Beiträge von coala

    Was wenn ich alter Tourist mein Betriebssystem/div. Daten auf USB Stick oder CD/DVD mit mir rumtrage und nur in Internetcafés surfe? Wo dringt man denn da bei mir ein?




    Allein für diese blasphemische Äußerung, die der im Hintergrund ständig das Internet durchforstende "Bayernsicherheitswebcrawler" natürlich sofort aufgestöbert hat, wurdest du soeben beim Verfassungsschutz, BND und MAD auf die Liste der "Fragwürdigen Subjekte" im Unterbereich "Die innere Sicherheit möglicherweise stark gefährdend" der Anti-Terror-Datei vollautomatisch eingetragen :D

    Alle registrierten Mitglieder des Forums incl. mir natürlich auch, da nachweislich Umgang via "elektronischen Datendiensten" mit dir besteht. Der Forumbetreiber (an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch Eric!) macht sich dabei besonders verdächtig, denn er gewährt verdächtigen Personen wie uns in einem virtuellen Terrorcamp mit dem Decknamen "Internationale Touareg-Freunde" Unterschlupf. Alleine der im Forum verdächtig häufig vorkommenden Name "Touareg" klingt stark angelehnt nach "Tuareg" und damit schon muslimisch...

    Grüße
    Robert

    Hallo T-Freunde,

    zu der Scheibenwischerproblematik möchte ich als ebenfalls leidgeprüfter auch noch meinen Senf dazu geben.

    Von Anfang an hatte ich auch das Problem mit lauten, rubbelnden Scheibenwischern und dem sogenannten "Überspritzen" genau im Sichtfeld des Fahrers.

    Im Laufe der Zeit wurde getauscht: Wischerblätter mehrfach in verschiedenen Ausführungen/Härten, 2 x Wischerarme komplett (anderer Anpressdruck/stärkere Federn), und schließlich die komplette Windschutzscheibe.

    Eine dauerhafte und befriedigende Lösung war durch all diese Maßnahmen nicht, bzw. nur sehr kurzlebig herzustellen. Ich hatte noch nie ein Fahrzeug, bei dem die Scheibenwischer derart lautstark und schlecht wischten. Sämtliche T, mit denen ich zwischenzeitlich fuhr, hatten das gleiche Problem. Eine befriedigende Wischleistung ist nur mit nagelneuen Wischerblätter erreichbar, kaum sind die Dinger - je nach Qualität und Glück - ein paar Tage oder Wochen alt, geht die Sache wieder von vorne los :(

    Nun wurden die Wischerarme(!) und Wischer selbst vor kurzem geändert und durch eine komplett neue Version ersetzt. Sofort erkennbar an den, in der zweiten Hälfte viel dünneren Wischerarmen (im Prinzip nur noch ein flaches Blechteil), die an das erste Profilteil der Wischerarme angepresst sind. Damit ist die endlose Scheibenwischerproblematik Gottlob endlich beseitigt. Es gibt weder ein Überspritzen bei der Abwärtsbewegung der Wischerarme, noch erzeugen die Wischergummis auffällige Geräusche. Das Wischbild selbst ist gleichmäßig und streifenfrei, so, wie es eben selbstverständlich sein sollte. Schade nur, daß diese Entwicklung 4 Jahre gedauert hat...

    Wenn die Möglichkeit aus technischer Sicht besteht (das weiß sicher der Freundliche oder kann es erfragen/probieren), wäre die Nachrüstung der neuen Wischerausführung natürlich die Lösung.

    Grüße
    Robert



    Das Problem sind meines Erachtens die Wasserdurchfahrten.... ...Die meisten Schäden auf Offroadgeländen kommen durch die Wasserdurchfahrten. Vom geplatzten Krümmer bis zum Motortotalschaden. Korrodierte Kabel und Dreck in bestimmten Aggregaten gehören auch dazu, haben leider das Problem, daß sowas Monate später auftritt....

    Stuempf



    Hallo zusammen,

    Stuempf's Aussage kann (muß) ich leider voll bestätigen. Zu meiner noch recht aktiven Off-Road-Zeit, als wir jedes Wochenende auf der, damals noch durch die BW genutzten Münchener Panzerwiese bei Fröttmaning unterwegs waren, fuhren wir natürlich auch ausgiebig durch die dort zahlreich vorhandenen, mit Wasser vollgelaufenen Kuhlen.

    Das geht zuerst relativ lange gut, ohne daß man unmittelbar irgendwelche Auswirkungen bemerkt - außer dem Spaß den das Ganze macht.

