Beiträge von Bobu

    Ich glaube nicht, dass die dynamische Momentenverteilung am Hinterachsdifferential im Vergleich zu einer Hinterachssperre viel bringt. Soll heißen, der Range Rover würde meiner Meinung nach durch ein Torque-Vectoring auf der HA a la X6 kein Stück besser den Hang in Langenaltheim hochkommen.
    By-the-way ein Touareg mit Hinterachssperre hat mit dem Hang auch keinerlei Probleme und selbst ein Touareg ohne Hinterachsesperre kommt in der Regel mit etwas Schwung problemlos hoch.

    Gruß

    Boris

    :)

    Der Commander und der aktuelle GC WH haben den identischen Unterbau, d.h. auch den identischen Radstand. Allerdings ist der hintere Überhang des C. etwas länger und damit der Rampenwinkel schlechter.

    Aber Du hast sicher einen WJ im Auge?



    Mit dem identischen Radstand beim aktuellen Grand Cherokee und dem Commander hast Du recht, hätte ich nicht gedacht. Durch den längeren Überhang ändert sich dann allerdings nicht der Rampenwinkel sondern der Böschungswinkel ;)
    Ansonsten habe ich einen ZJ im Auge, ich wollte ja schließlich ein billiges Auto (gute gebrauchte 5.2 ZJ kriegt man für ca. 5000).

    Gruß

    Boris

    Abschluss (vorläufig :winken: :(

    Somit trete ich jetzt den Langzeitvergleich Touraeg gegen Jeep Commander an. Der erste Anlass wird das Jeep-Offroad-Training nächstes Wochenende in Ingolstadt sein. Zu dem fahre ich nämlich mit dem AT-bereiften Touareg.



    Da verpassen wir uns knapp. Ich habe mich für den Kurs am 17./18.5. in Ingolstadt angemeldet und werde dann (wie auch schon im letzten Jahr) mit meinem MT-bereiften Touareg zum Jeep-Training anrücken.
    Ansonsten wünsche ich Dir dann noch viel Spaß mit Deinem Commander, mir wäre der Radstand im Gelände zu lang. Ich überlege zur Zeit, ob ich mir nicht einen (gebrauchten und billigen) Grand Cheerokee als Offroadfahrzeug zulegen soll.

    Gruß

    Boris

    Ich war gerade zwei Tage beruflich bei Bentley, daher kann ich erst jetzt antworten. So ein Continental GT Speed mit 610 PS fährt sich übrigens auch nicht so schlecht.
    Aber nun zum Touareg:
    265/70R17 sind absolut grenzwärtig. BFG AT und Goodyear MT/R passen, allerdings mit sehr wenig Reserve. Beim Cooper STT dürfte es wahrscheinlich sehr sehr knapp werden, da der im Durchmesser noch etwas größer ist. Die Eintragung ist über meinen Reifenhändler in Frankfurt erfolgt.
    Bei der externen Reserveradhalterung muss man etwas Aufwand betreiben, damit die größeren Räder passen. Ich habe mir einen Adapter basierend auf einer Distanzscheibe zur Spurverbreiterung bauen lassen. Damit sitzt der Reifen ein paar cm weiter außen und einige mm weiter oben und passt damit rein. Das gleiche sollte mit den 265/70R17 auch gehen, dann allerdings mit etwas anderen Maßen.
    Falls Du dazu noch Fragen hast, einfach nochmal melden. Bis Montag bin ich jetzt allerdings erstmal unterwegs.

    Gruß

    Boris

    Vielen Dank für den Hinweis - hat sich denn der Zeitplan geändert?



    Das kommt darauf an. Ich will auf jeden Fall im August mit eigenem Fahrzeug nach Island. D.h. entweder ich verkaufe meinen Touareg relativ bald und hab dann noch genügend Zeit ein Ersatzfahrzeug für Island zu organisieren oder ich geb ihn eben erst nach meiner Island-Reise im September ab.
    Ich bin übrigens am nächsten Wochenende in Berlin. Das wäre evtl. 'ne Möglichkeit für Dich mal 'nen Blick auf mein Fahrzeug zu werfen.

