Beiträge von pe7e

    Hi,

    m.E. hat die Werkstatt eine Versicherung für solche Fälle. Diese Versicherung wird einen Gutachter einschalten und den Fehlerhaften Injektor als Grund für den Schaden ausmachen. Die Versicherung wird versuchen sich dann das Geld vom Injektorlieferanten wiederzuholen.

    Ich würde maximal den Preis vom KV des Injektortauschs zahlen. Alles andere ist Sache der Werkstatt.

    Sicherheitshalber würde ich auch sofort einen eigenen Gutachter beauftragen. Das ist gut investiertes Geld falls die Werkstatt sich zickig zeigen möchte...

    Gruß und viel Erfolg.

    Peter

    Hi,

    das ist aber kein Executive...

    Für mich ist der deutlich zu teuer. Zum Vergleich: Unser 7P mit BJ 08/2017 ist mit vergleichbarer Ausstattung (habe keinen belüfteten Sitze aber Standheizung, anderes Leder und andere Farben) mit 39 tKM im Dez. 2019 für 27,5T€ zu uns gekommen... Der hier soll 10 t€ mehr kosten...

    Prüfe im Vorfeld ob dir einer die Standheizung nachrüstet. Der Freundliche von VW wird es nicht machen...

    Gruß Peter

    Hi,

    diese Regelungen stehen in der StVZO - dazu kannst du selber darin mal stöbern.

    Es geht dabei nicht um den dynamischen Umfang sondern um den rein rechnerischen. Als Basis dient der Wert der in der Zulassungbescheinigung steht. Habe mit meinem Dekra Prüfer über die Werte aus den COC Papieren gesprochen. Diese würde er auch nehmen - leider reicht es aber auch mit diesen Werten nicht für 265/70 R17. Bei der Regelung geht es nicht nur um die Gesamtübersetzung sondern auch um die Stirnfläche und damit den Windwiderstand des Fahrzeugs. Aus diesem Grund ist bei mehr als 8% auch ein Abgasgutachten nötig.

    Die Freigängigkeit der Reifen muss lt. Gesetz "ausreichend" sein. Die bei mir ortsansässige Dekra interpretiert diesen Wert als mindestens 0,5 cm.

    Mit hohem finanziellen Aufwand bekommt man aber bestimmt die 265/70 R17 eingertagen. Vermutlich wird dabei die Abgasnorm um einen Wert schlechter (Steuern also höher).

    Für mich war es deutlich einfacher auf 275/65 R17 (Kumho MT51) zu gehen. Der Reifen ist gut und die Abnahme kam mit Eintragung um die 120€...

    Bei der ganzen Sache ist nicht zu vergessen, dass alle anderen Rad/Reifenkombinationen gestrichen werden. Ergo, braucht man auch größere Winterräder und größere Sommerräder. Die sollten dann maximal 4% kleiner als die neu eingetragene Kombination sein.

    Gute Ansprechpartner für dieses Thema sind die Firma Seikel und die Firma Mayerosch. Beide haben mich sehr korrekt beraten.

    Gruß Peter

    Hi,

    Die bekommst du nur mit einem neuen Abgasgutachten eingetragen. Der Abrollumfang ist um mehr als 8% größer als bei der Serienbereifung. Ich habe deshalb auf 275/65 R17 gewechselt. Das Abgasgutachten ist viel zu teuer (um die 2000€). Mit streng hat das nichts zu tun. Hierfür gibt es nämlich klare Gesetze.

    Gruß Peter

    Hi,

    tr4c3rt : damit hast du Recht, ich würde es auch nicht in einen v10 kippen. Ich gehe davon aus, dass das R50 dort steht um zu signalisieren, dass das Öl sowohl für den normalen v10 als auch für den R50 geeignet ist. Da sind mir bisher bei den Öldiskussionen auch keine Unterschiede aufgefallen.

    Da es um einen V6 TDI geht, ist das Thema für den TE irrelevant. In Touareg habe ich bisher kein Motoröl von Mannol genutzt. Die bekommen nur Rowe oder Castrol.

    Gruß Peter

    Welche Vorteile soll die Einzelradaufhängung denn im Gelände haben?Hi,

    Hi,

    da wir gerade immer noch abdriften:

    Wenn man mit Einzelradaufhängung irgedwo mächtig hängen bleibt, dann reißt nur ein Rad ab - man kann dann auf 3 Rädern weiter fahren.

    Wenn man die Starrachse rausgerissen hat, ist die Party hingegen vorbei ;-P

    Andere Vorteile sind mir nicht bekannt 8)

    Gruß Peter

    Alleine schon, dass mannol das Öl ohne Einschränkungen auch für r5 und V10 vor 2006 empfiehlt sagt mir, dass da irgendwas nicht stimmen kann.

    Hi,

    stimmt nicht: siehe hier

    Da wird beim V10 von 10.2007 bis 04.2010 ein anderes Öl als beim VW von 11.2002 bis 08.2007 angezeigt.

    Beim R5 werden Motorkennbuchstaben und Baujahre unterschieden.

    Diese einfache Unterscheidung stimmt nicht. Das haben wir hier im Forum bereits zusammengetragen. Die stimmt nicht nur bei Mannol nicht, die anderen Hersteller können das auch nicht besser. Mal abgesahen davon, ist es bei vielen Freundlichen auch nicht besser bekannt.

    Da der V6 von Ingo keine Probleme mit plasmabeschichteten Buchsen haben sollte, wird das mit dem Öl auch nicht so kritisch sein wie bei einem R5 oder V10. Von daher ist der Beitrag von tr4c3rt etwas an den Haaren herbeigezogen. Ein richtiges tracert CMD-let hätte da genauer hinschauen müssen ;)

    Gruß Peter

    Hi Ingo,

    zum diesem Öl im Touareg kann ich nur wenig beitragen.

    Zum Hersteller selbst kann ich aber berichten, dass wir die Marke seit einigen Jahren in unseren LKWs, Baggern, Baugeräten und in den Transportern (T4, T5, T6) einsetzen. Bisher alles unauffällig. Ist mit Sicherheit kein ultradupertolles Hochleistungsöl, für den Stino Nutzer sollte es aber ausreichen. Ab und an ist der Hersteller mal Preis/Leistungssieger in Tests. So weit ich weiß ist der Hersteller aus Osteuropa - dort wohl auch weit verbreitet.

    Beim Getriebeölwechsel im 7P habe ich Mannol Öl eingesetzt. Die ersten 200 km ohne Probleme. Bei diesem Anwendungsfall ist ja doch eine gewisse Zickigkeit bezüglich eines falschen Öls durch unterschiedliche Viskositäten und Reibwerte gegeben. Ich kann bisher keine Nachteile oder Vorteile gegenüber dem original eingeülltem Öl feststellen. Das scheint mir also ziemlich nah am Original bzw. der Spezifikation...

    Gruß Peter

    Hi,

    Würde auch erstmal schauen ob das mit dem Getriebe zusammen hängt. Würde einfach mal an der Ampel in N schalten und Gas geben. Wenn er sich dann immer noch verschluckt, sollte das Getriebe ausgeschlossen sein.

    Ansonsten: Dieselsystemreiniger von LM in doppelter Dosierung und mal gescheit Kelle geben...

    Gruß Peter