    Nach einigen bis etlichen Monaten - abgesehen von sofort vollgelaufenen Scheinwerfern und Rückleuchten - hatten wir aber Fahrzeugunabhängig (es erwischte uns alle mit unseren Patrol, Terrano, Land Cruiser, Pajero, G-Klasse) allesamt unangenehme und teilweise recht teure Probleme :(

    Defekte Lichtmaschinen, hängenbleibende Anlasser, zerbröselte Radlager, unschön heulende Differentiale, korrodierte elektrische Anschlüsse an der Lichtanlage und sogar bombenfest in die Halter eingerostete Einspritzdüsen. Das war leider nur eine Frage der Zeit. Obendrein war bei den turnusmäßigen Ölwechseln erkennbar, daß - trotz hochgelegter Entlüftungsschläuche(!) von Getriebe und Differentiale - trotzdem eine weißlich-schlammige Brühe, sprich Wasser mit Feststoffbeimengungen, in den betreffenden Aggregaten vorhanden war.

    Wie es in den Bremssätteln und Bremstrommeln aussah, war grausam. Alles total mit einer fest verkrusteten, schlammig-sandigen Schicht überzogen und Rost wohin man sieht.

    Das unschöne an den Abdichtungen von Getriebe, Differential & Co. ist leider, daß die entsprechenden Simmerringe (Radialwellendichtringe) konstruktionsbedingt nur von einer Seite, nämlich der "von innen", druckdicht sind und von der anderen, äußeren Seite durchaus allmählich Wasser schon mit geringem Druck eindringen kann. Nicht umsonst erzeugen manche größeren Geländefahrzeuge (u.a. manche Baureihen von MAN und v. Unimog) mittels einer Pumpe etwa 0,4 bar Überdruck in Getrieben und Achsgehäusen um das Eindringen von Wasser bei Wasserdurchfahrten zu verhindern.

    Ich kann nur jedem, dem längerfristig an seinem Fahrzeug gelegen ist raten, tiefere und vor allem schlammige(!) Wasserdurchfahrten zu meiden, bzw. auf das absolut notwendige Minimum zu beschränken. Klares Wasser, z.B. bei einer Bach- oder Flußdurchfahrt richtet sicher weniger Schaden an. Regelmäßiges Baden in trüben, verschlammten "Suhlkuhlen" (und das sind die Wasserlöcher eben meistens, wenn auch nur ein Fahrzeug vor einem selbst durchfuhr...) würde ich aber tunlichst vermeiden, zumindest dann, wenn die Wassertiefe in Radnabenhöhe oder höher liegt.

    Grüße
    Robert

    Hallo,
    blöde Frage: WIE wird gedämpft (Steuerung durch Ventile) ?

    Das Porsche-System (PDCC) arbeitet ja mit aktiven Stabilisatoren, wo der Öldruck über Pumpen gesteuert wird; soll bis zu einer Querbeschleunigung von 0,65 g voll wirksam sein.

    LG H.




    Hallo Hagenthaler,

    die Dämpferrate jedes einzelnen Rades wird über el. angesteuerte Proportionalventile der adaptiven Dämpfungsregelung variiert, genau wie bei der "normalen" Luftfederung auch. Wie Boris schon geschrieben hat, gibt es keine zusätzlichen Komponenten (wie bei Porsche...), die der Seitenneigung selbst aktiv durch Gegenkräfte entgegenwirken können.

    Grüße
    Robert

    Ich denke, das wird wohl rein softwaremäßig kaum zufriedenstellend möglich sein. Bei kurzen Unebenheiten (Gullideckel, Schlagloch, Querrille ...) spielt nicht nur die Dämpferrate der Stoßdämpfer für den empfundenen Komfort eine Rolle, sondern noch diverse andere Faktoren und technisch unveränderliche Gegebenheiten des Fahrwerks. Zudem lässt sich die Dämpfung nicht beliebig verringern, weil es sonst zu einem Verlust an Bodenhaftung kommt. Das Rad neigt dann zum "Springen", selbst bei kleineren Unebenheiten.

    Jeder Autohersteller hat natürlich das Ziel, das ungeliebte "Stuckern" und leider oft auch "Poltern" auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Leider wirkt da der Trend hin zu immer größeren Felgendurchmessern und damit auch kleineren Reifenquerschnitten diesem Ziel entschieden entgegen. Auch würde jedes Fahrzeug im Test heutzutage scharf kritisiert, wenn es sich auf Grund weicherer Auslegung der diversen (auch dämpfenden) Gummiblöcke- und Puffer, die an den Lenk-und Fahrwerkskomponenten Verwendung finden, schwammig fährt.

    Einfachste Möglichkeit wäre wohl den Reifenquerschnitt und damit das Schluckvermögen der Reifen selbst zu erhöhen, sprich von z.B. einer 19" Felge auf eine 18"-Bereifung zu wechseln. (Kenne natürlich jetzt deine jetzige Rädergröße nicht). Auch rollen unterschiedliche Reifenfabrikate bei ansonsten identischer Dimension teilweise recht unterschiedlich komfortabel ab.


