Beiträge von stuempf

    und gefühlt Weltmeister .... :)

    Wenn heute dann noch Frankreich Weltmeister wird ist alles in Ordnung.

    Ich habe in meinem bisherigen Leben noch niemals so eine gute Stimmung der Leute in meiner Umgebung erlebt, wie in den letzen 4 Wochen. Wahnsinn.

    Ein tolles Fest .... :o

    Hallo Leute,

    bitte eins nicht vergessen beim V10. Wer vorhat mit dem Auto im Gelönde zu fahren hat mit dem V10 Probleme, da die Gewichtsverteilung beim V10 zu vorderlastig ist. Das fällt vor allem bei schlechter Traktion am Hang auf ... Für nicht Offroadfahrer ist das meiner Meinung nach zu vernachlässigen, obwohl diese Frontlastigkeit auch bei Ausweichmanövern massiv dazu führt, das das ESP viel früher eingreift, als bei den anderen Motorisierungen. Ebenfalls sind dadurch die Kurvengschwindigkeiten beim Ausweichen deutlich geringer. Was aber im Strassenverkehr keiner merken sollte :o

    Der V6 TDI und vor allem der R5 sind für Offroadfahrer der definitiv beste Kompromiss aus Leistung, Geländefähigkeit und Ökonomie.

    ps. V6TDI 09.05 33.000 km Langzeitdurchschnitt 11,7 l/100km ohne spritsparend zu fahren...
    also vielleicht 12,4 real. Das ist absolut ok und meines Wissens nach weit entfernt vom V10 TDI

    Gruss Stuempf

    Kann dir nur das Nokia E60 empfehlen. Ist endlich mal wieder ein Business Telefon von NOKIA und ein Adäquater Ersatz fürs 6310i.

    UMTS (kein HDSPA), Edge, keine Kamera !!!, gescheites Display 400x300, Microsoft Direct Push unterstützung für Mails, endlich gescheites Telefonbuch mit Trennung vor und Zuname usw.

    Ersetzen gerade alle unsere Firmenhandies gegen E60 und E61. Macht die MDAs und Co zwar ein wenig arbeitslos, da das Telefon wirklich einige Funktionen ersetzt ist aber genial.

    Ebenso gibt es eine ca. 30€ teure Autohalterung(Aktiv mit Lade und Antennenanschluss, Daten über Bluetooth.

    Schwachpunkt bei dem Telefon Laufzeit mit UMTS: Standbyzeit im GSM Modus (UMTS deaktiviert) nahezu eine Woche, Gesprächszeit fast wie 6310i. Ist UMTS aktiviert und man aktiviert Direct Push von 08:00 - 17:00 Uhr (Mail in Echtzeit, Pushmechanismus), dann reduziert sich die Laufzeit auf 1 TAG :) Aber damit kann man leben.

    Für alle die Telefonieren wollen und ein echtes Businesshandy suchen E60 oder E61.

    P.S. ich arbeite nicht für Nokia ! :)

    Gruss Stuempf

    wilga

    Hallo Wilga.

    Zum Thema Offroad-Fähigkeit: Wir fahren schmale Feldwege, die breiter sind als der Touareg :) Da Einzige spannende daran, ist psychologisch ggf. der Abhang an der Seite. Wenn du keine Angst vor Höhe sollte das kein Problem sein. Das musst du wissen. Da wir nun schon zwei Fahrzeuge sind, mach dir über das Durchkommen keine Gedanken, wir helfen Dir durch. Natürlich musst du nichts machen, was du nicht willst.

    Ich kann dir Camp4fun num üben nur empfehlen. Gib mir bescheid, wenn ich ggf. was arangieren soll.

    Zum Thema AT Reifen:
    Die Tour ist definitiv mit Sommerreifen zu fahren (Traktion). Geht einer kaputt muss er halt ersetzt werden. Bevor du jedoch wieder hohe geschwindigkeiten fährst solltest du die Reifen ausführlich begutachten und einige Tage vertrauen fassen :-). Ein Bordstein kann den Reifen auch zerstören ohne dass man es merkt.

    Ich persönlich für meinen Teil würde die Tour im Zweifel mit Sommerreifen fahren. Wie gesagt es ist eine Empfehlung mit AT Reifen, denn wer so eine Tour einmal macht, wird meistens wiederholungstäter und dann ist die Investition nicht so schlimm...

    Grüße
    Stuempf

    Liebe Abenteuerfreunde,

    so die Tour steht in groben Zügen.

    Wir treffen uns am 27.07.06 vorort.
    Das Zielgebiet ist das Grenzgebiet Piemont-Ligurien zwischen Frankfreich und Italien.

