Beiträge von coala




    Mit den Unterhaltskosten meine ich gar nicht so sehr Versicherung und Steuer, sondern den Umstand, daß der V10 durchaus gesalzene Kosten im Falle einer notwendigen Reparatur an Aggregaten und Teilen wie Motor nebst Turboladern, DPF (falls er einen hat) etc. verursachen kann, falls es hier Ausfälle gibt und keine Garantie mehr besteht. Und das soll schon mal vorkommen...

    Wenn du die Möglichkeit hast, würde ich in jedem Fall eine Anschlußversicherung für das Fahrzeug abschließen. Kostet zwar erst mal, zahlt sich aber im Falle eines Falles aus.

    Und bevor ich den V6 per Chiptuning zu mehr Leistung verhelfen muß, weil mir die Fahrleistungen nicht reichen, würde ich lieber gleich die größere Motorisierung wählen.

    Grüße
    Robert

    Hatte eine Woche einen V10 als Leihfahrzeug. Verbrauch ziemlich genau um die 13 l/100 km bei gemischter Fahrweise. Zum Vergleich: Mit meinem V6 TDI (Automatikgetriebe) habe ich einen Durchschnittsverbrauch von knapp 11,4 Litern. Den Mehrverbrauch von rund 1,6 l würde ich zu Gunsten des Fahrspaßes glatt in Kauf nehmen. Etwas mehr ins Gewicht fallen da allerdings die weiteren Untehaltskosten des V10...

    Grüße
    Robert

    Hallo,
    das kann ich so nicht bestätigen.
    Bei mehreren Verbrauchern und Lichtbetrieb steht es durchaus bei 12,5V.

    Gruß




    Hmmm, interessant. Während der Fahrt(!) - nicht im Leerlauf - habe ich immer knapp 14 Volt, egal wie viele Verbraucher eingeschaltet sind. War übrigens auch bei meinem 1. T so.


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    :spam:

    Hannes, du solltest vielleicht schon mal auf eine neue Lichtmaschine sparen? :D
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    Grüße
    Robert

    Hallo Pano,

    während des Fahrbetriebes sind 14 Volt o.k. 12,5 V wären definitiv zu wenig (außer wenn der Motor nicht läuft). Im Normalfall steht das Voltmeter während der Fahrt wie festgenagelt bei knapp 14 Volt.

    Grüße
    Robert

    Hallo Ralph,

    banaler Ansatz: Ist der Kraftstoff-Füllstand des Fahrzeugtanks auf "Reserve"? Weiß nicht, ob die Standheizungsfunktion auch davon betroffen ist, aber der Zuheizer startet grundsätzlich nur dann, wenn der Kraftstoffvorrat ausreichend ist.

    Grüße
    Robert

    Danke für die Antworten, nur das innere Drittel ist glatt, der Rest zeigt schon etwas Flugrost.
    Vielleicht ist der Bremskolben nicht mehr gängig?
    Wollte eigentlich noch fahren bis Belaganzeige sich meldet.
    Ist der Sensor hinten rechts oder links (in Fahrtrichtung) verbaut?
    MfG




    Das ist natürlich etwas verdächtig. Die Beläge schleifen sich nach einer Weile ein, so dass diese schon vollflächig anliegen sollten und ein halbwegs gleichmäßiges Tragbild entstehen muß. Da würde ich mal nachsehen, ob der betreffende Bremsbelag freigängig in den Führungen des Bremssattels sitzt (Rost und Dreck können da schon mal zu leichtem Verkanten und damit ungleichmäßigem Anpressdruck führen) und ebenfalls die Bremskolben dieser Seite auf Leichtgängigkeit checken.

