Wenn man ein paar Wochen wirklich aktiv hier im Forum unterwegs ist, merkt man schnell, wer techn. bewandert ist und wer nur seinen Senf dazu gibt.
Musste das jetzt einfach mal schreiben - sorry.
Peter + Robert:
Wenn man ein paar Wochen wirklich aktiv hier im Forum unterwegs ist, merkt man schnell, wer techn. bewandert ist und wer nur seinen Senf dazu gibt.
Musste das jetzt einfach mal schreiben - sorry.
Peter + Robert:
Hallo Kollegen,
ich kann das mal von der techn. Seite etwas darstellen:
Der EA896 hat ein Hochdruck- AGR- System, das die Abgase vor dem DPF abnimmt und damit auch den Ruß in den Ansaugtrakt eingibt. Der Ruß kann den geregelten AGR- Kühler (Umschaltklappe mit / ohne Kühlung) und das AGR- Ventil, was alles zusammen in einem Bauteil sitzt, zusetzen. Wenn der Ruß mit der Ladeluft zusammentrifft, die auch Motorölnebel enthält, bildet sich eine rußig- klebrige Pampe, die bei Wärme / Hitze zu einer festen Masse verbäckt. Diese Masse setzt die Einlasskanäle, Drallklappen zu und haftet auch an den Einlassventilen. Damit passen irgendwann die Luft- und AGR- Massen nicht mehr und es kommt zu verändertem Motorlauf / Fehlern in der Motorsteuerung. Spätere Motorengenerationen haben die AGR- Abnahme nach dem DPF, damit kein Rußproblem und damit weniger die o.g. Probleme. Soweit zum System...
Die SW- Anpassung zu den NOx- Reduktionen kann nur eine Anpassung der AGR- Rate und den Randbedingungen für AGR sein, da dieser Motor kein DeNOx- System hat. D.h. die AGR- Rate wird erhöht, es wird beim Warmlauf eher und auch außerhalb dem ursprünglich entwickelten "Thermofenster" AGR gefahren. Das heißt in Summe mehr Kondensat- und mehr Rußeintrag in die Luftstrecke, je nachdem in welchem Betriebspunkt der Motor gefahren wird.
In wieweit sich das auf die schnellere Alterung / Zusetzen des Systems auswirkt, ist aber eben auch maßgeblich vom Betrieb des Aggregates abhängig. Ständiger Kaltstart, Kurzstrecken, Teillastbetrieb, billige Kraftstoffe und lange Ölwechselintervalle sind hier eher Treiber der Probleme als Langstrecken, höherlastiger Betrieb mit hochwertigen Kraftstoffen und Motorölen sowie kürzeren Ölwechselintervallen.
Deshalb kann man zur Frage: Was passiert, was geht kaputt, ist das schlecht usw...? keine pauschale Antwort geben. Es wird aber sicherlich für die bekannten Probleme des Motors bzgl. der Luftstrecke und Verrußungen keine Entspannung, sondern eher das Gegenteil bewirken.
Jetzt kann sich jeder mal Gedanken machen, wie er den Motor betreibt und pflegt und ob das gut für diesen Motor ist.
Das sollte man meiner Meinung nach aber immer tun, denn das hat maßgeblichen Einfluss auf die Haltbarkeit eines Aggregates.
Ich hoffe, damit niemand auf den Schlips getreten zu haben...
Gruß - Kay
Hi Manuel,
das könnte die Kabeldurchführung sein. Da die Rückleuchten und die Kennzeichenleuchte einzeln diagnostiziert werden, haben sie auch einzelne Kabel. Fällt nur die Kennzeichenleuchte aus, ist es das Pluskabel, fallen mehrere aus, ist es das Massekabel. Wobei ich sagen muss, das VW hier hochwertige Kabel verbaut hat. Meiner ist von 2003 und hatte noch nicht einen Kabelbruch...
Gruß - Kay
Wir schwenken mal um auf Konversation.
Vielleicht kommen wir ja zusammen und schaukeln das Baby...
Gruß - Kay
Naja, knapp 500km pro Strecke zu mir sind nicht gerade nebenan. Wenn Du einen Automaten hast, macht das Einstellen der PDE`s noch weniger Spaß, weil man den Motor von Hand an der KW durchdrehen muss und dafür Spezialwerkzeug benötigt. Beim Handschalter geht das viel einfacher. Hast keine Bastlerwerkstatt nebenan, die das machen kann?
