Beiträge von Darragh

    Hallo Freunde

    Auch wenn ich in die Fraktion "Billigschrauber" (bitte nicht persönlich nehmen) abrutsche, hier meine kleine Reparaturhistorie der letzten 2 Stunden.

    Zunächst erstmal habe ich mir den Schaden einmal angeschaut.

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    Wie man unschwer erkennen kann, war meine Vermutung richtig.
    Nun galt es für mich eine, wenn auch erst einmal provisorische Lösung zu finden.
    Da dieses Gummi, welches sich hier in seine Bestandteile aufgelöst hat keine all zu großen Kräfte abfangen muß,
    hoffe ich hier eine günstige Lösung gefunden zu haben.

    Für die "Reparatur" (wenn man das so nennen kann) habe ich einen Mosgummistreifen (40X10) und Sekundenkleber benötigt.

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    Nun gald es erst einmal die alten Gummireste vom Lager und dem Lagerkäfig zu entfernen.
    Dazu leistete mir ein normales Cuttermesser gute Dienste.
    Ich habe nur die Gummilippen, welche die beiden Teile verbindet herausgetrennt.
    Die aufgeklebten Gummiflächen habe ich auf beiden Teilen belassen.
    (Ich hoffe man kann das auf dem Bild erkennen)

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    Danach habe ich dann das Mosgummi auf die äußere Lagerschale geklebt (2 Lagen mit 180° versetzten Stoßstellen),
    den Lagerkäfig mit Sekundenkleber bestrichen und zügig über das Mosgummi gezogen.
    Achtung: Dazu bitte unbedingt Hanschuhe anziehen, da der Kleber dabei teilweise herausgedrückt wird und so die Hände verklebt.
    Fertig. Alles wieder zusammengebaut und Probefahrt gemacht.
    Kein Schlagen, keine Vibrationen und keine Geräusche

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    Bleibt abzuwarten, wie lange diese "Reparatur" hält.
    Ich werde auf jeden Fall berichten.

    PS: Dieses ist eine Notreparatur und ich kann für den technisch korrekten Einbau im einzelnen nicht garantieren.

    Guten Abend.

    Ich bin sicher, das es nicht das Mittellager am Kardan ist, denn wenn dieses den Geist aufgibt, dann hoert und fuehlt es sich im Wageninneren etwa so an, als sei ein Waescheschleuder unrund beladen. ...

    Ja, nun kann ich genau das bestätigen.... :eek:

    Gestern auf der A2 mußte ich genau dieses bei meinem Dicken registrieren.
    Also am nächstem Parklatz raus, kurz unters Auto gelegt, die Welle angefasst, den Arm am Auspuff verbrannt, um dann festzustellen, das sich die Kardanwelle fast 1cm im Bereich des Mittellagers hin und her bewegen lässt. :wut:

    Also habe ich dann meine Fahrt langsam fortgesetzt. Man traut sich kaum auf´s Gas zu gehen, da dadurch die schlagenden "Vibrationen" massiv zu nehmen.
    200KM auf einer "Waschmaschiene"..... "tolles" Erlebniss, was ich mit keinem von euch teilen möchte.

    Besonders ärgerlich für mich:
    Am Freitag wollten wir zum Camper-WE im Offroadpark-Südheide --- ich hoffe, der Dicke rennt dann wieder.

    PS: Warum passiert so etwas immer zum WE, wenn alle Werkstätten geschlossen haben?

    Servus,

    die elektromagnetische Ent- und Verriegelung des Lenkradschlosses wird im Regelfall über einen bistabilen Elektromagneten realisiert.[...]
    Dies aus Sicherheitsgründen, damit ein Spannungsausfall keine plötzliche Verriegelung während der Fahrt zur Folge hat.

    Hallo Robert

    Danke für die aufschlußreiche Antwort.
    Jetzt kann ich mir auch erklähren, warum ich diese Spannung bei gesteckem Schlüssel nirgends messen konnte. :top:

    [...] Mit dem Abgriff der gewünschten Dauerspannung bei gestecktem Schlüssel wirst du dich daher hier schwer tun... Hast du denn schon mal an den Quadlock-Steckern am RNS gemessen? Hier sollte doch theroretisch eine geschaltete Spannung anliegen (nicht nur Zündungs- und Dauerplus), die auch über das Lastmanagement läuft und nach - ich glaube so 15 Minuten - automatisch weggeschaltet wird(?).

    Am Quadlokstecker liegen einmal 12V dauerplus und 12V geschaltete Spannung an. Zudem ein ebenfalls geschalteter 5V Anschluß.
    Die anderen Pinne im Stecker sind ohne Spannung. (soweit mein Messergebniss). Die 12 V geschaltete Spannung ist nur bei eingeschalteter Zündung anliegend.