    Grüße
    Robert

    Servus Weidi,

    normal ist das (auch) beim T nicht, wobei halt die Frage ist, wie laut die Geräusche sind. Wenn es tatsächlich zu ungewöhnlicher Geräuschentwicklung kommt, dann würde ich - als Vorschlag - das der Einfachheit halber mal mit einem Camcorder (oder dem Handy mit Videofunktion o.ä..) aufnehmen. Und zwar einmal ab Start bei kalten Temperaturen und dann zwecks besserem akustischen Vergleich das selbe wenn's nicht auftritt und beim Freundlichen vorführen.

    Das macht es sicher leichter, wenn die Nachvollziehbarkeit gegeben ist.

    Grüße
    Robert

    Hmmm, vielleicht bin ich da ja auch auf der völlig falschen Fährte, aber eure (Marc + Marco's) Beschreibung klingt irgendwie ganz verdächtig nach klassischem Übersteuern, sprich Audio-Eingangspegel am RNS510 zu hoch.

    Es gibt ja im Menü (Setup) des RNS510 für den Anwender die Möglichkeit, die Eingangspegel für die jeweiligen Aux-Eingänge anzupassen. Wurde das schon probiert? (Pegel auf "hoch" stellen).

    Wenn das nichts bringt (bzw. gar kein analoger Eingang genutzt wird...) muß wohl der Freundliche nochmal ran.

    Grüße
    Robert



    ...Der VW Entwickler ist bei mir ja beim Jahrestreffen im Bösen Wolf mitgefahren und hat mir nur an ganz ganz wenigen Stellen die "manuelle" Sperre empfohlen...




    Und Recht hat er! Solange das Fahrzeug überwiegend in Bewegung ist und es vor allem gilt, die ein- oder andere Richtungsänderung vorzunehmen, bringt das manuelle Sperren des Mitteldiff's - außer einem nachteilig vergrößerten Wendekreis - nicht allzu viel.

    Beim Anfahren an extremen Steigungen (Achslastverlagerung) und beim leidigen diagonalen Gekippel durch die mäßige Achsverschränkung hat die manuelle Sperrung allerdings spürbare Vorteile, da hier wenigstens eine Verbindung permanent kraftschlüssig ist und es nicht erst auch hier zu Drehzahlunterschieden kommen muß, damit die Lamellenkupplung geschlossen wird.

    Von längs zu quer...

    Die durch Bremseingriffe simulierten Quersperren an VA und HA sind ja recht und schön, eine echte, mechanische Sperre kann das in bestimmten Situationen aber nicht ersetzen. Da haben es die stolzen Sonderausstattungsbesitzer mit der zusätzlichen Sperre an der HA schon deutlich besser. Solange die Fuhre rollt und man immer schön auf dem Gas bleibt (was in schwierigen Passagen durchaus Überwindung kosten kann...), geht das ja meist ganz passabel. In felsigem und/oder räumlich beengtem Terrain langsam und präzise zu manövrieren, wenn 2 Räder in der Luft hängen und Vortrieb erst ruckartig und relativ unkalkulierbar nach(!) Durchdrehen der traktionsarmen/freien Räder erzeugt wird , ist aber damit kaum möglich.

    Diejenigen, die ernsthaft im gröberen Gelände spielen wollen, sind sicher mit der optionalen Sperre an der Hinterachse gut beraten. Hier hat immerhin ein Rad an der HA stets Traktion (bei griffigem Untergrund versteht sich...) und man kann millimetergenau Rangieren.

    Auf Terrain mit wenig Griffigkeit wie Schlamm, nasse Wiese etc. ist der Unterschied dagegen marginal, da die Traktion der Räder achsweise ohnehin meist relativ ähnlich ist. Auch 3 gesperrte Differentiale (gut, gibts beim T eh nicht) führen da lediglich zu einer relativen Unlenkbarkeit des Fahrzeuges und weniger zum erhofften Vortrieb.

    Grüße
    Robert

    Zweifellos mein guter Watson, äh Uli, zweifellos... :guru: 100%ige Zustimmung!

