Beiträge von dummytest

    hört sich mit dem Schlauch praktischer an, als mit dem separaten Kompressor.
    Den habe ich beim letzten aufpumpen des Rollers nicht mehr so richtig verstaut bekommen (mir heute noch ein Rätsel, wie die das ganze Zeugs in Bratislava in die kleine Kiste bekommen haben)

    Zitat von reuberle

    Na dann lass dir helfen Hannes , :winken:
    wozu hat Mann den Touareg-Freunde. Wir sind doch meistens, besonders in Sizilia für dich da. Gelle Burkhard :lach: oder siehst du das anders.
    Mit freundlichen Grüssen
    Peter das

    nein, lass uns das Notrad testen....
    Hannes übernimmt dann (mit Anleitung) den Klebstoff :D
    nachher kratzen wir das Zeugs gemeinsam wieder aus seinem Reifen raus :D
    :sonne:

    Zitat von dschlei

    Bei unseren 4 Fahrzeugen, die Reifenwechsel bekommen, geht das fast wie am Fliessband! Da muss unser Kompressor fast überstunden machen! Fahrzeug wird auf unserer Bühne leicht angehoben, ich löse die Schrauben mit der Maschine, mein Sohn hebt die Sommerräder ab und setzt die Winterdinger drauf, ich schraube sie fest (wir haben Drehmoment-Verlängerungen für die Schraubernüsse), Auto runter, nächstes Fahrzeug hoch, usw. Nach etwa 2 Stunden ist alles vergessen und der Winter kann kommen! :Applause:

    Wow..... :wow:
    4 Fahrzeuge, das bekomme ich auch noch hin
    dann fehlt mir jetzt nur noch die Hebebühne, der Kompresser, der Schlagschrauber und der Sohn :D :D

    das ist ja eine richtige Werkstatt :cool:

    Frage:

    wenn ich bei meinem T-Reg die Luftfederung bestellt habe, ist dann auch noch dieser kleine externe zusätzliche Kompressor dabei, um die Reifenaufzupumpen oder geht das dann einfach nur mit Schlauch über den Bordkompressor der Luftfederung ?

    Jetzt (ohne Luftf.) habe ich ein kleines Kästchen mit einem externen Kompressor drin.

    Zitat von tengel

    Hi Burckard,

    also, wenn man da in die Tiefe einsteigt, sind Differenzierungen sicher notwendig. Grundsätzlich kann der Käufer vor allen anderen Rechten zunächst vom Händler den sog. Nacherfüllungsanspruch verlangen. D.h. z.B. bei einem typ, Touareg Schaden wie "Fehler Airbag" den Anspruch auf (kostenlose) Reparatur. Der Verkäufer kann den Nacherfüllungsanspruch verweigern, bzw. der Käufer hat diesen Anspruch erst gar nicht wenn
    - wenn Nacherfüllung unmöglich ist
    - nur mit unverhältnismäßigen Kosten verbuinden
    - Käufer selbst für Mangel allein oder überwiegend verantwortlich

    Auf den letzten Punkt kommt es dann an, wobei der Verkäufer den Beweis hierfür (da für seine Entlastung) führen muss. Wenn der reklamierte Schaden deshalb entstanden ist, wenn überhaupt nie Öl nachgefüllt wurde, dann kann das zum Ausschluss führen, nicht aber wenn der Käufer nicht das Long life Öl benutzt hat. Es sei denn, VW führt den Nachweis, dass gerade in diesem bestimmten Fall nur das Long life Öl den Schaden verhindert hätte u. der Käufer mit der Benutzung des anderen Öls einen Mitschaden zu tragen hat. M.E. sehr schwierig. In dem Ausgangsfall "Fehler Airbag" kann sich VW zur Entlastung nicht auf mangelnde Serviceintervalle berufen, denn so ein Airbag - Betrieb muss auch ohne Service gewährleistet sein. Es kommt also sicher darauf an, um welchen Schaden es sich handelt und wie hieran u.U. weitere Pflichten des Käufers mit Wartung etc. geknüpft sind. Da es sich aber um einen Verbraucher handelt, hängt die obergerichtliche Rechtsprechung diese Erwartungen an den Verbraucher sehr tief.

    Wie gesagt, die Mobilitätsgarantie - hat nichts zu tun mit der 2 jährigen Gewährleistung- kann an alle möglichen Anforderungen (richtiges Öl, Service etc.) geknüpft werden.

