Beiträge von hrohunter

    Hi pit,

    das ist ja nochmal für alle Insassen gut gegangen. Aber wenn ich mir den Mazda ansehe, fühle ich mich wieder bestärkt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
    Trotzdem schönes Wochenende, und das dein Dicker bald wieder die (Werkstatt)klinik verlassen kann.
    Gruß Roland

    Zitat von Nebelkrähe

    ...

    Ich kann mir gut vorstellen, was für Augen die in WOB machen, wenn man bei der Abholung erst mal einen Zettel mit ITF Briefkopf herausholt und anfängt, den Wagen zu kontrollieren - quasi als zweite Endkontrolle.
    Im übrigen fände ich es toll, mit vollem Vertrauen und gutem Gefühl einfach beim Händler in einen frisch gelieferten Neuwagen einsteigen und nach Hause fahren zu können. Aber die Erfahrung lehrt es uns anders - leider!

    Alex.'s Meinung :cool:



    Hallo Alex, leider hast du Recht:mad: . Mir sind auch schon die tollsten Sachen bei der Abholung passiert:eek: . Auch wenn mich die Auslieferungsleute in WOB dumm ansehen werden, ich werde mit Liste hingehen. Alles kann sich eh keiner merken. Dazu ist man viel zu aufgeregt.

    Gruß Roland

    Zitat von Van den bosch

    In so ein Notfall würde man normal versuchen das Fahrzeug mit dem Anlassermotor rückwärts zu fahren (also starten und Kupplung kommen lassen)
    Ich glaube dies ist nur beim Schalter möglich.

    Sie haben Glück gehabt, stellen Sie sich Ihres Probem mal vor auf einem Bahnübergang
    :D !


    :mad: beste Grüße vom Ritzel und den Zahnrädern - die machen das nicht lange mit. Denn 2,5 t mit dem lütten Anlasser zu bewegen, hat mit Sicherheit "knirschende" Folgen:mad:

    Gruß aus dem Nordosten



    Hi Dennis,

    dann verrate mir mal, warum VW extra noch einen Knopfverschluß anbringt :rolleyes: . Es macht doch keinen Sinn, den geschlossen zu halten. Denn eine Tankentlüftung soll doch dafür da sein, dass die Luft entweicht, der Tank - entlüftet- wird, oder? Und zur Ausdehnung für einen 70-l-Tank 15 Liter Reserve zu haben, find ich doch reichlich übertrieben...
    LG Roland

    Hallo Bernd,

    als ich den R5 Schalter zur Probefahrt hatte, hab ich den auch paarmal abgewürgt (fahre eigentlich Aut.) Ich mußte auch alles auf null drehen, bevor ich ihn wieder anlassen konnte. Das ist aber bei allen Neuwagen so, damit nicht bei laufenden Motor versehentlich der Anlasser betätigt wird. Was mir zu schaffen gemacht hat, immer beim Starten daran zu denken, auf die Bremse zu treten - zum Glück zeigte er das im Display an. Aber brenzlig war das schon - ich stand auch einmal auf der Kreuzung:wand: ...

    Gruß Roland

    Zitat von andreas

    Versuch es mal mit dem Suchbegriff "Checkliste" und dann bei den
    dabei auftauchenden Beiträgen neueren Datums. Da müsstes Du
    fündig werden.

    Gruß
    andreas



    Danke Andreas
    Checkliste - das hatte ich natürlich nicht probiert:confused: .

    .... und habs prompt gefunden:Applause:

    Gruß Roland

    Moin allerseits,


    wo finde ich im Forum eine Liste, worauf ich bei der Auslieferung in WOB achten sollte. Ich denke da z.B. an die Aktualität der Navi-CD (V3) und anderes mehr. Ich habe es mit dem Suchmodus (Auslieferung, Abholung usw.) versucht, aber da sind immer nur einzelne Positionen beschrieben. Und da hier ja viele den Dicken schon haben, auch bereits über reichlich Erfahrung verfügen, wäre so eine Liste für Neulinge doch recht hilfreich. Falls es die schon gibt, bitte ich jetzt schon um Absolution:guru: . Wenn nicht, könnte man doch einen neuen Tread aufmachen:zwinker: .

