@ lesnis: Meiner Kenntnis nach, sind bereits die Durchmesser der vom Werk zugelassenen verschiedenen Rad-/Reifenkombinationen sehr wohl abweichend (wenn auch nur geringfügig). Sonderbereifungen können die Werte dann aber schon sehr deutlich verändern.
Das wir die Maßangaben im Kontext mit den eingestellten Levels aufgeben, versteht sich ja wohl von selbst und wurde von Eric (STEIN) ja auch schon ursprünglich so vorgeschlagen.
@ Stein: 240,- € für ein wenig VAG-Com Programmierarbeit finde ich nicht ganz wenig. Wenn ich das richtig verstanden habe, macht das ein Fachmann in wenigen Minuten. Daraus resultiert dann ein ganz anständiger Stundenlohn
@ All: Mich stört bei dieser Vorgehensweise, daß die Offroad-Eigenschaften gleich mit verändert werden (zum Nachteil natürlich). Auch gab es Fahrzeuge, die nach der einfachen Umprogrammierung verstärkt Fahrwerks-Fehlermeldung ausgegeben haben sollen.
Ich wäre diesbezüglich an weiteren Meinungen/Erfahrungen interessiert.
An die Hardcore-Offroad-Fraktion sende ich jetzt noch einmal die Bitte, dieses Thema einfach zu ignorieren. Über den Sinn einen SUV zu kaufen und diesen dann tieferzulegen, sollt Ihr Euch nicht den Kopf zerbrechen
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Beiträge von JH-W12
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Hallo nochmals.
Für die älteren unter uns:
Messen wir doch einfach bis zur Unterkante der Türgriffe. Dann spare ich mir das lästige und zeitraubende hinknien
Idealerweise sollten wir dann auch gleich an der vorderen und der hinteren Tür messen.
Noch eine Bitte an alle die zum Spaß ebenfalls Ergebnisse posten möchten: Nicht vergessen die Bereifung mit anzugeben
Über Fotos würde ich mich ebenfalls freuen, obgleich mit 17"-Felgen .... -
@ Mods: Wenn alle einverstanden sind, die ganze Umfrage löschen und zurück auf START. Obgleich ein Anteil von über 5% W12 schon Eindruck macht
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@ Stephan: Optisch sehr gelungen (außen zumindest), aber mit der 4-Matic-Technik aus der C-Klasse tatsächlich mehr SUV als Geländewagen. Startet somit eher gegen den Wettbewerb aus Bayern (AUDI & BMW) als gegen die aktuellen VWs.
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@ Hauruck & Ezio: Immer auf die Großen
Wäre nicht ein Kettenfahrzeug das Richtige für Euch
Im Ernst, seit dem Wochenende in Karenz beschäftige ich mich ebenfalls mit der Felgen/Reifen-Frage. 20" oder gar 21" sind schon sehr hübsch und ebenfalls deutlich kurvenwilliger als die übliche "Schubkarren-Bereifung", aber für den Geländeeinsatz völlig und total unbrauchbar (für Stadtfahrten übrigens ebenso (Grüße an mein Weib)).
Zusätzlich habe ich den Eindruck, daß sich in den großen/breiten Alufelgen auch viel mehr Schmutz ansammelt wie z.B. bei den Defendern oder den anderen VW-Krabbeltieren.
Da haben wir ja schon wieder die Diskussion am laufen, ob der T-Reg ein SUV oder Geländewagen sei. Mit Niederquerschnitts-Rädern wird es wohl eher richtung SUV laufen, mit 17" und MT´s schlägt das Pendel dann Richtung Geländewagen.
Also dann doch einen T-Reg (V10/W12) mit 295-ern auf 21" und AHK und zum Spielen am WE einen Iltis o.ä. ohne Zulassung auf dem Hänger??
Oder ganz gesittet einen T-Reg V6 mit UFS, Schwellerschutz, MT´s etc?
PS: Sorry Michael, wir mißbrauchen gerade Deinen Thread -
Hallo Kurt.
Unter einem "Poser" (von posieren) verstehe ich eine Person / ein Automobil etc. welcher/welches gutes Aussehen über die Funktionalität stellt.