    :stern:
    oK, ich habe ja angefangen :D

    ist es nicht neuerdings so, dass die Autowerke nicht mehr den Service in ihren Vertragswerkstätten vorschreiben können (nach EU...), sondern dass man die gleiche Leistung auch über externe Anbieter erbringen lassen kann.
    Das Nachweisproblem bleibt dann ja im Streitfall wirklich evtl. beim Eigentümer, aber das Problem habe ich doch evtl. auch mit der Vertragswerkstatt (ein VW Schild kann sich ja jeder davor hängen, auch wenn er es nicht darf...).

    Das Problem beim Touareg ist wohl, dass VW die Öl-Norm vorschreibt, und das ist eben dieses sündteure Long-Life.

    Ich habe interessanterweise gerade im Moment was vergleichbares, mein T-Reg geht in die Wandlung (Fehler mit der Freisprecheinrichtung), obwohl ich ein externes Gerät eines Dritt-Anbieters nachgerüstet habe (elekt.Fahrtenbuch). VW glaubte mir (nach Rückfrage und Erläuterung von mir), dass dieses Gerät nichts mit der FSE zu tun hat und den Fehler nicht auslösen kann.

    Zitat von tengel

    Ein (vertraglicher) Ausschluss der Gewährleistung unter 2 Jahre durch VW mit der Begründung z.B. "kein Longlife Öl" wäre unwirksam.

    Gruss

    Martin

    Ist das so??
    Kann der Lieferant nicht die Wartung an sich vorschreiben für die Garantien, dazu gehört doch z.B. auch der Ölwechsel nach gewissen Normen.
    Da drin steht doch dann z.B. die Ölqualität, die das Fahrzeug benötigt, das kann doch dann dazu führen, dass nur Longlife Öle diesen Anspruch erfüllen.

    Was er (glaube ich) nicht mehr bestimmen kann, ist wer diese Wartung durchführen muss (also nicht nur der VW-Händler, sondern auch freie Anbieter). Wenn die Wartung an sich nach den Werksvorgaben durchgeführt wird, dann dürfte das keine Problem bei den Garantieleistungen nach sich ziehen, aber die zu verwendenden Materialien sind doch vorgegeben (z.B. Öl, passende Bremsbeläge, etc....). Auch der frei Service-Anbieter muss sich daran halten.

    Zitat von contradabalata

    Hallo Sizilien-Fahrer!
    Hier noch ein Tip für eine Übernachtung in Genua. Es gibt sicher viele gute Hotels. Bei einer meiner vielen Reisen über Genua habe ich schon im "Sheraton" übernachtet. Preis-Leistung sehr gut.

    gerade mal online gecheckt:
    90,- € für 2 incl. Frühstück, nicht schlecht......

    An sich wollte ich abends noch losbrettern und die Nacht durchfahren :confused:

    Zitat von Heinz

    Ich bin mir sicher, dass genau die Pendlerthematik die Gründstückspreise in Rheinhessen in den letzten 20 Jahren hat explodieren lassen. Sobald bei uns ein Baugebiet ausgewiesen wird stürzen sich die Städter aus Frankfurt/Wiesbaden/Mainz mit Macht darauf. Das ganze wurde steuerlich doppelt subventioniert: Zum einen durch die Eigenheimzulage, zum anderen durch die Pendlerpauschale. Genau diese beiden Aspekte waren häufig ein wichtiger Grund neben dem Anreiz: Häuschen im Grünen bzw. Mehr Haus fürs Geld. Interessant ist, dass auf der anderen Seite Personen mit lokalem Arbeitsplatz eben nicht in die "Nähe" ziehen. Als Beispiel dienen hier Lehrer mit ihrer "Ortszulage". Eine Vielzahl der Lehrer am hiesigen Gymnasium reisen seit Jahrzehnten täglich aus Wiesbaden oder Mainz (Einfacher Weg 40, bzw. 30 Km) an. Gerade diese hätten schon lange in die Nähe ziehen können, aber die "Ortszulage" scheint ein zu grosser Anreiz zu sein genau dort zu bleiben, wo man ist.

