Beiträge von mark1

    Die passt bei mir (V10):
    Batterie Typ: 12 Volt - 110 Ah - 920 A/EN
    ETN-Nummer: 610402092
    Schaltung: 0
    Bodenleiste: B13
    Gewicht: 25,20 kg
    max. Länge: 394 mm
    max. Breite: 175 mm
    max. Kastenhöhe: 190 mm

    Gruss
    Mark

    Ich fahre genau den Reifen im Winter und habe gänzlich andere Erfahrungen gemacht ...

    Ich habe ihn zum ersten Mal beim Winterfahrtraining aufgezogen und war überrascht, den Wagen kaum zum Driften zu bekommen. Zugegebenermassen habe ich bisher keine Erfahrungen auf Eis gemacht, aber die Eigenschaften auf Schnee und bei Nässe haben sich nicht anders angefühlt als bei meinen bisherigen Winterreifen,- selbst das Abrollgeräusch habe ich mir schlimmer vorgestellt

    Gruss
    Mark

    Herzlichen Dank für die Tips zu den professionellen DPF-Reinigungsfirmen, da hatte ich auch schon mal nachgeschaut. Da liegt der Preis für zwei DPF aber sicherlich in einer vierstelligen Grössenordnung- was ich vermeiden möchte, wenn die "Dampfstrahlmethode" zu ähnlichen Ergebnissen führt. Gleichfalls bin ich daran interessiert, ob man vorbeugend (durch Ultimate Sprit oder Dieseladditive oder ??) dem Motor/DPF "was Gutes" tun kann- deswegen meine obige Frage nach den Dieseladditiven.

    Deswegen nochmal meine Fragen rund ums "Dampfstrahlen":
    Wurde nur dampfgestrahlt, wie (welche Düse, mit/gegen Flussrichtung,was beachten, ??)?
    Braucht es eine sonstige Unterstützung/Vorbehandlung (Ultraschall, Lösungsmittel, Aufheizen,??)?
    Hat mal jemand den vorher/nachher Gewichtsvergleich gemacht um zu wissen, wieviel Asche rausgespült wurde ?
    Hat jemand vielleicht den Differenzdruck vorher/nachher verglichen oder gar Leistungs- oder Beschleunigungszeitvergleich gemacht (oder Verbrauch?) ?
    Gibt es sonst noch Tips/Tricks beim Ein-/Ausbau (können die Sensoren drinbleiben, was beim Abschrauben beachten, welche Teile ersetzen weil sie sowieso kaputtgehen/abgeflext werden müssen ,??)
    Hat vielleicht mal jemand bei einem Profi zugeschaut, was die alles machen ? Ich habe was von Erhitzen gelesen, kann mir aber nicht erklären was das bringen soll, da die Asche nicht mehr verbrennen kann!! Insofern ist meine persönliche Vermutung, dass man nur "Durchspülen" für viel Geld verkauft bekommt, was man eben auch selber ganz gut machen kann.

    Zu den Additiven:
    HAbt ihr Erfahrungen zu den Unterschieden bei bestimmten Dieselsorten (Normaldiesel Marke, Ultimate o.ä)
    Benutzt ihr Additive, welche/ wie oft (im Diesel, im Öl , ??)?
    Gibt es irgendwelche belegbaren Ergebnisse (mindestens Bauchgefühl- lieber harte Fakten ?)

    Zu den Erfahrungen:
    Wann war euer DPF "fällig" (bei welchem Motor und km-Leistung), gab es echte Probleme oder hat VW nur die Aschebeladung per Diagnose ausgelesen (so war es bei mir)?
    Wer ist schon lange "drüber" mit dem Ersten und es klappt immer noch (bei km/ Motor)? Irgendwelche Probleme? Also ich bin jetzt bei 165 Tkm V10/2008 und beobachte sehr aufmerksam Verhalten und Verbrauch (keine Auffälligkeiten), VW wollte mir bei 120 Tkm schon zwei neue verkaufen (für ca. 4.000 Eur)

    Gruss
    Mark

    Ich wäre sehr interessiert an einer etwas detaillierteren Beschreibung, da ich das Thema (bei z.Z. 160.000km) bald für mich befürchte und ungern in zwei neue DPF`s investieren möchte:
    Also hast Du einfach die Partikelfilter abgeschraubt und den Hochdruckreiniger reingehalten? Oder hast du das Gehäuse dafür öffnen müssen? Gab es Probleme?
    Welche Additive benutzt ihr?