    Grüße
    Robert

    Na als erstes mal einen DVD-Player. Entweder einen handelsüblichen portablen oder ein fest installiertes Gerät, speziell für Kfz-Anwendung. Auswahl gibt es von beiden Varianten mehr als genug. Dazu natürlich noch die entsprechenden Audio- und Videoverbindungskabel vom Player zum RNS2.

    Für den Anschluß des iPod benötigst du entweder ein banales Adapterkabel welches nur das Stereo-Audiosignal zum AUX-Eingang des RNS2 führt (die Bedienung des iPod liegt dann aber ausschließlich am selbigen selbst/der Fernbedienung), oder ein spezielles Interface (such mal z.B. unter "icelink"), welches dann auch die Bedienung über die werkseitigen Tasten am Fahrzeug ermöglicht. Zwischenzeitlich gibt es zudem noch die Möglichkeit (die videofähige Variante des Ipödchens natürlich vorausgesetzt) auch Videos von diesem am RNS wiederzugeben.

    Ich bin da aber alles andere als ein Experte! Es gibt einige hier im Forum, die so etwas am eigenen Fahrzeug schon realisiert haben und sich daher viel besser auskennen. Auch existieren zu beiden Themen schon jeweils einige, sehr ausführliche Threads (Stichworte für die Suche beispielsweise "icelink" und "dvd-player"). Vielleicht beantworten die deine Fragen schon hinreichend. Ansonsten müsstest du eben nochmal nachhaken, irgend ein Forumteilnehmer mit entsprechender Erfahrung wird sich dann sicher finden...

    Grüße
    Robert

    Hallo Guido,

    ich fragte nur nach der Lenkradheizung, weil auf einem deiner Fotos ersichtlich ist, daß dein Lenkrad mehrfach, sprich vierfach am Kranz genäht ist. Meines (mit Heizung) jedoch nur einmal und zwar mittig unten.

    Nun mutmaßte ich, die unterschiedlichen Varianten würden eventuell damit zusammenhängen. Allerdings war das Lenkrad meines Vorgänger-T's aus 2005 auch nur mit einer Naht versehen und dieses war eben auch OHNE Heizfunktion. Es bleibt also weiterhin rätselhaft....:denker:

    Grüße
    Robert

    Und ich als zweiter! Das kommt davon, wenn man nicht schlafen kann :D

    Die besten Wünsche zum Neuen, Guido. Möge dir der Dicke stets ein treuer Begleiter sein.

    Grüße
    Robert

    P.S.: Hast du die Lenkradheizung drin?

    Im Prinzip hast DU recht, aber aufpassen

    Das RNS 2 benötigt einen externen DVD Player
    Das RNS 510 kann die DVD´s direkt abspielen

    :winken:



    Natürlich völlig richtig. Allerdings kann das RNS 2 DVD meines Wissens nach mit dem integrierten Laufwerk überhaupt keine DVD's abspielen - auch nicht im Stand/unterhalb 8 km/h. Ebenfalls ist ja das RNS2 CD nicht einmal in der Lage eine CD im integrierten Laufwerk wiederzugeben, sondern ist auf den CD-Wechsler angewiesen.

    Das sollte man gegebenenfalls als stolzer Besitzer eines solchen Gerätes schon bemerkt haben und daran ändert natürlich auch dieser oder ein anderer Freischaltadapter nichts.

    seko76 kann damit aber immerhin TV gucken, denn den Tuner hat er offenbar verbaut.

    Gruß
    Robert

    Hallo T-Freunde,

    nach kürzlichem Unstieg auf das aktuelle Modell des Touareg passt die Ladeschale vom "alten" nicht mehr, da diese zwischenzeitlich geändert wurde.

    Ich verkaufe daher die Ladeschale vom Typ "UHV 7LO 051 435 AR (06W14)". Geeignet ist diese für die UHV-Aufnahme am Armaturenbrett mit der dreieckigen(!) Aufnahme.

    Es handelt sich um das Original von VW mit Antennenankopplung und den beiden beleuchteten Tasten "Info" + "Werkstattsymbol". Die Schale ist technisch und optisch in einwandfreiem Zustand. Erkennbare Gebrauchsspuren sind keine vorhanden.

    Ich hätte mir noch EUR 40.- vorgestellt. (Neupreis liegt meines Wissens nach bei gut 100.- Euro) Versand nach Wunsch als Päckchen unversichert (EUR 3,90 oder versichertes Paket EUR 6,90 jeweils per Post/DHL)

    Grüße
    Robert



    Hallo seko76,

    lt. Beschreibung von conexx funktioniert das Modul (Artikelnummer 380041095148) auch für die beiden RNS 2 Varianten (CD und DVD-Version). TV-Empfang wird ebenfalls freigeschaltet. Sollte also - zumindest theoretisch - nichts dagegen sprechen. Immerhin sind es nur ein paar Handgriffe um das Modul einzubauen und wenn es tatsächlich nicht funktionieren sollte, schickt man es notfalls eben wieder zurück. Ich habe mir gestern jedenfalls schon mal ein Modul bestellt (in der Bucht ist es deutlich günstiger als direkt im conexx-Shop) und bin ja mal gespannt, ob das ohne irgend welche Einschränkungen funktioniert.