    Gruß aus dem Nordosten

    Zitat von chipmunl

    andere frage : warum muss ich die kraftstoffberührten dichtungen wechseln ?
    gruß chip



    Einfach ausgedrückt: Aldi-Pflanzenöl sowie und auch Bio-Öl haben gegenüber den handelsüblichen Dieselsorten eine andere chemische Zusammensetzung. Kommen die werkseitig in Dieselfahrzeugen eingebauten Dichtungen mit Aldi-Pflanzenöl oder Bio-Öl in Berührung, weichen und blähen die Dichtungen auf, werden undicht:( . Das soll sogar relativ schnell gehen.
    Gruß aus dem Nordosten

    So kann's weiter gehen:zwinker:
    Auftakt des Marathon-Weltcup
    VW feiert: Erster Sieg für den Touareg =
    Saby schlägt Dakar-Sieger Peterhansel/Jutta Kleinschmidt wird Dritte
    von Jean-Claude Gerson
    San Pedro de Atacama (sid) Nach 14 arbeitsreichen Monaten hat
    VW das erste Etappenziel auf dem Weg zum ersehnten Dakar-Triumph
    erreicht. Der Franzose Bruno Saby bescherte dem Wolfsburger
    Automobilkonzern zum Auftakt des Marathon-Weltcups in Argentinien
    und Chile den ersten Sieg für die Rallye-Version des VW Touareg und
    gab für das Team den Startschuss zu einer ausgelassenen Party.
    „Ich bin sehr glücklich für Bruno, der erste Sieg für VW ist
    einfach toll. Wir haben gezeigt, dass es möglich ist, den
    zehnmaligen Dakar-Sieger Mitsubishi zu schlagen“, meinte Jutta
    Kleinschmidt, die das Rallye-Projekt der Wolfsburger von Beginn an
    mitaufgebaut hat und nach ihrem dritten Platz bei der Dakar 2005
    auch diesmal bei der Rallye Por las Pampas als Dritte mit auf dem
    Siegerpodest stand: „Bruno wurde nichts geschenkt. Er hat sich den
    Sieg redlich verdient. Er war hier einfach der beste Fahrer und
    konnte umsetzen, was im Race-Touareg steckt.“
    Nach 3528 Kilometern mit 2282 Wertungskilometern und einer
    Fahrzeit von 24:49:35 Stunden hatte Saby 11:12 Minuten Vorsprung
    vor seinem Landsmann Peterhansel im Mitsubishi Pajero Evo, der im
    Januar zum zweiten Mal in Folge die Dakar-Rallye gewonnen hatte.
    Und genau dieser Titel ist das große Ziel von VW für 2006.
    „Ich bin überglücklich. Herzlichen Dank an die ganze
    Mannschaft von Volkswagen sowie an Jutta Kleinschmidt für die
    starke Unterstützung. Wir haben eine wunderschöne, faszinierende,
    aber auch schwierige und lange Rallye aus eigener Kraft gewonnen.
    Darüber freuen wir uns ganz besonders“, sagte Saby.
    Auch Jutta Kleinschmidt, die 36:41 Minuten hinter Saby lag,
    hob die positive Stimmung in der VW-Truppe hervor. „Unsere
    Zusammenarbeit, vor allem die gegenseitige Hilfe auf Etappe 5,
    beweisen den guten Teamgeist bei VW. Bruno und ich arbeiten eng
    zusammen, mögen uns sehr und jeder gönnt dem anderen den Erfolg“,
    sagte die Dakar-Siegerin von 2001: „Ich freue mich wirklich von
    Herzen für ihn, zumal er 2004 nur durch Pech um einige Erfolge
    gebracht wurde. Ich hatte den Podiumserfolg bei der Dakar, nun war
    er an der Reihe. Es war unser erster Sieg, dem hoffentlich
    möglichst bald noch weitere folgen werden.“
    Der Baumeister dieses harmonischen und erfolgreichen Teams ist
    VW-Motorsportdirektor Kris Nissen. Der frühere DTM-Pilot aus
    Dänemark hat die Wolfsburger auf den richtigen Weg gebracht. „Wir
    haben mit dem Race-Touareg, der technisch auf dem Entwicklungsstand
    der Rallye Dakar war, Mitsubishi in einem echten Zweikampf
    geschlagen - und das nur 14 Monate nach dem Debüt unseres Autos“,
    meinte Nissen zufrieden.
    Nach dem Sieg in Südamerika blickte das VW-Team aber gleich
    nach vorn. Auf dem Weg zur Dakar 2006 steht schon in drei Wochen
    die nächste Etappe an. Bei der zweiten Weltcup-Rallye in Tunesien
    (1. bis 11. April) sind nun die Wolfsburger die Gejagten.

