Beiträge von Fisch

    ...habe einfach Angst, dass ich dieses Teil mal demnaechst in der Hand habe.



    Hallo Kenny,
    ist mir und sich auch einigen anderen hier sicherlich schon passiert :eek:.

    Sie lässt sich leichter lösen, wenn man den Gegendruck vor dem Ziehen der Entriegelung wegnimmt indem man mit dem Fuß das Feststellpedal belastet. Dann die Entriegelung ziehen und festhalten und mit dem Fuß das Feststellpedal entlasten und zurückkommen lassen.
    Gruß Fisch

    Hi Thomas,
    ich denke nicht. Aktueller Händlereinkaufswert nach DAT 6581,- EUR, mein Yamaha-Händler würde sie bei Inzahlungnahme derzeit für 7.500,- EUR verkaufen.
    Gruß Fisch

    Im April steht der Kauf eines neuen Bike´s ins Haus und meine derzeitige R1 ist daher auf der Suche nach einem neuen Besitzer. Es handelt sich um ein sehr gepflegtes Erstbesitzerfahrzeug ohne Schäden, kein Unfall, kein Umfaller, keine Rennstrecke:

    Yamaha YZF-R1 RN 12, EZ 07/2006, 23.000 km, 129 kw, schwarz metallic

    Verkauf erfolgt nach 23.000 absolut zuverlässigen, meist Langstreckenkilometern (u.a. Nordkap-Reise) allein wegen der zum Saisonbeginn geplanten Neuanschaffung.

    Dezente Veränderungen:
    - etwas weicher gepolsterter Fahrersitz für schmerzfreies und entspannteres Fahren (absolut langstreckentauglich und dabei nicht vom Original zu unterscheiden)
    - Yamaha Kennzeichenhalter kurz
    - LED-Miniblinker vorn und hinten mit E-Prüfzeichen
    - schwarzer MP Metallkettenschutz mit R1-Schriftzug
    - Leo-Vince Auspuffanlage mit E-Prüfzeichen und (herausnehmbarem) DB-Killer; Originalauspffanlage ist vorhanden und wird bei Kauf des Fahrzeugs mitgegeben

    Neupreis einschließlich der Umbauten etwa 14.000,- EUR, meine Preisvorstellung liegt jetzt bei 6.500,- EUR.

    Bei Interesse PN .

    Sorry ich möchte euch ja ungerne widersprechen ;)
    Es war ein Leasing Fahrzeug. .....



    Ich vermute das hier der Knackpunkt der unterschiedlichen Auffassungen liegt und man muß wahrscheinlich unterscheiden, ob der Kunde das Fahrzeug gekauft (dann ist sein Kaufpreis maßgeblich) oder geleast hat (dann kann durchaus der Händler-EK maßgeblich sein. Ersterenfalls war der Kunde Eigentümer, letzterenfalls der Händler und der Kunde nur "Mieter" und der jeweilige Vertag mit den dazugehörigen Konditionen (Endverbraucherkaufpreis + Darlehen oder Händler-EK+ Sonderzahlung+Leasingraten) ist rückabzuwickeln. Jede Meinung dürfte also unter den entsprechenden Umständen ihre Berechtigung haben.
    Gruß Fisch

    Beachte auch, das zur Berechnung der Nutzungsentschädigung, nur der Einkaufswert des Fahrzeuges als Berechnungsgrundlage genommen wird. Sprich der Händler Preis. Den die Entschädigung, ist ja ein Zahlung um den Verlust des Händlers auszugleichen, für die Nutzung. Also ist die Berechnungsgrundlage, der Einkaufpreis des Händlers laut Rechnung VW an ihn!