    Allerdings dachte ich vorher schon einen ganz kurzen Moment, zur Strafe müsste dir noch mal eben ein Abbiegelicht durchbrennen :D

    Grüße
    Robert

    :spam:

    Zitat von coala


    Da hast du absolut Recht, da das Mitteldifferential ausschließlich NACH Einlegen des Geländereduktion sperrbar ist :D

    Das ist dann eine Stufe am Drehknopf weiter...

    Zitat von juma

    das Zentraldifferential sperrt sich automatisch. Und das geht so schnell (liegt im Millisekundenbereich), dass es laut einem an der Entwicklung dieses technischen Meisterwerks Beteiligten gar nicht notwendig ist, die Sperre überhaupt dauerhaft einzulegen.
    Das SSP, das ebenfalls davon spricht, dass eine Sperre erst mit vorangegangener Reduktion geschlossen werden könne, ist so nicht richtig.
    Wenn dem so wäre, würde es einem Ansinnen eines automatischen Differentials ja auch zuwider laufen.

    Wir schweifen aber schon wieder ab...besser hier weiter: KLICK :zwinker:



    uli / juma

    Wenn ich hier Burkhard's Post noch einmal aufgreifen darf, der da lautete:

    ...ich bin bisher davon ausgegangen, dass die Umschaltung ins "Geländeprogramm" für ABS, ASR, etc. bereits bei Sperrung des Mittendifferenzials vorgenommen wird.


    Dann denke ich, geht es um die manuelle und permanente (100%)-Sperrung des Mittendifferentials, realisiert über die Schließung der Lamellenkupplung durch Betätigung des entsprechenden Wahlschalters, nicht um die - zweifelsohne vorhandene - bedarfsgeregelte und automatische Ansteuerung selbiger, die in beiden Getriebe-Fahrstufen präsent ist. Die entsprechenden "off-road"-Varianten der Programme für die angesprochenen Systeme kommen nämlich niemals in der "High"-Position zum tragen, unabhängig ob nun eine automatische Aktivierung der Längssperre vorliegt oder nicht. Entweder ist "High" gewählt - dann gilt das Strassenprogramm, oder "Low" - dann kommt die Geländvariante zur Anwendung. Die (manuelle) Aktivierung der Längssperre ist dafür dagegen nicht erforderlich, die "off-road"-Funktionen für ESP, ASR und EDS sind lediglich logisch mit Stellung der Fahrstufe "Low" = on verknüpft.

    Grüße
    Robert

    Ich weiß zumindest, dass u.a. die Lautstärke getrennt für hinten und vorne getrennt via OBD einstellbar ist und zwar jeweils von (Wert) "0 - 10". (Steuergerät Einparkhilfe, Anpassung Funktion 10, Kanal 01 = vorne, Kanal 02 = hinten). Evt. ist "0" dann akustisch ganz aus, oder zumindest sehr leise. Das käme auf einen Versuch an...

    Grüße
    Robert

    Servus,



    [ot]...was ja wiederum für die Glühlampe spräche...:D[/ot]




    Dafür hast du ja jetzt eine Lagerräumung durchgeführt und die Ersatzlampen-Verkaufsstatistik beim Freundlichen ordentlich gepusht... (Osram's Liebling!)

    Noch eine Frage: Hast du die Ersatzlampen denn immer bei der gleichen Quelle bezogen? (Evt. war da auch einfach mal eine schlechte Charge dabei, von der du dann stets bedient wurdest).

    Die Hoffnung stirbt zuletzt. H7-Grüße Robert



    ......und ich finde die mir gestern verkaufte Lampe Osram 64210L überhaupt nicht (mehr). Ich vermute, dass dies eine altes Modell ist und nicht mehr produziert wird.



    Korrekt. Die Teilenummer gibt es bereits im 2009er Osram-Katalog nicht mehr. Nur noch die 64210 ohne L, also die Standardvariante. Die wird halt einfach schon ne Weile auf Lager gelegen haben...

    Grüße und ein langes Lampenleben
    Robert