    Gruß

    Boris

    Hallo,

    mein Angebot unter https://www.touareg-freunde.de/forum/showthread.php?t=8985 kennst Du ja schon, trifft aber eigentlich Deine Anforderungen ganz gut.
    Ansonsten habe ich noch einen Tipp zum Thema entkoppelbare Stabis:
    Es gibt Anbieter, die trennen die Stabis auf und integrieren anschließend wieder eine mechanische Verriegelung. Vorteil: deutlich preiswerter als die elektrohydraulischen Stabis nachzurüsten (dürfte bei mindestens 3000 bis 4000€ liegen, bei dem hohen erforderlichen Aufwand) und außerdem sehr simpel und robust. Nachteil: du musst zum entkoppeln unters Auto krabbeln und per Hand die Entriegelung betätigen und natürlich nach dem Offroadfahren auch wieder manuell verriegeln. Dabei muss/sollte das Auto dann natürlich möglichst grade stehen, sonst wird's schwierig.

    Gruß

    Boris

    Wenn ich mir die Fotos ansehe, dann kann ich nicht so ganz verstehen, warum ihr euch festgefahren habt. Es muss doch zu sehen gewesen sein, das die Spurrillen im Matsch viel zu tief waren.



    Ich denke, ich hätte es auch erstmal versucht, wenn ich dabei gewesen wäre und gewusst hätte, dass jemand mit einem anderen Fahrzeug und Bergegurt in der Nähe ist.

    Gruß

    Boris



    Die Verschränkung ist nicht überragend, aber mit entkoppelbaren Stabis zum Beispiel vergleichbar mit der aktuellen G-Klasse (ca. 23-25 cm). Hauptprobleme sind wie Du schon richtig geschrieben hast eher der lange Radstand, insbesondere in Verbindung mit den vergleichsweise kleinen Reifen, und das sehr hohe Gewicht. Man kann leider auch nicht ohne Weiteres auf deutlich größere Reifen umrüsten (bei 245/70R17 bzw. 265/70R17, abhängig vom Reifentyp, ist definitiv Schluss). Außerdem ist der Touareg aufgrund der Bauweise einfach empfindlicher als z.B. ein Landcruiser J7. Man muss halt immer etwas langsamer und vorsichtiger fahren.

    Gruß

    Boris

    Hier werden wohl gerade ein paar Sachen verwechselt:

    - der neue Landrover V8 ist ein Landcruiser V8 (auch als J14 oder J200 bekannt) und stammt von Toyota

    - die Mercedes G-Klasse hat sehr wohl vorne eine Starrachse (im Gegensatz zum Beispiel zum GL)

    - trotzdem gibt es meiner Meinung nach eindeutig Geländewagen ohne vordere Starrachse: z.B. ein Hummer H1

    - ich würde den Touareg auch eher zu den SUVs als zu den Geländewagen rechnen, ist aber eigentlich völlig egal

    Gruß

    Boris

    Hi Gernot,

    ich vermute immer noch sehr stark, dass es sich um genau diese Schlucht in Südspanien handelt. Der Name fällt mir leider nicht mehr ein, da es bei mir auch schon einige Jahre her ist. Es war zumindest damals eine Empfehlung im grünen Michelin-Reiseführer. Wahrscheinlich ist der Zustand inzwischen einfach noch etwas schlechter geworden.
    Nachfolgend noch ein paar Bilder von meiner Tour damals.

    Gruß

    Boris

    Also wenn ich das richtig wiedererkannt habe, ist das diese Schlucht in Südspanien. Hab ich vor einigen Jahren auch mal gemacht. Außer das alles ziemlich morsch aussah, war die Tour aber völlig harmlos. Das Spannendste war noch, dass man am Anfang eine Eisenbahnbrücke ohne jegliche Ausweichmöglichkeiten (und ohne Fernsicht) überqueren musste.

    Gruß

    Boris

    Hi,

    Fränkische Schweiz wäre prima, da wäre ich dann auch dabei. Und Wochenende 1.6. würde bei mir sehr wahrscheinlich auch gehen.
    Ein Dachzelt kann ich zwar nicht anbieten, aber vielleicht darf ich ja auch mit einem normalen Bodenzelt mitkommen.

    Gruß

    Boris

    Hallo Hannes,

    die Sitze kosten normalerweise über 8000,- Euro (dann sind sie noch nicht einmal eingebaut) und zusätzlich habe ich auch noch die elektrische Verstellung nachrüsten lassen.
    Ich erwarte natürlich nicht, dass ich bei der Umrüstung für 2000,- Euro noch einen Gewinn mache, aber auf lau, oder für 500,- Euro werde ich sie nicht im Auto lassen.
    Von einem Ausgleich bei nachträglich eingebauten Zubehör habe ich allerdings noch nicht gehört.
    Weiß jemand genaueres?



    Ich habe auch schon mal gewandelt (T5) und wie Hannes alle nachträglichen Umbauten wie z.B. ein Seikel-Fahrwerk (mit dem Zeitwert) erstattet bekommen.

    Gruß

    Boris