    Jemand noch eine ander Idee?

    Hallo zusammen

    Nachdem ich nun das halbe Armaturenbrett auseinnander genommen habe, mußte ich feststellen, daß das Lenkradschloß wohl eines der am besten umbauten und am schwersten zugänglichen Bauteile im Armaturenbrett ist.
    Somit habe ich dann auch nach fast 2 Stunden resigniert und alles schön wieder zusammen gebaut.

    Nun, warum das ganze werdet ihr euch sicherlich fragen.

    Ich habe das "China-RNS" bei mir verbaut und bin eigendlich voll zufrieden mit dem Gerät, bis auf einen kleinen Schönheitsfehler... es läuft nur bei Zündung "AN". Somit ist bereits nach knapp einer halben Stunde "Musikgenus" die Batterie fast am unterem Ladelevel angelangt und ein Starten des Motors ist ohne Starthilfe kaum mehr möglich.
    Dieses wollte ich nun ändern, indem ich ein Lastrelais; geschaltet durch den Stromimpuls des Lenkradschlosses welches ja hörbar entriegelt, wenn man den Zündschlüssel ins Zündschloss steckt angesteuert wird und somit dan das RNS einschaltet..... soweit die Theorie...

    In der Praxis allerdings konnte ich genau diesen Stromimuls nirgends abgreifen.
    Vielleicht kann mir jemand sagen, wo genau ich diese Schaltspannung abgreifen kann, ohne nochmals das Armaturenbrett auseinander nehmen zu müssen.

    Ich hoffe Ihr könnt mir helfen. :guru:

    Hallo zusammen

    So, nun ist es da..... :D

    ... und ich habe gleich erstmal das Dachzelt auf meinen Dachträger montiert.
    Sieht schon ein wenig komisch aus... (ungewohnt), aber dafür werde ich bestimmt beim Campen in der "Südheide" entschädigt.
    Hoffendlich vergesse ich nicht mal, wenn ich mit den Zelt unterwegs bin, das das Fahrzeug jetzt knapp 2,10 m hoch ist, befor ich in ein Parkhaus oder ähnlichem fahre ... :eek:

    @ Wilieecoyote78: Danke für den Link, habe schon so manches umgesetzt, was mir bei der Montage als sinnvoll erschien. :guru:

    Ich werde nach Pfingsten berichten.

    [...] jetzt haben wir eben den Kaufvertrag für den TII unterschrieben. [...]

    Na, dann kann ich ja jetzt gratulieren zum "neuem" Gefährt..... :Applause:

    ... und wann bekommt der seine "Offroadtaufe" ? ....

    Pfingsten währe doch mal ein Termin, den ihr euch frei halten könntet.... :biggrin:

    KLICK

    (Muss ja schließlich fitt sein für die Baltikum-Tour)

    Hallo bimmel311

    Versuch mal den im Boden des Kofferraumes befindlichen Zuziehbügel zu verstellen.
    Dieser lässt sich ohne die Innenverkleidung durch herunterdrücken des Abdeckbleches lösen und einstellen. Aber Vorsicht, nicht zu weit nach hinten verstellen, da sonst eventuell die Dichtheit deiner Heckklappe nicht mehr gewährleistet ist.

    Hallo zusammen

    Ob nun konventionelle- oder Keramikbremse, einen Schwachpunkt haben alle gemeinsam.... Den Kontakt zum Asphalt.
    Was nützt mir nun eine Bremse, die zwar gut zugreifen kann, aber auf Grund fehlender Haftung diese Verzögerungsenernie nicht umsetzen kann?
    Die Bremsanlage, wie sie im Touareg serienmäßig verbaut ist, ist meines Erachtens auf ein Optimum der Ansprüche für dieses Fahrzeug abgestimmt und bedarf keiner Nachbesserung.
    Einzig, und da bin ich mir sicher, kann man hier an der Qualität der Reifen "nachbessern".

    Ich zumindest bin mit den Bremseigenschaften des Touareg voll zufrieden....

    Hallo Chris

    Hört sich an, als hätten deine Bremsscheiben ausgedient....:eek:
    Zudem solltest du mal deine Bremssättel auf Gängigkeit überprüfen lassen.