    Natürlich sind auch die Gemeinden daran interessiert "Auswärtige" als neue Mitbürger zu gewinnen. Mehr Einwohner bringen (theoretisch) Kaufkraft und letzlich wiederum stattliche Zulagen in Abhängigkeit der Gemeindegrösse. Deswegen werben durchaus auch die Gemeinden mit "attraktiven" Konditionen oder Bedingungen um Neubürger. Leider wird dabei immer die Infrastruktur Strasse/Bahn vergessen. Eine Vielzahl von Jahrzehntbaustellen führt dazu, dass die beiden Hauptschlagadern (A66, A60) ins Rhein-Main-Gebiet immer mehr ins Stocken geraten. Musste ich gerade Gestern wieder erleben. Mitten am Tag ging gar nichts mehr, da wieder eine neue Baustelle eingerichtet wurde. Dadurch hätte ich fast meinen Flieger nach Vancouver verpasst. Prinzipiell wäre ich ja auch gerne bereit mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Flughafen zu kommen. Aber wer schon mal probiert hat mit grösserem Koffer, Kleidersack und ähnlichem Zubehör heutzutage noch mit der Bahn zu fahren, wird wohl bestätigen, dass das keine Option mehr ist.

    gruß
    Heinz


    aber genau das findet man doch auch oft in USA

    nachts leere (Büro)-Innenstädte
    nachts "volle" Vorstädte in "platzsparender" Bauweise
    und zum Arbeitsbeginn + Arbeitsende endlose PKW - Kolonnen auf den Highways.....
    Ist irgendwie etwa so wie in Rhein-Main, (stand doch irgendwo hier mit den 1,1 Mio Arbeitsplätzen bei 700.000 Einwohnern...)

    Scheint wohl auch ohne solche Subventionen zu klappen, das Hauptargument dürften dann dort die Immobilien-Preise sein.......

    Zitat von dschlei

    (ich hab noch immer nicht rausgefunden, wie man 2 Quotes in einem Beitrag machen kann).

    Zitat von dschlei

    (ich hab noch immer nicht rausgefunden, wie man 2 Quotes in einem Beitrag machen kann).

    "quoten", dann den Text einfach markieren und mit STRG-C + STRG-V kopieren, anschliessend abändern , entscheidend ist wohl nur dass irgend ein Text in QUOTE u. /QUOTE eingefasst ist wie hier:

    Zitat von dschlei

    (ich hab noch immer nicht rausgefunden, ...).

    Zitat von dschlei

    (..., wie man 2 Quotes in einem Beitrag machen kann).

    Zitat von dschlei

    Bist Du Dir da sicher, dass die Steuerermässigung für Pendler diese auch kreiert? Hier bei uns kann man den Weg zur Arbeit nicht absetzen (eigentlich kann man recht wenig abschreiben), und doch ist die "Zersiedelung" hier gigantisch! Ich selbst wohne "ausserhalb" und mache das nur, weill ich aus der Hektik des Stadtlebens raus will. In D-Land bin ich auch aus der Stadt (Mönchegladbach) aufs Land (Wegberg) gezogen, weill ich da mehr Haus fürs Geld bekam und auch weniger Feierabend-Hektik hatte. Die Pendlerpauschale war sicherlich in keiner Weise in Betracht gezogen worden. Daher glaube ich doch, dass viele Pendler Pendler sind, weil zum einen die Deutschen generell nicht sehr mobil sind, und zum zweiten, weil sie einfach nicht in der Stadt leben wollen. Ich glaube nicht, dass viele wieder in Stadtnähe ziehen würden, wenn die Pauschale abgeschafft würde.

    Der Hauptgrund für die "Landflucht" dürfte in den Immobilien-Preisen liegen (bzw. gelegen haben).
    Inzwischen ist aber bereits wieder eine Umkehrung des Trends zu beobachten, Leute, die früher auf´s Land ins eigene Haus mit Garten u.s.w. gezogen sind, fangen an, zurück in die Stadt zu "wandern" in eine schicke ETW in TOP-Lage mit Fahrstuhl und Tiefgarage, alles möglichst Pflegeleicht :D .

    Das ist alles sehr stark abhängig vom Alter und Familienstand, jüngere Paare mit kleinen Kindern dürften eher zum Häuschen im Grünen tendieren, sobald die Kinder aus dem Haus sind setzt oft ein Umdenkungsprozess ein.

    Wenn man sich die Altersstruktur in D-Land anschaut, dann kann man den Trend fast ablesen :rolleyes:

    Hallo Guido,

    schönen dank für deine Infos und Unterlagen, der Postbote hat es gerade eingeworfen.
    Das wird ja eine richtige Tour "nach meinem Geschmack" :Applause: , wird Zeit das es losgeht.....

    Und das noch: schön das du Hannes die "Laufarbeit" in Genua überlässt :D

    sollten wir nicht unsere Handy-Nr. austauschen ?
    Noti hat ja schon angefangen.....

    Ich will die wohl zusammenstellen und an alle rechtezeitig per PDF verteilen, wenn ihr mir per PN eure EMail Adressen und Handy-Nr. (mit Länder-Vorwahl !!!!) rübergebt.

    Haben wir Guido die eigentlich schon gegeben ?