    Danke & Gruss
    Mark

    dies habe ich auch noch gefunden:
    "das Auto stand 3 Tage in der Werkstatt, da ich die falsche Austausch-LIMA besorgt hatte. Der Meister musste die Wasseranschlüsse anpassen (Durchmesser passt nicht ganz).
    Mit Kleinteilen und dem Ziehen eines neuen Stromkabels (angegammelt und für die LIMA Anschlüsse zu kurz) lag ich bei 770€ für den Tausch und 498 für die LIMA aus dem Auktionshaus."

    findest Du hier:
    https://www.touareg-freunde.de/showthread.php…maschine-defekt

    Gruss
    Mark

    Die Lichtmaschine liegt oberhalb des Motorblocks. Alles was Du abbauen musst, ist auch bei ausgebautem Motor abzubauen- Motorausbau bringt also keinen echten Vorteil.
    Hier kannst Du es Dir ansehen...
    https://www.youtube.com/watch?v=GkKGso…ZGcBO2ZJ7sgpszn

    Die neuen Lichtmaschinen haben einen anderen Wasseranschluss als die eingebaute (sind beim Lieferantenwechsel geändert worden)- bei VW gibt es dazu einen Umbausatz. Als Ersatzteil wird nur noch der Generator der Firma Hitachi geliefert. Der Generator der Firma Delphi wird nicht länger produziert.

    Folgende Bauteile sind bei der Umrüstung auszutauschen:
    - Drehstromgenerator, Fa. Hitachi -07Z 903 021 E-
    - Für Motorkennbuchstabe AYH, BLE Kühlmittelrohr/Winkel-Stück/Rücklauf -07Z 121 132 H-
    - B+-Leitung -07Z 971 349 B-
    - Für Motorkennbuchstabe AYH Kühlmittelrohr/Vorlauf -07Z 121 132 L-, für Motorkennbuchstabe BLE Kühlmittelrohr/Vorlauf -07Z 121 132 G

    Zusätzlich:Bei Generatoren mit Hartgummischeiben-Kupplung ist diese generell gegen die torsionselastische Kupplung auszutauschen

    Gruss
    Mark

    Ich würde eine AGM Batterie nehmen, die hat eine höhere Zyklenfestigkeit für die ständigen Ruhestrombelastungen.
    Da diese aber (wie auch die normalen Batterien) nie wirklich voll geladen wird, ist zur Batteriepflege mindestens eine monatliche "Vollladung" per Ladegerät (im Winter:wöchentlich) sinnvoll zur Vermeidung von Sulfatierung/Batteriealterung. Ich habe hierzu ein Ctek MXS 5 im Einsatz, besser wäre sogar das MXS 7 oder 10, da der Ladestrom idealerweise 1/10 C der Batteriekapazität ist (bei 100Ah also 10A ) . Zur Vereinfachung habe ich mir eine 12 V Steckdose in den Kühlergrill und ein Adapterkabel an die Heckbatterie montiert.


    Nach mehrfachem Batterietod nach jeweils 2 Jahren (je 2 Batterien) habe ich mir inzwischen mein Solardach zur ständigen Nachladung hochgerüstet und bin damit sehr zufrieden. (s. hier: https://www.touareg-freunde.de/showthread.php…light=solardach)

    In jedem Fall sollte man als Erstes den Ruhestromverbrauch im Standby messen (Zwischen Minuspol Fahrersitzbatterie und Massekontaktschraube vorm Fahrersitz), wenn man ständig "wackelige" Starts verspürt- unser "Dicker" ist elektrisch gesehen eine echte Wundertüte = ziemlich anfällig. Bei den vielen Steuergeräten und eingebauten Gimmicks ist das aber eigentlich auch nicht verwunderlich... Gleichzeitig ist der Stromhunger extrem (V10 Start bei 5 Grad Aussentemperatur: ca. 700 A, davon 400 von vorne und 300 von hinten), deswegen braucht er perfekt gepflegte Batterien