    Grüsse
    Robert

    Habe meins von Conexx electronics. Einwandfrei!
    Bj. 5/08 mit Premium
    Kids freuen sich. Ich mich auch. Gestochen scharfes Bild.

    Gruß Jens




    Hallo Jens,

    du müsstest ja schon das RNS 510 drin haben?

    Vielleich könntest du mir kurz ein paar Fragen beantworten.

    1.)
    Funktioniert denn mit dem Freischaltmodul die Wiedergabe von DVD's mittels dem Original-DVD-Player des Navis während der Fahrt?

    2.)
    Ist die GALA (geschwindigkeitsabhängige Lautstärkeanpassung) noch in Funktion?

    3.) Muß zur Deaktivierung der Geschwindigkeitsbeschränkung (Abschaltung des Bildes) jedesmal irgend eine Taste (z.B. Sterntaste am MFL oder eine zusätzlich eingebaute Taste) betätigt werden, oder ist dies hier nicht notwendig?

    4.) Und last but not least: Wie heißt das Freischaltmodul genau? Auf der HP des Vertreibers kann ich leider nichts für den Touareg finden. Hast du da noch die Rechnung/eine Bestellnummer griffbereit? Ansonsten rufe ich bei denen mal an, gesetzt den Fall die obigen Punkte fallen überwiegend positiv aus.

    Vorab schon mal vielen Dank für deine Bemühungen!

    Grüsse
    Robert

    Ein recht merkwürdig anmutender Name, zumindest für Deutschland. Erinnert mich irgendwie ein bisschen ein allseits bekanntes Insektenabwehrmittel aus dem Hause Johnson in der gelben Flasche...

    Na ja, vielleicht wird der ja, falls der irgendwann in D verkauft würde, noch geändert.

    "Routan" wurde wohl eiligst mittels einfachem Buchstabenrücken gebastelt aus "Touran" :D

    Grüße
    Robert

    Ja, das hat meiner auch. Bin mir aber nicht sicher, ob das nicht beabsichtigt ist. Irgendwo habe ich mal gelesen o. gehört, daß dieses Verfahren (ich glaube auch beim Golf?) ebenfalls eingesetzt wird, damit die Lippen der Scheibenwischer nicht immer einseitig im Ruhezustand belastet u. damit längerfristig verformt werden.

    Grüße
    Robert

    Hallo Robert,

    vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht. Ist sehr informativ ! Bedenken sollte man allerdings, dass ein großer Teil der Verbesserungen zu Deinem alten V6 TDI Bj 2005 auf das Facelift und nicht auf den neuen Motor zurückzuführen sind. Der 225 PS Motor im GP hat schon wesentlich bessere Beschleunigungswerte, als das Vor-GP-Modell mit 225 PS( durch bessre Airodynamik Spoiler/Spiegel, Absenkung der Luftfederung usw.). Darüber hinaus dürfte die geringere Seitenneigung Deines neuen T eindeutig auf die verbesserte Luftfederung des Facelift kausal in Zusammenhang stehen. Die verbesserte Schaltcharakteristik der Automatik ist bei allen GP zu spüren. Vielleicht findet sich auch noch ein User, der ein Facelift 225 PS gegen ein 240 PS V6 TDI getauscht hat und beide eine längere Zeit (nicht nur einmal den und dann den Motor gefahren) gefahren ist.



    Hallo Michael,

    teilweise natürlich absolut richtig...! Ich hatte allerdings das (zweifelhafte) Vergnügen, die laufenden Modelländerungen sozusagen live mitzuerleben, da mein T "öfters" mal beim Freundlichen stand und ich als Leihwagen dann den jeweils aktuellen V6 TDI Vorführer und - in Glücksfällen - auch mal einen V10 bekam. Zwischen GP und Facelift incl. dem 240 PS Motor ist in etwa der gleiche gefühlte Unterschied wie zwischen dem Ur-V6 TDI und dem GP zu verzeichnen, was die Fahrleistungen betrifft. Allerdings relativierte sich letzterer ziemlich, als ich Ende 2007 wieder einmal eine neue Software für das Motorsteuergerät aufgespielt bekam wg. Ruckeln bei Teillast um die 120 km/h. Der Durchzug ab etwa 140 km/h und die Fahrleistungen allgemein hatten sich mit diesem Update spürbar verbessert. Es wird halt laufend, auch während der normalen Produktion hier und da etwas geändert. So gab es auch schon mal zwischendurch eine neue Soft für die Automatik aufgespielt und zwar noch nach der 90D7. Servopumpe und Lenkgetriebe wurden auch schon ersetzt, mit wiederum anderen Lenkeigenschaften und und und...