    Das sind meines Erachtens gleich mehrere Falschaussagen. Wandlung ist Rückabwicklung des Kaufvertrages zwischen Händler und Kunden. Grundsätzlich hat der Kunde das Recht die mängelbehaftete Ware zurückzugeben und dafür den von ihm gezahlten Kaufpreis erstattet zu bekommen. Von diesem Kaufpreis ist ein Betrag abzuziehen, der dem Vorteil des Kunden aus der bisherigen Nutzung der Ware und der durch die bisherige Nutzung eingetretenden Wertminderung der Ware entsprechen soll, nach verschiedener Rechtsprechnung bei Fahrzeugen ein Betrag x in Prozent vom Kaufpreis je 1000 km. Zur Ermittlung des zu wandelnden Betrages sind dem Kaufpreis alle weiteren Aufwendungen des Kunden für das Fahrzeug hinzuzurechnen: bspw. Zulassung Überführung, Zubehör, Darelehenskosten (Zinsen, Abschlußprivisionen) ect.

    Hier handelt es sich allein um ein Rechtsverhältnis zwischen Händler und Kunde, VW spielt dabei überhaupt keine Rolle.

    Und genauso habe ich 2006 meinen R5 gewandwelt: Kaupfpreis + sämtliches nachträglich erworbenes Zubehör (anderer Radsatz, Auspuffendrohre, schwarze Rückleuchten, Unterfahrschutz, und und und) + Darlehenskosten + Zulassungskosten waren der Wandlungsbetrag von dem die Nutzungskosten abgezogen wurden. Die Wandlung lief vollkommen unkompliziert ab, Grund dafür war sicherlich jedoch auch die Tatsache, dass ich gleichzeitig einen neuen V6TDI bestellt habe.

    Nach der Wandlung des Kunden kann der Händler zunächst einmal mit dem Fahrzeug machen was er will: instand setzen und verkaufen oder gegenüber VW ebenfalls wandeln. Diese Wandlung ist jedoch allein Rechtsverhältnis des Händlers mit VW, der Kunde hat damit nichts mehr zu tun. Erst in diesem Rechtsverhältnis spielt der Händlereinkaufswert eine Rolle, dort wird nach diesem gewandelt, für den Händler kann also
    eine Instandsetzung und erneute Veräußerung finanziell interessanter sein.

    Viel Erfolg und lass Dich nicht mit fadenscheidigen Aussagen ins Boxhorn jagen. Der Zustand des Fahrzeugs hat zunächst einmal nichts mit dem zu wandelnden Kaufpreis zu tun sondern spielt allein bei der Aushandlung der abzuziehenden Nutzungsentschädigung eine Rolle !
    Gruß Fisch

    Hallo zusammen,

    mein V6 TDI hat sich heute bei Kilometerstand 58500 mit der Bitte um eine Inspektion in 2800 km zu Wort gemeldet. Wenn ich mir hier alles so zu Gemüte führe kostet diese (große) beim Freundlichen incl. Öl bis zu 800,- EUR. Auf der ATU-Seite kann man sich nach Fahrzeugeingabe ein Festpreisangebot für die Inspektion nach Herstellervorgabe mit Mobilitätsgarantie ausrechnen lassen, da erscheint für meinen V6 TDI mit Longlife für die 60-tausender ein Betrag von 230,- EUR incl. Öl und Filter. Das ist schon ein großer Unterschied. Hat einer von Euch Erfahrungen mit ATU oder sollte man einen großen Bogen um diesen Laden machen ?
    Gruß Fisch

    .....hast du Luftfederung wenn ja hat sie Probleme gemacht...



    Hallo Alex,
    ja Luftfederung ist mit an Bord und hat wie alles andere auch keinerlei Probleme gemacht. Angst hatte ich eigentlich nur vor ausflockendem Diesel, dort oben ist der
    aber bis zu Temperaturen weit unter unseren Spitzenwerten winterfest. Trotzdem viel mir auf, dass dort die Benzinerfraktion überwiegt auch wenn der Diesel in Finnlad unter oder um 1,- EUR kostete. Bin mit halb vollem Tank nach Schweden rüber und habe dort erst einmal vollgetankt und auch die Standheizung laufen lassen, damit der gute skandinavische Winterdiesel in allen Leitungen ist. Der Verbrauch pegelte sich bei den Temperaturen um 10,5 L ein, Durchschnitt ca. 90 km/h und Skier auf dem Dach. Aber das war völlig ok, den Skidoo mit mehr als 100 PS musste ich nach 50 km (davon ca. 30 km "powerheizen") mit 16 Liter Super betanken.