So wie halt beim T-Reg, bei welchem die großen Räder (größer 18") zwar der Optik und der "Sportlichkeit" dienen, aber dem "natürlichen" Einsatzbereich des Fahrzeugs (abseits befestigter Wege) entgegenwirken.
Anders ausgedrückt: Gut für die Flaniermeile, schlecht für´s Camp (mußte ich selber nach meinem Besuch in Karenz an den 19" Winterrädern feststellen).
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Hallo Michael.
Freut mich einen weiteren "Poser" in unserer Mitte begrüßen zu dürfen.
Auch ich finde, daß 20" große Räder dem T-Reg gut zu Gesicht stehen, obgleich diese dem Offroad-Gedanken natürlich wiedersprechen
Letztes Jahr in Oschersleben konnte ich - bereift mit Conti 4x4 Sport Contact - bei Trockenheit aber ganz gut "mitspielen" (siehe Avatar). Allerdings ist dabei das teure Leichtmetall permanent gefährdet. Ebenso wird unachtsames Einparken am Kantstein schnell zu einem kostenintensivem, spanabhebendem Vorgang
Welche Reifen sind bei Dir verbaut? Und wie ist Dein erster Eindruck von den Reifen?
Das Räder-Thema wäre ja ein erneuter Grund für ein Treffen, wie bekannt, bin ich diesbezüglich für alles offen.
Ich wünsche Dir viel Freude an der neuen Investition und allzeit fingerbreit Luft zum Kantstein.
Viele Grüße
Jan -
Hallo Eric.
Auf welche Bezugspunkte soll ich mich beim Nachmessen eines nicht modifizierten T-Reg mit Luftfederung denn beziehen? Da unser Fahrzeug über zahlreiche Karosserieanbauteile verfügt, müßten wir einen Punkt am Chassis definieren.
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Hallo Klaus (samson).
Da mein "Poser-T-Reg" keinen Schmutz mag, parke ich gern auf dem regulären (hoffentlich befestigten und gefegten) Parkplatz.
Spaß beiseite, da wir ohnehin zur der Fraktion der Hotelschläfer gehören, denke ich, daß die Parkplätze direkt an der Grillstätte den "Höhlen-",ach nein, den "Zeltbewohnern" zugestanden werden sollten. Der Rest findet sich dann schon.
Darf ich noch einmal die Frage der Freizeitgestaltung am Samstag vor dem Grillen in den Raum werfen? Besteht seitens anderer ITF-ler Interesse?
Tripsdrill wäre wohl auch als reiner Freizeitpark (ggfs. ohne Offroad-Aktivitäten) eine Überlegung wert
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Hallo nochmals.
Anbei noch ein paar, wenn auch weniger spektakuläre, Fotos aus Karenz. -
An die Convoy-Teilnehmer aus dem "Wilden Süden":
Die Distanz beläuft sich auf gut 300 Kilometer.
Ich für meinen Teil schlage eine ETD von ca. 08:30 Uhr vor, womit sich automatisch eine ziemlich präzise ETA von 11:16 Uhr ergibt. Ich denke wir sollten angemessen Tempo machen, schließlich sind wir ja nicht zum Spaß unterwegs.
Selbstverständlich sind wir Fischköppe für Gegenvorschläge offen. Sollte es, alternativ zur BAB, landschaftlich besonders reizvolle Teilstecken abseits eben dieser geben, so wären wir - als ortsunkundige - für jeden Tipp dankbar. Dafür stehen wir alle auch gern ein wenig früher auf.
@ Die "Halben Portionen": Ich werde mich artig hinter Euch einreihen und auch nicht übermäßig viel anschieben. Naja, an Steigungen vielleicht ein bisschen
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[ot] @ Arndt: Bei meinen bekanntermaßen guten Beziehungen zu den Fluggesellschaften, haben wir natürlich auf der Tour Luftbetankung vereinbart. Der Liter SuperPlus wird uns dann zum Preis von Euro 101,499 "FREI HAUS" geliefert
[/ot]
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Hallo werte Gemeinde.
Einige Teilnehmer des Treffens im "Wilden Süden", planen für Sonntagmorgen eine Anreise ins Camp als Convoy. Wer Interesse hat, bitte hier in diese Thread anzeigen.
Es gibt übrigens eine Hygienevorschrift:
Die Benziner benutzen ausschliesslich die linke Spur auf der BAB, die langsamen "Stinker" die Rechte, gemeinsam mit den LKW´s!