    Allerdings flossen u.a. beim Automatikgetriebe und dem Motor auch mechanische Änderungen ein, so daß z.B. die Mehrleistung oder die Bremslogik des Getriebes definitiv nicht softwaremäßig implementierbar ist. Andere Sachen dagegen, wie z.B. die neuen Spiegel, etliche "Entfeinerungen" usw. gab es richtigerweise auch schon beim GP, wobei ja angeblich vom GP zum Facelift nochmals um die 2000 Teile verändert worden sein sollen. (Wahrscheinlich wird da jede Schraube mitgezählt :D ).

    Einen 100%igen, allgemein gültigen und für jeden passenden Vergleich wird es daher wohl nicht geben können. Was die Beschleunigung betrifft, sollten bei einem PKW im Vergleich zu den anderen Fahrwiderständen und vor allem der Masse(!) aerodynamische Aspekte bis etwa 80 km/h praktisch völlig außen vor bleiben und im Bereich von 80 - 100 km/h nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen, insbesondere, wenn es sich um solche Feinheiten wie beim Touareg handelt, die selbst in der Endgeschwindigkeit nur sehr marginale Verbesserungen bringen. Eine Absenkung der Luftfederung findet weder beim ersten Modell noch beim aktuellen vor 140 km/h statt. Die Fahrzeughöhe wurde nicht geändert. Lediglich die R-Line/das Sportfahrwerk liegt im Modus "Auto" 20 mm tiefer. Das kann man aber auch in der Normalversion durch die Anwahl des Sportmodus erzwingen. Auf die Beschleunigung hat dies jedenfalls keinen Einfluß - die Werte im Auto- oder Comfortmodus sind mit denen im Sportmodus identisch und liegen im Bereich der Meßungenauigkeit. Daß das luftgefederte Modell geringfügig schneller läuft, als sein stahlgefedertes Pendant hat damit zu tun, daß der zu überwindende Luftwiderstand sehr stark bei höheren Geschwindigkeiten zunimmt.

    Ich finde es jedenfalls schon etwas merkwürdig, wie es auf einmal gelingt, mit lediglich etwa 7% mehr deklarierter Leistung plötzlich deutlich bessere Beschleunigungswerte zu erreichen und dies kurioserweise bei fast 10% Minderverbrauch. Beim R5 scheint dies ja ähnlich zu sein was die Beschleunigung betrifft, allerdings habe ich hier persönlich noch keinen Vergleich ziehen können, ob dies auch in der Realität zutrifft, oder nur auf dem Papier - evt auf Grund geänderter Meßverfahren? - steht.

    Netterweise wird der Porsche Cayenne in der 290 PS Standardmotorisierung, also mit schlappen 50 Pferdchen mehr, mit etwa gleichem Fahrzeuggewicht und absolut vergleichbarer Aerodynamik bei der Beschleunigung in der Tiptronic-Variante von 0 - 100 km/h mit 8,5 Sekunden spezifiziert, also exakt zwei Zehntel langsamer, wiederum aber mit 227 km/h Höchstgeschwindigkeit deutlich schneller als der Toaureg, was gegen die Aerodynamik-These spricht. Ich denke nicht, daß Porsche hier tiefstapelt oder VW übertreibt, denn daß die Angaben in etwa stimmen konnte ich ja bereits selbst überprüfen.

    Letztlich müsste man wohl selbst in der Entwicklungsabteilung sitzen, damit man im Bilde ist, was da jeweils im Einzelnen gedreht und geändert wurde. Insgesamt gesehen waren die Jungs aber offenbar schon recht bemüht, bekannte Probleme und Schwachstellen auszumerzen, denn viele durfte ich leidvoll selbst erfahren. An dieser Stelle gebührt wohl auch dem TSC ein Lob, daß offenbar entsprechende Reklamationen nicht grundsätzlich in die Ablage P geworfen werden, sondern tatsächlich aufgearbeitet und in zukünftigen Modellen berücksichtigt werden.

    Schauen wir mal, was die Zukunft bringt und ob es vor der Einführung des komplett neuen Touareg II noch signifikante Änderungen/Verbesserungen für das jetzige Modell geben wird.

    Grüße
    Robert

    Hallo liebe Touareg Freunde,

    zusätzlich zum schönen und ausführlichen Bericht von moose/Stefan möchte ich versuchen, die Fragen zu beantworten, die ich mir selbst vor dem Wechsel meines ehemaligen T V6 TDI Bj. 07/05 zum jetzigen, aktuellen Modell gestellt habe. Nämlich "lohnt sich der Umstieg" und "gibt es wirklich erfahrbare Unterschiede, oder sind diese so gering, daß man sie kaum bemerkt".