    Aufgefallen ist mir, dass der Zuheizer solange mitläuft, bis das Öl um die 90° hat, was bei gemächlicher Fahrt nicht erreicht wird; er läuft also immer mit. Sehr von Vorteil war die Defa Motorvorwärmung. Der Einbau ist leicht selbst zu bewerkstelligen und für solche Trips auch in Anbetracht des Preises (150,- EUR) sehr zu empfehlen. Beim V6 TDI kommt kein Tauchsieder in den Kühlkreislauf sondern ein Blockheizelement wird von unten an die Ölwanne geschraubt. Das Teil ist wirklich sehr effektiv. Selbst bei diesen extremen Temperaturen zuckte die Nadel der Öltemperaturanzeige beim Einschalten der Zündung, was ja heisst, das sich das Öl im Bereich von Plusgraden befinden muß. Da ansonsten nur die Zuleitung zum Stoßfänger verlegt und dort die kleine Steckdose verbaut werden muß hat das System keinerlei Einbindung in die Fahrzeugelektronik und kann dort nicht zu Problemen oder Fehlern führen. Ansonsten hat die Standheizung mit ihrer zweiten Batterie auch bei -36° zuverlässig ihren Dienst verrichtet und den Inneraum nach 40 Minuten mollig warm gemacht. Da man in der Regel weitere Strecken zurücklegt lädt sich die Batterie zuverlässig wieder auf. Das Voltmeter der Hauptbatterie (die erste wie das ganze Fahrzeug von 11/2006) zeigte morgens fast 13 Volt. Der Anlasser hatte dank des warmen Öls nicht das geringste Problem den Motor zu drehen, ein wirklich spürbarer Unterschied zu einem Kaltstart hier bei etwa -5°.

    So, nun erstmal wieder genug geschrieben, draussen sind -16° und noch etwas Sonne und jetzt geht es ab auf die Langläufer.

    Gruß
    Fisch

    Hallo Edwin,
    nur so nebenbei angemerkt: Der Wandlungsanspruch erstreckt sich auch auf nachträglich für das gewandelte Fahrzeug erworbene Zubehör ect. was wegen Rückgabe des gewandelten Fahrzeugs für den Käufer keine Verwendung mehr finden kann, daneben sind auch Finanzierungszinsen, Zulassungskosten ect. als Aufwand des Käufers dem zu wandelnden Kaufpreis hinzuzurechnen. Ich habe das 2006 auch alles schon einmal durch. Was Du hier also nicht losschlagen kannst solltes Du bei der Wandlung mit abrechnen können.
    Gruß Fisch

    Hallo liebe Gemeinde,

    auch dieser Urlaub ist nun schon wieder Geschichte und ich will mir mal die Zeit nehmen einen kleinen Bericht zu schreiben.

    Nachdem ich mir im November die Defa-Motorvorwärmung eingebaut und nach vielen Mails und Anfragen die Suche nach Spikereifen aufgegeben hatte ereilte uns Anfang Dezember die Absage von Tallink, dass unsere gebuchte Wunschfähre am 31.12. von Rostock nach Helsinki nicht fahren würde. Nun hieß es erst einmal umdisponieren und wir entschieden uns für die Fahrt über Schweden mit Zwischenübernachtung.