    Hallo Dimiter,

    ich muss die Aussage von Michael etwas relativieren. Mit dem Studium in den Neuen Bundesländern ist das auch nicht mehr so einfach. Eben weil es hier noch verhältnismäßig günstig ist, sind bestimme Studienrichtungen hoffnungslos überlastet. Hier an der Uni in Rostock ist es gerade BWL, so dass es eine Studienbeschränkung (Numerus Clausus) in Erwägung gezogen wird. Aber Michael hat es sonst schon treffend gesagt: Es gibt sehr gute Übersichten vom "Focus" sowie den anderen Nachrichtenmagazinen "Stern" und "Spiegel". Deren Artikel sind noch fast brandneu.
    LG Roland

    Zitat von Porto

    Wie kommt ihr blos auf Preise von 65T€ und mehr für einen R5 oder V6TDI. Ich komme bei meinem V6B nicht mal auf 60T€ und der ist schon recht gut ausgestattet. Und was man dann bezahlt, ist noch etwas anderes.


    Als ich meinen V6TDI konfigurierte, hatte ich keine Mühe die 65T Euronen zu erreichen:) . Dann kam aber die Vernunft durch, jetzt liege ich bei schlappen 59T Euronen. Das ist aber auch noch ne Menge Holz. Aber egal - ich freu mich riesig auf den Dicken:D .
    Gruß aus dem Nordosten

    Zitat von TouareG-PoweR

    Na, anscheinend ist der Nokia 6310i die beste Lösung für den Touareg. Leider wurde seine Produktion abgestellt.


    Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Wer kann mir das mal erklären. Da kaufe ich ein 50000 Euro Auto, vollgestopft mit modernster Technik, aber beim Telefon ist ein Handy, dass nicht mehr produziert wird, die beste Lösung??:mad:
    Da ich den T-Reg ja erst noch bekommen, die Handyvorbereitung in der MAL bestellt habe, wäre für mich interessant, was für ein Handy (außer 6310i, dass ja nicht mehr gebaut wird) nun ohne großen Umbau für den Dicken empfehlenswert ist?
    Gruß aus dem Nordosten

    Hi Chipmunl,

    fahre beide (und noch weitere SUV sowie echte G-Wagen) zur Probe, ich tat es auch. Abgesehen vom Verbrauch, war die Entscheidung für den T-Reg. Auch, weil er nicht wie ne fahrende Schrankwand ausssieht, fließendere Formen hat. Und wenn du wirklich zu 99 % auf der Straße bleiben willst, wäre der V6TDI mit seiner edlen Ausstattung sicher eine gute Entscheidung

    Gruß aus dem Nordosten


    ganz meiner Meinung, der X3 wäre mir auch viel zu klein. Aber es scheint ja immensen Bedarf zu bestehen, denn auch VW will schnellstens so einen SUV in dieser Größe anbieten. Sieh hier:

    VW-Chef Pischetsrieder: Keine Fabrik in den USA =
    Hamburg - Trotz der hohen Verluste durch den schwachen
    Dollar im US-Geschäft will VW-Konzernchef Bernd Pischetsrieder kein
    Werk in den USA bauen: Dies sei „betriebswirtschaftlich sinnlos,
    solange in anderen Fabriken des Konzerns Kapazitäten frei sind“, sagt
    Pischetsrieder der ZEIT. Sowohl in Wolfsburg als auch in Brasilien
    und anderswo könnten noch mehr Autos vom Band laufen. „Deshalb kann
    sich ein US-Werk in den nächsten Jahren nicht rechnen.“ Damit erteilt
    der Konzernchef allen Spekulationen der vergangenen Wochen eine
    Absage, die auch durch Äußerungen seines Vorstandskollegen, Audi-Chef
    Martin Winterkorn, angeheizt worden waren. Winterkorn erhofft sich
    von einer Audi-Fabrik in den USA auch eine verkaufsfördernde Wirkung
    für die Nobelmarke des VW-Konzerns auf dem riesigen amerikanischen
    Binnenmarkt.
    Mit neuen Modellen will Pischetsrieder in den nächsten Jahren
    dafür sorgen, dass die Fabriken des Konzerns besser ausgelastet
    werden. Im Jahr 2004 wurden von den Konzernmarken wie VW, Audi,
    Skoda, Seat, Bentley oder Lamborghini gut 5 Millionen Fahrzeuge
    verkauft - produzieren könnten die Fabriken aber fast eine Million
    mehr. Pischetsrieder: „Wir haben uns festgelegt, dieses Volumen von
    etwa sechs Millionen mit neuen Produkten zu schaffen, vom Touran,
    Golf Plus über den Fox bis zu mehr als einem geländegängigen SUV.
    Solche Fahrzeuge verlangt der Markt, und wir müssen sie anbieten.“
    Damit bestätigt Pischetsrieder auch, dass der erfolgreiche
    VW-Offroader Touareg durch mindestens einen kleineren Geländewagen
    ergänzt wird.