    Dabei konzentriere ich mich bewußt auf den technischen Teil, denn zum Design wurde ja schon hinlänglich berichtet und dies ist ohnehin in gewissen Grenzen Geschmackssache. Die „Entfeinerungen“ sprich Sparmaßnahmen, denen nicht nur ein hilfreiches und sinnvolles Feature klammheimlich zum Opfer fiel, lasse ich hier ebenfalls außen vor.

    Da meine beiden Fahrzeuge sowohl vom Motortyp, als auch vom Getriebe her identisch sind, und auch die Ausstattung jeweils recht ähnlich ist, lässt sich relativ leicht ein hoffentlich halbwegs aussagekräftiger vorher/nachher-Vergleich ziehen.

    Zur Info: Beim jetzigen T handelt es sich um einen V6 TDI mit dem überarbeitetem 240 PS Motor und Automatikgetriebe. Technische Ausstattungen, welche die Fahrzeugeigenschaften, Aerodynamik und den Verbrauch/die Fahrleistungen an sich beeinflussen, führe ich hier kurz auf. Anderes lasse ich bewußt weg, denn die Farbe der Innenausstattung oder Komfortzubehör ist entweder irrelevant oder wird – in letzterem Fall – später in den einzelnen Punkten behandelt.

    -Individual Designpaket, d.h. Front- und Heckschürze in anderem Design und zusätzlich Schwellerverkleidungen vorhanden.

    -Bereifung: Continental 4 x 4 Sport Contact, 275/40R20 auf VW-Felge „Omanyt“

    -„Henkel“ (immer montiert)

    -Luftfederung (normal – kein Sportfahrwerk/Wankausgleich)


    Motor/Verbrauch

    Der überarbeitete Motor ist deutlich spritziger als die 225 PS Variante. Nicht nur subjektiv empfunden, sondern auch bequem mit der Stoppuhr nachzumessen. Brauchte mein vorheriges Fahrzeug noch knapp 10 Sekunden von 0 – 100 km/h (gemessen jeweils bei Tachoanzeige 105 km/h, das sollte dann ungefähr an echte 100 hinkommen), so schafft diese Übung der „Neue“ bereits jetzt mit Kilometerstand 1.600 recht locker in etwa 8,5 Sekunden. Warum dies so ist, an den offiziellen 15 PS mehr kann es ja nun rein rechnerisch alleine auf keinen Fall liegen, darüber wurde ja hinlänglich spekuliert. Ich weiß es leider auch nicht, aber der Unterschied ist in jeder Fahrsituation spürbar.

    Grundlegend geändert hat sich auch das Motorengeräusch an sich. Insgesamt betrachtet leiser und auch etwas vibrationsärmer laufend, jedoch immer etwas knurrend, gibt es bei der neuen Variante einen bestimmten Teillastbereich in dem das Aggregat auch im betriebswarmen Zustand genau so vor sich hinnagelt, wie es der Pumpe/Düse V10 TDI auch teilweise macht. Dies war beim „Alten“ definitiv nicht der Fall. Einmal halbwegs auf Betriebstemperatur konnte man im Innnenraum rein akustisch nicht mehr auf einen Diesel schließen. Ein kleiner Wehmutstropfen, der jedoch in Anbetracht der besseren Fahrleistungen zu verschmerzen sein sollte.

    Verbrauchstechnisch ahnte ich zunächst nichts Gutes! Laut VW soll der aktuelle Motor ja im Drittelmix 0,8 l weniger verbrauchen, der Bordcomputer jedoch zeigt auch bei gemütlicher Fahrt nie Werte unter 9 l an, die beim Vorgänger doch öfters auf dem BC-Display standen, wenn ich mit 80 – 90 km/h auf Feierabendverkehrsgeplagter Bundesstrasse dahinrollen musste. Merkwürdigerweise scheint jedoch der Verbrauch bei Autobahnfahrten im Bereich von ca. 120 – 160 km/h kaum über 10 Litern zu liegen, was man vom 05’er Modell wahrlich nicht gerade behaupten konnte. Die Überraschung dann an der Tankstelle: Nach insgesamt 1556 km wurden insgesamt lediglich 162 l Dieselkraftstoff verbraucht. Dies entspricht einem Schnitt von 10,41 l auf 100 km gegenüber 11,32 l gemitteltem Verbrauch beim Vorgängermodell. Für’s erste nicht schlecht, ist der Motor ja zum einen noch nicht richtig eingelaufen und zum anderen war auch relativ viel Kurzstrecke und Autobahnbetrieb dabei. Der Bordcomputer scheint also nicht mehr so zu schummeln wie es vorher der Fall war. In meinem Fall stimmt er sogar exakt, denn unter Langstreckenverbrauch kann ich exakt 10,4 l /100 km ablesen. Hier kann man nicht meckern. Mit ausgeschalteter Klimaanlage und etwas zierlicherer Bereifung sollten bei vernünftiger Fahrweise, ohne jedoch zu schleichen, locker Werte um oder auch unter 10 l / 100 km realisierbar sein.