    Ich würde vorschlagen wir treffen und um 14:00 Uhr am Campingplatz in der Nähe von St. Dalmas de Tende in Frankfreich. Mit dem Campingplatz bin ich noch dran. Infos kommen noch.

    Dort haben wir die Möglichkeit uns ggf. Kennenzulernen, die Touarplanung für die nächsten Tage zu besprechen und Spaß zu haben.

    Am 28.07 gehts dann los. Wir wahren über Vieve über die Colle de Tenda die alten militärstraßen ab an der Italienischen Grenze. Ziel ist natürlich die berühmte Ligurische Grenzkammstrasse.

    Übernachtet wird draußen im Zelt, ggf. auch in direkter Nähe zu alten Militärforts. Sollte sich an der rechtlichen Situation in dieser Gegend seit 2005 nicht geändert haben sind alle Straßen legal zu befahren und das wilde Campem geduldet.

    Am Samstag, den 29.07 werden wir das Auto eine ganze Weile stehen lassen und auf Schusters Rappen die herrliche Natur dieser Gegend erwandern. Je nach Zusammensetzung der Teilnehmer werden wir hier ordentlich laufen.

    Den Sonntag habe ich einfach mal nicht verplant. Er kann dazu dienen nach einem gemeinsamen Frühstück die ein oder andere Sehenswürdigkeit zu erreichen, oder je nach Heimwegstrecke auch die Hühner zu satteln und heimzufahren.

    Ich werde sicherlich schon Mi abend vorort sein, für den ein oder anderen, der früher kommen will, soll das auch möglich sein.


    Ich möchte die Tour mit maximal 5 Autos durchführen.

    Wir machen keine Offroad-Tour sondern lernen die Alpen aus einer anderen Perspektive kennen.

    Folgende Anforderungen bestehen:
    - Erfahrungen mit dem Fahren in den Bergen
    Das ist unbedingt erforderlich, da wir sicherlich mehr als einmal an steilen Abhängen fahren werden. Nur wer hier ruhig und besonnen fährt kommt gefahrlos durch. Höhenangst ist in den Bergen ein schlechter Begleiter.

    - AT Reifen empfohlen
    Der Hauptteil der Strecken wird maximal Schotter sein. Wie in vielen europäischen Ländern ist das Freie zerfahren der Natur auch in Frankfreich und Italien verboten. Die AT Reifen haben einfach den Sinn, daß Sie günstiger sind als Sommer oder Winterreifen und eben auch stabiler. Auch Schotterwege können auf Strecken den Reifen erheblich schädigen. Danach mit 200 auf die Autobahn ist nicht. Von der Traktion sollten alle Strecken auch mit Sommerreifen zu fahren sein. - Lasst bitte eure Winterreifen in der Garage :)

    - Erfahrungen mit dem Touareg abseits der Strasse.
    Wer mit seinem Auto bereits einen Kurs ala Camp4fun oder Bauscheim hinter sich gebracht hat ist sicherlich qualifiziert. Wer das noch nicht hat sollte zumindest ohne PDC in der Lage sein, die Ausmaße seines Autos einzuschätzen und sich auch in der Lage fühlen mal 500m Rückwärts zu fahren, ohne vom schmalen Weg abzukommen. Wer das bejaht sei herzlich eingeladen.

    - Naturverbundenheit
    Wir halten uns einige Tage komplett im Freien auf. Kein Hotel, Keine Sessel, ggf. Regen... Selbst schlafen im Zelt. Das muss man mögen. Wir sind zwar mitten in Europa, aber im Dunkeln ist der Weg zum nächsten hotel schon weit. Es kann auch kalt werden ...

    - Abenteuerlust
    Wem das ständige Allerlei im "normalen" Leben einfach mal stinkt ... mitkommen.

    So ich hoffe soweit erst mal alle Fragen beantwortet zu haben. Fragen einfach hier im Thread stellen, ich denke sie sind für alle wichtig.

    Gruss Stuempf

    So hier geht es weiter.

    Die Touareg-Freunde Alpen-Überquerung findet am 27.07-30.07 statt.

    Geplant ist eine Tour in den Westalpen im Grenzgebiet Frankreich, Schweiz und Italien. Zur Zeit prüfe ich einige Strecke, welche zur Auswahl stehen. Ich denke in einigen Tagen kann ich die Strecke genau beschreiben.

    Der Plan ist, die Tour via Auto zubestreiten. Übernachtet wird im Zelt und für eine Ausgiebige Wanderung sollte auch Zeit sein.

    Notwendige Ausrüstung:

    - AT Reifen Empfohlen
    - Bergegurt und Schäkel
    - Zelt
    - Schlafsack, Isomatte
    - Kocher und Essgeschirr
    - Lebensmittel für 3 Tage
    - Wanderschuhe
    - Rucksack
    - Wasserflaschen und Wasser
    u.ä.