Die auf der Route liegenden Tankstellen werden übrigens rechtzeitig aufgefordert, ausreichend SuperPlus vorzuhalten
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@ Ezio: Schade, aber verständlich. Somit fehlt dann leider der "heißblütige, südländische Part" in der Runde. Mal sehen, ob es die Schweitzer kompensieren können
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Wegen dem Convoy werde ich rechtzeitig nachhaken!
@ Arndt: Sprichst Du für die Gruppe oder hoffst Du, daß bei Ankunft im Camp noch ein "Rest" für Dich vorhanden ist? Letzteres ließe sich ja problemlos bewerkstellingen
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Moin Jungs und Mädels.
Wie schon an anderer Stelle gemeldet, werden wir auf dem Rückweg aus dem "Wilden Süden" als Gäste im Camp "zwischenlanden".
@ Arndt: Die Verhandlungen mit der Fluggesellschaft waren zwar etwas zäh, wie Du siehst haben wir uns aber durchgesetzt. Wir sind übereingekommen, daß wir (T-Reg, Silke und ich) mit dem Fallschirm über der Eifel abspringen werden. Ich glaube, ich werde vorsorglich den Reifendruck etwas erhöhen und das Luftfahrwerk auf Comfort einstellen.....
Wir sehen uns.
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Hallo Süd-ler.
Da Uli (Juma) schon eigenmächtig meine Frau und unseren T-Reg als Gäste in die Liste aufgenommen hat, möchte ich jetzt nochmals selber das Wort ergreifen und für Klarheit sorgen.
Ich werde mich in der Woche vor dem Treffen bereits mit dem Dicken auf Geschäftsreise im süddeutschen Raum bewegen. Meine Frau kommt dann per Flugzeug hinterher, so daß wir für den Samstag einen Parkplatz benötigen und über Nacht im Hotel unterschlüpfen werden (um die Zimmerbuchung kümmere ich mich bei Zeiten selber).
Sonntagmorgen werden wir dann in aller Frühe Richtung C4F aufbrechen (@ Arndt: Danke für den Tipp, wir sehen uns im Camp). Es wäre interessant zu erfahren, ob weitere Teilnehmer des Treffens diese Überlegungen anstellen. Wir könnten sonst ja eine Convoy-Fahrt ins Camp andenken
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Betreffend die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln (Salat, Würstchen, Bier) würden wir natürlich ebenfalls gern unseren Beitrag leisten, sehen uns aber mit einigen logistischen Problemen konfrontiert. Können wir ggfs. andersweitig unseren "Beitrag" leisten? Besteht z.B. Bedarf an so ner Plürre namens FLENS?
Auf diesem Wege möchte ich mich dann auch für die vielen freundlichen Angebote zum Thema "Flughafen-Transfer" bedanken. Es ist immer wieder schön sich unter Freunden zu befinden. DANKE!
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Hallo Freunde.
Danke für die Blumen.
Wäre das Gelände "nicht so weit ab vom Schuß", so würde es sich anhand der nahezu kompletten Ausstattung tatsächlich für ein größeres Treffen anbieten. Insbesondere die Sanitärenanlagen, die Unterkünfte und auch die möblierten Aufenthaltsräume sind sehr schön gemacht. Da das Gelände auch noch komplett eingezäunt und - aufgrund der zahlreichen befestigten Wege / Hindernisse - auch noch allwettertauglich ist, würde ich nach meinem jetztigen Kenntnisstand 8 von 10 möglichen Punkten vergeben.
Es fehlen mir ein wenig die natürlichen "Berge" und Steigungen und halt die Möglichkeit der anschliessenden Fahrzeuggrundreinigung. Ansonsten sollte für jeden ITF-ler etwas dabei sein. Dank der integrierten Schlafmöglichkeiten - abgegrenzter Campingplatz mitten drin und die fest installierten Schlafmöglichkeiten in den Bunkern - ist man (auch als "Nicht-Dachzelt-Besitzer") nicht einmal gezwungen das Gelände/Event am Abend zu verlassen.
Ich vergaß übrigens noch zu erwähnen, daß auch noch eine Wippe zum Parcours gehört. Das ist ja bekanntlich ein riesiger Spaß für alle "Kinder".