    Fahrwerk

    Bereits auf den ersten Metern wird klar, hier wurde tatsächlich nochmal ordentlich gefeilt. Die Seitenneigung in flott gefahrenen Kurven ist deutlich geringer, insgesamt wurde die Federung etwas straffer abgestimmt, jedoch ohne an Komfort zu verlieren. (Dämpfungsregler in Stellung „Auto“). Meine Befürchtung, die 20“ Räder und die Reifen mit 40er Querschnitt würden zu einem deutlichem Komfortverlust bei kleinen Strassenunebenheiten führen, hat sich interessanterweise nicht bewahrheitet. Das Schluckvermögen bei Querrillen, Gullideckeln usw. ist besser als mit den 19“ern und dem 45er Querschnitt beim Vorgängerfahrzeug. Auch ist das gelegentliche Poltern, vor allem an der Hinterachse, spürbar weniger geworden. Anscheinend wurden hier einige Verfeinerungen an der Radaufhängung, bzw. Dämpfungselementen vorgenommen.

    Die Lenkung ist irgendwie „anders“. Schwer exakt zu beschreiben. Die ersten Tage musste ich ständig in Kurven leicht nachkorrigieren, denn nie passte der eingeschlagene Kurs 100%ig. Einzige Erklärung die mir hierzu einfällt: Die Lenkübersetzung, bzw. das Einlenkverhalten selbst hat sich geändert. Der Dicke lässt sich auch nicht mehr so träge in die Kurven zwingen, sondern zirkelt nun etwas sportlicher um die Ecken. Ein deutlicher Fortschritt in Bezug auf die Fahrdynamik.


    Karosserie/Geräusche

    Die nun grauenhaft schräg nach oben, und damit wenig platzsparend einklappenden Spiegel a la BMW haben auch ihr Gutes gegenüber ihren Vorgängern: Die Windgeräusche sind deutlich weniger geworden. Die Blinker- LED’s sind allerdings nicht mehr für den rückwärtigen Verkehr erkennbar, ebensowenig wie für den Fahrer. Schade.

    Merkwürdiges hat sich bei den Scheibenwischern getan. Die ursprünglich üppig dimensionierten und sehr solide ausgeführten Wischerarme sind ab der zweiten Hälfte der Gesamtlänge nun dünnen, flachen, eingepressten Blechteilen gewichen. Kaum zu glauben, daß dies die Lösung des ewigen „Scheibenwischer-Rubbelproblems“ sein soll. Jedoch, es scheint zu funktionieren. Weder das leidige „Überspritzen“ genau im Sichtfeld des Fahres, noch das nervige Rubbeln in Verbindung mit der ebenso schlechten Wischleistung trat bislang auf. Hoffentlich bleibt das so, auch wenn die Wischerblätter nicht mehr ganz nagelneu sind.

    Neues gibt es auch in den Radlaufverkleidungen der vorderen Kotflügel. Statt der früheren glatten Plastikauskleidung finden nun rauhe, stoffartige Einsätze Verwendung. Dies dürfte sich VW von der aktuellen Mercedes M-Klasse abgeschaut haben. Der Sinn: Geräuschdämpfung der typischen Zischlaute auf nasser Fahrbahn. Jedenfalls, es funktioniert sehr gut, besagte Geräusche auf regennasser Fahrbahn sind deutlich leiser.

    Insgesamt ist das Innengeräuschniveau spürbar niedriger, besonders wenn man äußere Einflüsse (den Verkehr um das Fahrzeug herum) in Betracht zieht. Ich denke, dies wurde durch Verbesserungen der Dichtungsebenen auch an den Türen erreicht. Sichtbares Beispiel ist ein teilweise in die A-Säule und den weiteren Verlauf der Dachkonstruktion gezogenes Aluprofil, welches längsgerippt ist und an dem die entsprechenden Dichtlippen der Türen anliegen. Damit scheint auch das gelegentliche leise Quietschen der Gummis bei Verwindungen auf unebenen Strecken beseitigt.

    An der Vorderkante des elektrischen Glas-Hub/Schiebedaches hielt ein Diffusor aus Netzstoff statt des bisherigen Kunststoff-Windabweisers Einzug. Die Verwirbelungen bei geöffnetem (zurückgefahrenem) Glasdach sind spürbar geringer, das Fahrzeugdach selbst wird weniger zu niederfrequenten und unangenehmen Schwingungen angeregt. Windgeräuschmäßig ist ebenfalls eine subjektive Verbesserung zu verzeichnen, das durch das Netz erzeugte Frequenzspektrum ist gleichmäßiger verteilt als bei der vorherigen Kunststoffklappe. Pfeif- und isolierte Frequenzen treten nicht mehr auf.