    Am 01.01. um 22.30 Uhr ging es endlich los mit der Fährüberfahrt von Rostock nach Trelleborg. Am 02.01. fuhren wir dann über Stockholm die ersten 1000 km bis Sundsvall und kamen dort dann gegen 19.30 Uhr trotz Dauerschneefall und -16° planmäßig an und waren über das trotz widrigster Winterbedingungen und dem Verzicht auf Streusalz doch zügige Vorankommen sehr überrascht. In D hätten wir für die gleiche Strecke wohl die doppelte Zeit benötigt. In S und F wird lediglich geschoben und ansonsten geht es vorwärts wie gehabt. Die Spikes der anderen "reißen"den Schnee in den Fahrspuren immer wieder ab und damit fährt man praktisch wie auf Asphalt. Mit guten Winterpneus und Allrad ist der Norden auch im Winter also überhaupt kein Problem.

    Nach einer Übernachtung in einem schicken und gemütlichen Hotel in Svarsvik südlich von Sundsvall hieß es für Frau und Hund einsteigen und auf zur zweiten Runde, Temperatur - 18°. Dank der verbauten Motorvorwärmung und den überall an den Stellplätzen vorhandenen Aussensteckdosen erwachte der V6TDI mit warmen Öl im Handumdrehen. Weiter ging es auf der E4 bis Haparanda/Tornio und Finnland war am frühen Nachmittag erreicht. Draußen schon über -23° und es fing wieder an zu schneien, die Landschaft wurde immer weiter und dünnbesiedelter und wir hatten doch schon etwas Muffensausen, da es immer doller schneite, aber: es fuhr sich wie gehabt nur gesehen hat man nichts mehr. Das stört jedoch dort oben niemanden, Nebelschlußleuchte an und in Kollone ging es bei null Sicht mit 110 kmh weiter mit Orientierung an der NSL des Vordermanns zu unserem Ziel. Und was soll ich sagen, es geht und zwar sehr gut. Nicht auszumalen was bei solchen Verhältnissen in D los gewesen wäre.

    Fahren im Winter macht dort oben mit dem T doppelt Spass.

    Gegen Abend erreichten wir dann über Oulu unser Ziel Taivalkoski, ca. 60 km vor Kuusamo und konnten unser Blockhäuschen in Besitz nehmen. Es folgten 11 Tage mit Langlauf, Skidoo und Rentier und natürlich am 06.01. ein Besuch am Polarkreis im Weihnachtsmanndorf nördlich von Rovaniemi. Selbst als alte Ossis hatten wir jedoch nicht bedacht, dass in Russland zu diesem Zeitpunkt Jolkafest ist und so kam es in Anbetracht der Nähe der russischen Grenze wie es kommen musste: wir waren wohl die einzigen Deutschen dort oben, ansonsten nur Russen. Der Dicke viel im Unfeld der geparkten Autos mit russischem Kennzeichen nicht mehr auf !

    In den kommenden Tagen viel die Temperatur auf -36,5° und die LCD-Anzeigen im T machten Anstalten regelrecht zu zerfließen. Dank Motorerwärmung sprang der Dicke jedoch auch bei diesen extremen Temperaturen auf Schlag mit einmal Vorglühen an.

    Viel zu schnell war die Zeit vorbei und nachdem wir rückwärts die gleiche unproblematische Reise hatten erreichten wir unbeschadet Trelleborg und fuhren mit der Fähre nach Sassnitz.

    Unser Fazit: Im Januar 2011 sind wir wieder dort oben, finnisch Lappland ist (auch wenn wir uns letztlich nur an dessen südlicher Grenze aufgehalten haben) im Januar für jeden der Ruhe, Erholung und Winter in seiner schönsten Form genießen will nur zu empfehlen. Leere Loipen, freundliche Finnen und ein bischen Abenteuer ist auch noch dabei. Wir wollten es bis zu unserem Urlaub auch nicht glauben, aber die dortigen Temperaturen sind sehr erträglich, selbst die Spitzenwerte unter -30° hielten uns nicht vom Skifahren ab. Der Saunagang danach mit anschließendem Abkühlen im Schnee bei solchen Temperaturen (!!!!!!) ist einfach eine ganz neue und herrliche Erfahrung. Auch die kurze Tageslichtzeit von ca. 10.30 Uhr bis 14.30 Uhr hat (zumindest für so einen Urlaub) was reizvolles. Alles einschließlich der meissten Loipen ist heimelig beleuchtet, den Rest besorgt die noch vorhandene Weihnachtsschmuckbeleuchtung an den niedlichen Holzhäusern, einfach schön ! Ansonsten hieß es lange schlafen und den Tag dann gaaanz langsam angehen. So sieht das wohl auch der Finne, alles läuft etwas geruhsamer und keiner regt sich über laufende Motoren in leeren Fahrzeugen vor dem Supermarkt auf.