Wenn es technisch alles klappt, werde ich bei Gelegenheit auch noch einige Fotos die mein Beifahrer gemacht hat hier einstellen.
Anbei nochmals für alle Interessierten die URL vom Camp:
http://www.offroadcamp-karenz.de/
@ Stephan: Tja, Offroad macht schon Spaß. Aber wie Ihr Pros ja schon lange erkannt habt, steht und fällt das Vergnügen mit den richtigen Reifen (ich sag nur MT´s). Da es solche für die "richtigen" () T-Regs (V10 / W12) ja leider nicht gibt, dürfen wir halt auch in Zukunft nicht ernsthaft mitspielen. Ganz nach dem Motto: "Jeder so wie er es verdient...."
@ Juma: Die überzeugendste Vorstellung haben übrigens die VW ILTIS abgeliefert. Vielleicht sollte man diesbezüglich mal die Gebrauchtwagenportale ...........
Das Thema sollten wir in Stuttgart mal vertiefen (wenn mein Weib nicht zugegen ist).
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Und noch ein Paar Fotos:
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Hallo werte Gemeinde,
Auf Wunsch eines einzelnen Herren (Hallo Ralf), gebe ich hier mal so auf die Schnelle einen kurzen Bericht ab.
Nachdem sich leider so kurzfristig kein "Mitstreiter" aus unseren Reihen gefunden hat, bin ich am Samstagmorgen mit einem Freund (ohne Touareg-Erfahrung) als Beifahrer gen Osten aufgebrochen. Karenz liegt (aus Hamburger Sicht) in Bezug auf Autobahnen "in the middle of nowhere". Da wir es nicht eilig hatten, entschieden wir uns für die "attraktivere" Anreise über die Dörfer. Die Fahrzeit verlängert sich dadurch zwar auf über 2,5 Stunden, aber die Besichtigung der alten Grenzanlagen und die vielfach unberührte Natur "jenseits" der Grenze entschädigten für den Zeitverlust.
Die letzten 10 bis 15 Kilometer legten wir dann doch tatsächlich auf noch unbefestigten, aber im Navi eingetragenen, Sandstraßen zurück. Hier kam sogleich eine gewisse Offroad-Stimmung auf. Es war übrigens nicht möglich die Hausanschrift ins RNS-DVD-Navi einzugeben, da die Straße nicht bekannt war. Es blieb uns daher nichts anderes übrig als über die Koordinaten zu navigieren. Das war für mich eine Premiere, die aber ohne Komplikationen zum gewünschten Ziel führte.
Da die Anfahrt zuletzt über menschen- und KFZ-freie Straßen führte, waren wir uns bei Ankunft am Camp nicht mehr sicher, ob das Event tatsächlich stattfindet. Der Eindruck verstärkte sich auch noch bei Zufahrt auf das Gelände durch das nur 2/3 geöffnetes Tor am Haupteingang. Wir befanden uns sogleich auf einem ehemaligen Armeegelände mit einigen größeren stillgelegten und tendenziell verfallenen Verwaltungsgebäuden. Von VW´s (egal welcher Art) war noch immer nichts zu sehen. Einzig ein kleines Schild am Wegesrand wies und den Weg zur "ANMELDUNG". Zwei Biegungen und ein kleine Anhöhe später, standen wir sodann vor einigen Garagen und einem Schild mit der Aufschrift "STOP, hier Anmeldung". Hier wurden wir sogleich vom Camp-Betreiber und einigen Syncro-Fahrern empfangen. Nachdem ich die Gebühr für die Tageskarte mit Geländebenutzung in Höhe von Euro 20,- entrichtet hatte, wurde uns noch lächelnd der Tipp gegeben, gleich links abzubiegen und zunächst die befestigten Hindernisse zu erkunden. Ich bedankte mich artig und folgte den "Anweisungen". Hier fanden wir tatsächlich sehr schön angelgte, befestigte und hervorragend ausgeschilderte Hindernisse. 