    Automatikgetriebe

    Das größte Plus zuallererst. Beim Bremsen in Verbindung mit Bergabfahrt schaltet das Getriebe nun – absolut nicht unintelligent – von selbst in eine niedrigere Fahrstufe um das Bremsen aktiv zu unterstützen. Dies geschieht durchaus wirksam, so schaltet der Automat beispielsweise bei etwa 65 km/h zurück bis in die dritte Fahrstufe, was eine deutliche Motorbremswirkung erzielt und die Betriebsbremse spürbar entlastet. Manuelles zurückschalten mit der Tiptronic wird damit praktisch überflüssig. Die niedrige Fahrstufe wird übrigens auch nach Lösen der Bremse beibehalten, bis das Gefälle wieder allmählich in die Gerade übergeht, oder auch der Fahrer wieder Gas gibt.

    Allgemein reagiert das Getriebe nun spontaner, der richtige Gang wird in vielen Situationen sinnvoller und schneller gewählt. Kurz gesagt, die Automatik macht einen aufgeweckteren Eindruck, die frühere, teilweise Lethargie, z.B. beim Herausbeschleunigen aus Kurven ist praktisch völlig beseitigt.


    Licht

    Das Kurvenlicht mit zusätzlichem Abbiegelicht stellt natürlich prinzipbedingt eine Verbesserung dar. Nächtliche Fahrten auf kurvigen, unbeleuchteten Wald- und Nebenstrecken zeigen hier den Unterschied sehr deutlich. Allerdings wurde auch die Ausleuchtung des Abblendlichtes im Allgemeinen verbessert, was auch ohne Kurvenlicht schon Vorteile bringt. Waren bei den alten Scheinwerfern noch deutliche Leuchtdichteunterschiede, besonders im Nahbereich zu verzeichnen, so zeichnen die neuen Scheinwerfer einen deutlich homogeneren und angenehmeren Lichtkegel auf die Fahrbahn.

    Viele werden es sicher wissen, der Vollständigkeit halber erwähne ich es jedoch, weil auch manche „Fachzeitschrift“ hier schon falsche Hoffnungen gemacht hat. Die Rückleuchten sind mit konventionellen Glühlampen bestückt, incl. der Bremsleuchten. Also leider nichts mit LED-Technik...


    Interieur

    Großartige Änderungen gab es hier nicht, eher kleine Detailänderungen. Am augenfälligsten noch beim Instrumententräger, welcher ein neues und größeres Farbdisplay mit gefälligerer Symbolik verpasst bekam.

    Über das RNS510 braucht man eigentlich kein Wort zu verlieren. Endlich bekam der T ein zeitgemäßes Navigationssystem, welches zudem im Audiobetrieb noch MP3- und WMA-fähig ist. Das hochauflösende Display im 16:9 Format bietet ansprechende Schriftarten mit ausgezeichneter Ablesbarkeit und eine klare Kartendarstellung im Navigationsbetrieb. Die 3D-Ansicht ist sehr gut, ebenso die Möglichkeit den Bildschirm zu unterteilen um z.B. eine zusätzliche Kartendarstellung in einem anderem Maßstab einzublenden. Verblüfft hat mich etwas die gestochen scharfe und brillante Darstellung beim Abspielen eines DVD-Films. Naturgetreue Farben, keine sichtbaren Abstufungen bei Farbverläufen und Graustufen – das können billige LCD-Fernseher oft deutlich schlechter. Dazu ein erstaunlich authentischer und wuchtiger Sound mit einer sehr guten Räumlichkeit und auch Dynamik bereits mit dem Standard-Soundsystem. Im reinen Audiobetrieb (Radio, CD, MP3) sind dagegen keine Wunder zu erwarten. Gegenüber den Vorgängermodellen RNS2 CD und RNS2 DVD kann ich keine Verbesserung der Audioqualität insgesamt verzeichnen. Zwar klingen die Mitten etwas klarer durchzeichnet und analytischer, der Bassbereich hat jedoch, vor allem bei geringeren Lautstärken eher gelitten. Ein Patt also, was das reine Audiosytem betrifft. Erheblich besser geworden ist dagegen der Rundfunkempfang. Sender, die vorher am Standort gar nicht zu empfangen waren, können nun sowohl gefunden, als auch noch etliche Kilometer weiter vom Sender entfernt gehört werden.

    Und last but not least: Die Komfortsitze haben nun einen wesentlich besseren Seitenhalt, obwohl rein optisch keine großartigen Unterschiede auszumachen sind.


    Grüße
    Robert