    Nun freuen wir uns des perfekten Winters hier in M-V, heute konnten wir bei -13° auf dem zugefrorenen Bodden auf einer schönen Schneeschicht bei strahlendem Sonnenschein unsere Langlaufski wieder benutzen. Wollen wir hoffen es bleibt noch eine Weile so.

    Anbei in paar Impressionen.

    Gruß Fisch

    Hallo Stephan,

    gerade über das Baltikum wird die Tour richtig interessant. Wir hatten derartiges auch schon
    einmal im Auge ( http://www.feelgoodreisen.de/motorradreisen…nnland/tour_55/ ), ist aber leider immer ohne Russland, da es in Tallin schon nach Finnland rüber geht. Für einen alten Ossi muß Russland jedoch unbedingt mit dabei sein. Dieser "Riese" ist in meinen Augen noch immer faszinierend.

    Nun gut, warten wir mal ab ob sich hier noch etwas tut. Übermorgen werden wir uns mit unserem Dicken erst einmal auf den Wintertreck über Schweden nach finnisch Lappland zu Frost, Kälte und Schnee ohne Ende machen. Wollen wir hoffen das uns der Dicke bei keiner Temperatur im Stich lässt !

    Guten Rutsch und viele Grüße Fisch

    Hallo zusammen,

    bevor das hier noch ganz in der Versenkung verschwindet krame ich es mal wieder vor.
    Wir sind nun mit unseren Reiseplanungen für 2010 schon ziemlich weit.

    Keine weiteres Interesse an der Russland/Finnland-Tour im September ?

    Gruß Fisch

    ... Gleichwohl, irgendwie sieht das unpassend, unstimmig oder nicht passend zum Touareg aus.



    Sicherlich Geschmackssache, aber ganz meine Meinung. Da bin ich doch froh, mich damals für die AUDI LED´s entschieden zu haben ( https://www.touareg-freunde.de/showthread.php…hlight=audi+led ). Mir wären Sie wie damals schon befürchtet viel zu schmal was dazu führt, dass sie sich nicht so perfekt in die Frontoptik integrieren und eher wie Fremdkörper aussehen, sorry.
    Gruß Fisch

    Hallo Ben,
    falls die Zusatzbatterie der SH in der Reserveradmulde leer ist oder keine ausreichende Kapazität mehr hat schaltet sich die SH ab. Der Stromverbrauch entspricht in etwa dem eingeschaltetem Abblendlicht. Ich würde die Zusatzbatterie prüfen und ggf. laden und danach nochmals probieren. Wenns dann immer noch nicht funzt dürfte wohl die SH einen Fehler haben, damit dann ab zum Freundlichen.
    Gruß Fisch

    Hallo,
    auf eine Ferndiagnose würde ich in einem solchen Fall überhaupt nichts geben.
    Das Öl kann sonstwo herkommen (Motor, Verteilergetriebe, Getriebe ect.), die Ursache kann man m.E. nur lokalisieren, wenn die Unterbodenverkleidung entfernt ist. Bis zu dem Punkt wo es abtropft kann es schon einen weiten Weg hinter sich haben.
    Fahr zum Freundlichen und ganz wichtig: Lasse Dir zeigen und nicht nur sagen wo es (angeblich) herkommt.
    Gruß Fisch