    Gruss
    Mark

    Die Ladespannungen sind gleich, weil das Laderelais unter dem Sitz einfach durchschaltet, wenn die hintere Batterie unter die Sollspannung fällt und dann beide Batterien an der gleichen Ladespannung (=Bordnetz bei laufendem Motor) hängen. Faktisch kommt beim Laden hinten aber etwas weniger Spannung an als vorne, weil da noch 3 Meter Kabel mit einem entsprechenden Spannungsabfall zu überwinden sind...
    Die Fahrersitzbatterie wird also ständig geladen. Die Heckbatterie über das Laderelais J713, dieses wird vom Bordnetzsteuergerät J519 angesteuert. Die normale Ladezeit beträgt 20 Minuten, dann öffnet das Relais. Sinkt die Spannung unter 12,8 Volt, wird ein erneuter Ladezyklus von maximal 20 Minuten gestartet. Während des Nachglühens der Glühstiftkerzen bleibt das Relais geschlossen.
    Natürlich misst man unterschiedliche Spannungen vorne/hinten, weil die Heckbatterie im Standby nicht belastet/entladen wird,- die Ruheströme im Standby werden der Fahrersitzbatterie entladen, die deswegen höher belastet ist und kontinuierlich Spannung verliert, die Heckbatterie wird nur zum Starten/Glühen benutzt und hat ansonsten ihre Ruhe... (das gilt nur für das 2 Batterie Konzept des V10, alle anderen benutzen die Heckbatterie nicht zum Starten, sondern für die Standheizung, die Ladesystematik ist aber gleich)

    Gruss
    Mark

    Gibt es eine Möglichkeit beim T1, die Ladeschlussspannung/Ladekurve einzustellen? Ein spezielles Steuergerät für Batteriemanagemnt haben wir ja nicht. Ich fürchte, dass eine AGM Batterie sonst dauerhaft unterladen bleibt:
    Mein V10 liefert z.B. am Notstartpol nur 14 Volt, von denen während der Fahrt nur ca. 13.6 bis 13.8 Volt an der Batterie ankommen,- je nach elektrischer Belastung im Gesamtsystem (Licht, Heizung, Sitzheizung, Heckscheibe etc.). Die AGM braucht im Minimum 13.8 Volt Ladespannung und möchte bis 14.7 Volt Ladeschlussspannung.

    Oder könnte es sein, dass mein Regler nicht mehr perfekt arbeitet?

    Gruss
    Mark

    Du hast auf jeden Fall ein Kommunikationsproblem mit dem Motorsteuergerät. Ich würde zunächst danach suchen ,- vielleicht haben sich die anderen Fehler dann mit erledigt. Also: Kabel & Stecker am MSG lösen und prüfen auf Feuchtigkeit, Scheuerstellen, Kabelbrüche etc....
    Gruss
    Mark

    Das hört sich nach gestörter Kommunikation auf dem Can-Bus an (s. Fehlermeldung). Ich hatte dies mal durch einen Wassereinbruch am Motorsteuergerät, das senkrecht (mit Stecker nach oben!) unter dem Wasserkasten verbaut ist. Leider sitzt der Stecker genau unter dem Befestigungsloch der Wasserablaufrinne...
    Nimm mal den Stecker ab und prüfe auf Feuchtigkeit, das Steuergerät findest Du vorne rechts im Motorraum auf Höhe Beifahrer unterhalb der schwarzen Plastikabdeckung. Wenn man die Schrauben löst kann man es soweit hochbiegen, dass man auch ohne Wischerausbau drankommt.

    Gruss
    Mark

    Es ist rechts hinter der Pappe... (und dann findest Du wahrscheinlich auch Deinen Verstärker- das war meines Wissens beim V10 Serienausstattung)
    Bei mir kann man ein Stück der Verkleidung aufmachen, damit man die CDs wechseln kann. Das Steuergerät sitzt kurz vor dem Rücklicht rechts ungefähr auf halber Höhe der Verkleidung

    Gruss
    Mark