25°, 33° und 36°-Schrägen, sowie zwei um ca 10 Meter ansteigend Schrägen mit 60 und 80% Steigung. Zurück auf der Hauptroute durch das Camp, fanden wir dann in der Nähe der Anmeldung noch eine aus Beton gefertigte Reparaturbühne für LKW und PKW vor. Ebenfalls hatten wir mittlerweile auch eine größere Anzahl von SYNCROS sämtlicher Baujahre uns Karosserieformen gesichtet. Ca. 100 weitere Fahrzeuge fanden wir dann auf dem "Campingplatz", auf dem unbefestigten Spielplatz, den zwei Trialstrecken (1x pur Offroad und 1x eine enge, verwinkelte und schlamige Waldstrecke). Als "Eyecatcher" fungieren dann noch zwei künstliche Berge - ebenfalls mit befestigten Wegen - mit moderaten Steigungen, 1x ca. 8 Meter hoch und der zweite ca. 20 Meter hoch. Beide verfügen oben über Plateaus, welche auch Parkplätze bieten. Von hier aus kann man das gesamte freie Gelände überblicken (siehe beigefügte Bilder). Außerdem gibt es noch einen alles überragenden Aussichtsturm, einige Bunker (in den sich auch die Schlafstätten befinden) sowie ein hervorragendes Sanitärgebäude (siehe Fotos). Letzters verfügt über eine größere Anzahl sehr schöner, gefliester, nach Geschlechtern getrennte Toiletten und Duschen, die bei unserem Besuch einen überaus sauberen Eindruck machten.
Das Gelände selber bietet dann noch einen großen Sandkasten (feiner Sand nahezu ohne Steine), Hubbelstrecken, Matschlöcher, Schlammlöcher, kleine Plateaus, etc.
Was uns dann auffiel, ist der Umstand, daß es trotz der großen Anzahl von Event-Teilnehmern offensichtlich keine Regeln und keine Einweiser / Instruktoren gab. Umso problematischer, wenn man weiß, daß die Syncros über keine nennenswerten Untersetzungen, wenig Motorleistung und Handschaltgetriebe verfügen. Es muß also seitens der "praktischen Konzern-Brüder" jedes Hindernis mit entsprechend viel Anlauf/Schwung genommen werden. Daraus resultieren natürlich entsprechend "hohe" Fahrgeschwindigkeiten bzw. viele starke Beschleunigungsmanövern im Gelände.
Trotzdem entschossen wir uns die gebotenen "Attraktionen" umsichtig zu testen. Hier zeigte sich sehr schnell, daß - welch Überraschung- das "W12 Sport-Kleid" (Stylingpaket, etc.) dem "harten" Offroad-Einsatz nicht dienlich ist. Schwerer wog aber - in Verbindung mit dem bekannt hohen Fahrzeuggewicht - das untaugliche Profil der 19"-Pirelli-Winterbereifung. Schon bei der Zufahrt durch einige Schlammpfützen hatte sich das Profil komplett zugestzt und verhinderte dadurch, die hervorragenden Klettereigenschaften des T-Reg´s zu nutzen. Trotzdem haben wir alles in allem einen netten Tag verlebt. Leider befanden wir uns nicht unter "Freunden", es fehlte mir einfach das nette Gespräch zwischendurch, das gemeinsame Essen (z.B. Grillen
) und insbesondere die sonst allzeit übliche Hilfestellung.
Zum Abschluß möchte ich dann noch den einzig negativen Punkt erwähnen: Es gab leider kein Möglichkeit das Fahrzeug nach Geländebenutzung grob zu reinigen. Wir mußten daher zunächst ca. 50km über die Dörfer mit "schlagenden" Rädern zurücklegen. In der ersten Waschbox wurden dann pro Rad / Radkasten geschätzte 3 kg "Modder" herausgespült. Die Rückreise über die BAB A250 verlief dann deutlich "lockerer" und auch wieder mit "fahrzeuggerechter" Geschwindigkeit (ist ja halt kein Geländerwagen z.B. "LANDY").
Zusammenfassend möchte ich festhalten, daß das Camp - meiner Meinung nach - für jede Art von 4x4´s und jede Art von Event geeignet ist. Sowohl für Anfänger/Poser (wie uns) als auch für die Pro´s.
PS: Bitte entschuldigt die schlechte Qualität der Fotos, aber die Familien-Kamera war noch auf dem Rückflug aus Spanien.
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[ot]@ Ezio: Ist doch klar, um auf der Flaniermeile eine guten Eindruck zu machen
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