aus Sicherheitsgründen denn daran alle BMW und Mercedes bei Schnee von der Strasse zu holen?

    Ich hatte das Thema heute Morgen aus aktuellem Anlass ganz bewusst wieder belebt. Die pauschale Verteufelung der GJR kann ich nämlich nicht nachvollziehen. Wenn, wie bei Dietmar in Wisconsin, 5 Monate sicher tiefster Winter mit viel Schnee ist, dann ist die Antwort bzgl. WR natürlich klar. Aber die wiederholte Darstellung, dass GJR im Winter extrem unsicher sind, ist falsch. Wenn ich mit dem Touareg mit GJR offensichtlich besseren Grip und gleichen Bremsweg erreiche, wie ein A6 mit neuen WR, dann können die GJR so falsch nicht sein. Und für mein Einsatzgebiet im Winter (siehe oben) allemal die logischste Wahl.

    gruß
    Heinz

    Hallo zusammen,

    nachdem heute Nacht der Winter mit Macht sogar zu uns in die Rheinebene kam mal wieder ein paar Eindrücke von den Ganzjahresreifen bei Schnee (Habe die Pirelli Scorpion STR 255/55 R18).

    Bin heute morgen mit einem Bekannten mit seinem A6 2,5TDI Fronttriebler und neuen Winterreifen ins Hügelland. Habe völlig problemlos jede Steigung geschafft, wo der A6 schon heftig Probleme hatte und stark in Schräglage gerutscht ist. Auch Bremsen bergab stellte keine nennenswerten Probleme dar. Der A6 hat zumindest subjektiv einen längeren Bremsweg gehabt.

    Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, dass zumindest diese Ganzjahresreifen Probleme bei Schnee haben sollen. Reine Winterreifen dürften keine wesentlichen Vorteile haben.

    Ich werde die Ganzjahresreifen im Frühjahr runterschmeissen und reine Sommerreifen drauf ziehen. Denn aus meiner Sicht sind die Reifen im Sommer etwas zu weich und bieten in dieser Jahreszeit nur einen Kompromiss. Aber für den Winter sind die Ganzjahresreifen meines Erachtens absolut geeignet.

    Jetzt wird es wahrscheinlich wieder entrüstete Gegenstimme geben. Ich kann nur empfehlen: Erst ausprobieren und dann widersprechen. Ohne, dass ich es ausprobiert hätte, hätte ich es vermutlich auch nicht geglaubt. :zwinker:

    gruß
    Heinz

    Zitat von dreyer-bande

    Hallo Heinz,
    statt Tempomat meinst Du sicher Geschwindigkeitswarnung?

    Gruß


    Hallo Hannes,

    ich meinte tatsächlich Tempomat, um die Geschwindigkeit zu halten. Nach evtl. Abbremsen einfach wieder auf Resume Speed drücken. Funktioniert bestens.

    gruß
    Heinz