    Eine detailierte Checkliste zum Packen werde ich noch zusammenstellen.

    Es wird sich bei der Strecke nicht um eine Hardcore-Geländetour handeln. Es geht darum die Natur zu genießen und in Regionen vorzudringen, die man sonst nicht sieht. Nichtsdestotrotz sollte jeder der beteiligten seinen Touareg schon mal im Gelände bewegt haben. Insbesondere das Gefühl der Seitenneigung sollte keine Panik hervorrufen.

    Also bitte einfach mal melden wer Interesse dazu hat... einige Anfragen habe ich ja per p.n. schon bekommen.

    Grüsse Stuempf

    :spam: wer bremst, verliert ....

    Spaß beiseite. auf der Autobahn klappe ich die Außenspiegel ein. Die VMax geht dann um fast 10kmh hoch. Wenn ich dann bremsen muss fahre ich die Spiegel einfach wieder aus. Der Effekt ist vergleichbar mit einem Bremsfallschirm.... sollte eine heftigere Bremse notwendig sein, stelle ich das Schiebedach noch auf. In 90% reicht diese Art der Bremse.... sie ist übrigens auch sehr umweltfreundlich und man hat nicht so einen Aufwand beim Felgenputzen !!

    :spam:

    Hi,

    Es gibt SUV/Geländewagen Käufer, für die spielt einfach Offroadfähigkeit keine Rolle. Einige von Ihnen haben sich in der Vergangenheit auch einen Touareg gekauft und waren ggf. damit auch noch nie im Gelände.

    Für diese Clientel stehen sicherlich diese 4 Fahrzeuge in einem Kaufvergleich gegeneinander.

    Im Grund sind Q7 und R Vans für Menschen, die Vans nicht ausstehen können, mit den Lifestyle Merkmalen:
    - Geländegängig
    - hohe Sitzposition
    - Allradantrieb (für die harten Winter)
    - Großfamilienfähig
    - Flexibel im Umgang mit Freizeitmaterial wie Surfbrett, Snowboard u.ä.
    - Edel/Teuer

    > Ergo extrem attraktive Vans

    Für Menschen die tatsächlich einen Geländewagen mit ordentlicher PKW-ähnlicher Strassenqualität wollen, mit dem man auch einen größeren Anhänger/Wohnwagen ziehen kann sind sicherlich mit R-Klasse und Q7 an der falschen Adresse.

    Ich selbst gehöre eher zu der Gruppe derjenigen, die es klasse finden einen Geländewagen zu fahren, der mich bei Transportanforderungen für Haus und Grundstücke unterstützt (mit Hänger), unsere Wanderziele erreichen lässt ohne Spoiler abzureissen , ja sogar ganz neue bisher unerreichbare Ziele (Karpaten) erforschen lässt und unser Wohnwägelchen zieht, ohne daß man merkt ihn überhaupt angehängt zu haben. Aber trotzdem sehr bequem und einigermaßen Luxuriös auf der Strasse fährt. Allerdings finde ich Autos vom Schlage eines Landrover Discovery, Nissan Pathfinder oder Toyota Landcruiser 100 unglaublich attraktiv.


    Ich hätte allerdings auch nie gedacht, daß der Touareg mir ein neues Hobby beschert, das Offroaden... aber auch das kann er.

    Da Autobild aber pragmatisch ist, und mit diesem Artikel sicherlich oben erwähnte Kunden adressieren will, ist der Artikel sicherlich in Ordnung und hilft einigen bei der Entscheidung.

    Den Satz mit den Supersportlern kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen, aber da hat die Autobild sowieso ein Definitionsproblem von Sportwagen....

    Grüße von einem bestgelaunten stuempf, der gleich eine Tonne rindenmulch mit seinem Dicken holt und heute noch zwei Bäume entsorgt :)

    Stuempf

    joerg und Baba

    ich hatte ein ähnliches Problem. Es ist kein großer Aufwand die Reling gegen die normalen Schienen auszutauschen. Das einzige problem ist der Preis der Teile.

    Mein Händler hat einfach den Fehler dadurch wieder gutgemacht, indem er mit dem Touareg eines anderen Kunden die Reling getauscht hat. Er wollte die Reling ich den Henkel.

    Mein Vorschlag, tauscht doch einfach und teilt euch die 2h Montage.....

    Gruss Stuempf

    So guten Morgen,

    wir sind jetzt auch wach ..... :o

    Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen... es war ein toller Tag.

    Und ich bin froh sagen zu können, wir sind nicht nur ein Haufen Autoverrückter....

    Besondere Erwähnung gebührt natürlich Bobo und Mike für die perfekte (fast auf die Minute) Planung. :Applause:

    Bis zum nächsten mal, bei den "touareg-FREUNDEN" ;)