    Ist die Gängigkeit der Bremssättel nicht gewährleistet, so kommt es zu einer stetigen Belastung der Bremsscheiben, bei denen diese sich stärker als gewöhnlich erwärmen. Dabei kommt es dann kurzfristig zu einer Unwucht (eiern) der Bremsscheiben, welches wiederum durch die festsitzenden Bremssättel nicht kompensiert werden kann. Dieses hat dann unweigerlich zur Folge, das es zu deiem angezeigtem Problem, dem Schlagen beim Bremsen führt. Kühlt dei Bremsscheibe dann wieder ab, ist das Schlagen der Lenkung dann meist auch vorbei, da sich der äüßere Radius der Bremsscheibe wieder verkleinert. (Physik- Ausdehnung bei Wärme). Im Stadtverkehr werden die Bremsen stärker beansprucht und weniger durch den Fahrtwind gekühlt, welches gleiche Syntome hervorruft.

    Vielleicht ein Anhaltsunkt, um deinem Problem auf den Grund zu gehen.

    Hab die RFK auch drin. Ist ne schöne Spielerei - und im tolalen Dunkel auch praktisch. Aber wer gelernt hat einzuparken brauch keine RFK. Für das halbe Geld zum Nachrüsten gibts ws auch nen Kurs "Richtig und stressfrei rückwärts Einparken" inkl. einem Bonheftchen für´n REWE :Applause:

    Gruß
    Conspi

    Hallo Conspire

    Das man sein Fahrzeug beim normalem Einparkvorgang beherschen sollte, steht hier außer Frage. Aber eine RFK erleichtert das zentimetergenaue Rangieren in engen Parklücken doch erheblich.
    Zudem, wer schon einmal versucht hat alleine einen zweiachsigen, beladenen Anhänger auf nicht asphaltiertem Untergrund punktgenau, das heißt ohne die eigene Stoßstange zu verbeulen anzuhängen, der wird die Vorzüge einer solchen RFK zu schätzen wissen.

    Insofern halte ich diese Investition nicht als unsinnig oder überrflüssig.
    Mag es jeder halten wie er will, ich will sie nicht mehr missen.

    Hallo Ralf

    Danke für die Bilder. :top:

    Wenn du eine Anhängerkuplung hast, dann würde ich dein Vorhaben mit dem Keil schnell wieder verwerfen.
    Aus eigener Erfahrung ist der Kugelkopf in dieser Stellung gerade noch sichtbar.
    Hebst du den Winkel nun ein wenig an, so hast du zwar den rüchwertigen Raum etwas besser im Blick, aber beim rangieren brauchst du eh nur den direckten hinteren Bereich an deiner Stoßstange.
    Und kannst du diese sehen, kannst du bis auf ein bis zwei Zentimeter an ein Hindernis heranfahren.
    Beim Verwendung eines Keiles um den Winkel etwas flacher zu stellen, läufst du zudem Gefahr das Spritzwasser in die Kofferraumklappe eindringen kann, da ja die Dichtung des Kameragehäuses nicht mehr anliegt.

    Es ist Wochenende und somit Autoputzzeit
    Der Deutsche fährt sein Auto aus der Garage und wäscht sein Auto zwei Stunden mit Hingabe.
    Als sein türkischer Nachbar das sieht, fährt er ebenfalls sein Auto vor und beginnt zu waschen.
    Inzwischen beginnt der Deutsche sein Auto zu wachsen.
    Der Türke will da natürlich nicht nachstehen und wachst ebenfalls.
    Stunden später beginnt der Deutsche das Auto zu polieren. Ebenso der Türke.
    Als der Deutsche fertig ist, geht er ins Haus, holt einen Glas Wasser und schüttet es über das Auto.
    Es perlt ab wie von einen Entenpopo.
    Daraufhin geht der Türke in die Garage, holt eine Eisensäge und schneidet ein Stück vom Auspuff ab.
    Verblüfft geht der Deutsche zu seinen Nachbarn rüber:
    "Was soll das denn? Warum schneidest du da eine Scheibe ab?"
    Erwidert der Türke:
    "Wenn du dein Auto taufst, beschneide ich meins!"

    Hallo Fisch

    Danke für deine Ausführungen. :top:
    Schade, das es euch nicht möglich ist diesen Teil der Reise mit uns zu erleben.
    Ich werde wohl zusehen, das wir entlang der Ostküste von Schweden (mit einigen Abstechern) den Weg nach Deutschland einschlagen.

    [OT]PS: Auf dem Weg von Danzig nach Deutschland kommst du zwischen Leborg und Slupsk an dem Haxengrill "Leśny Staw" vorbei. (auf der linken Seite)
    Es lohnt sich auf jeden Fall dort zu pausieren, und einer der tollen Haxen zu probieren. Dieser Grill liegt an einem kleinem See und ist direkt von der B6 einsehbar.
    Schau hier : KLICK[/OT]