Gruß - Kay
Hallo Freunde des gepflegten Basteln`s...
ich habe mir jetzt mal den Chinakracher von innen angeschaut.
Und siehe da - die Platine hat die gleiche Versionsnummer und Aufbau sowie Bauteile, wie der originale Platine.
Auch der Rest vom Stellmotor ist identisch, bis auf die Lötung der Sensorkabel (jetzt ohne Kunststoffführung).
Ich gehe davon aus, dass die Teile aus der gleichen Farbrik kommen, die die originalen Bauteile damals hergestellt haben.
Von innen und außen steht der Stellmotor dem Original in nichts nach.
Fazit: Kann man also kaufen und verwenden.
Gruß - Kay
Bin hier noch eine Antwort schuldig.
Ich habe die Platine aus dem Gehäuse bekommen. Dafür muss man ganz vorsichtig das leich eingedellte Gehäuse wieder aufbiegen und die Platine geht mit dem Anker aus dem Gehäuse raus. Dann das vordere Lager, danach das Inkrementenrad abziehen. Die Bauteile auf der Platine sind in transparenten Kunststoff eingegossen und nicht korrodiert. An den beiden Hallgebern sind keine Probleme ersichtlich. Kabelverbindungen sind in Ordnung. Ich gehe davon aus, dass es die Hallgeber sind, die intern Probleme machen. Es sind für mich keine äußeren Schäden feststellbar. Das heißt für mich: Ab in die Tonne damit und die China- Lösung nehmen auf Grund von 1/10 vom VW- Preis.
Hier noch ein paar Bilder für eingefleischte Bastler:
Das Fernost- Produkt liegt schon bei mir. Die Abdichtung des Gehäuses und der Kabeleinführung scheint mir nicht so toll. Ich werde das mal öffnen und ggf. mit Sika-Flex nachdichten, da unser Gefährt auch mal in Schlamm und Wasser unterwegs ist.
Gruß - Kay
Sorry, coala, für das Bild - Urheberrecht - da war was...
Also ich bin raus - es wurde schon Alles gesagt. Das führt zu nichts...
Gruß - Kay
Hier ein Bild vom Wunderwerk der Technik:
*** edit coala: Bitte Copyright beachten und keine urheberechtlich geschützten Inhalte posten ***
Den vorherigen Beiträgen muss ich zustimmen - die Meinung dazu ist einhellig. Bis jetzt gibt es keine Analyse und Du schaust in die Glaskugel. Ob Du die Kompression wirklich zuverlässig messen kannst, wage ich zu bezweifeln. Du weißt nicht, wie die Nockenwellen stehen und welche Kette hinüber ist. Generell weißt Du bis jetzt überhaupt nichts, bis auf ein Rasseln im Kettentrieb. Das ist ziemlich wenig, wenn man schon mal mit reparieren anfangen will und teuer Teile kauft.
Meine Meinung:
1. Brennräume und Ventile inspizieren (über Injektorschacht)
2. Druckverlusttest bei jedem Brennraum bei gesichert geschlossenen Ventilen (drehen der NW schwierig bei gerissener Kette)
-> Wenn hier ein Schaden ist - Kopf runter mit allen Folgen oder sein lassen.
3. Kettentrieb öffnen, inspizieren instandsetzen
Aber nun zu Deinen Fragen:
Wie ich schon geschrieben habe, gibt es Spezi`s, die das im eingebauten Zustand auch machen.
Die Mehrzeit ist OK - das Aggregat ein- und ausbauen dauert schon länger.
Zu den ganzen Fernost- Bauteilen habe ich schon einige Erfahrung und eine eindeutige Meinung:
Du sparst 20% beim Kauf und machst in 2 Jahren das Ganze nochmal, weil das Zeugs nach der Gewährleistung hinüber ist.
Ich hab da inzwischen eine lange Liste von defekten Bauteilen. Ich teile die Infos mit Bekannten und es werden immer wieder die gleichen Fehler gemacht.
Leute, kauft nur Bauteile von deutschen / europäischen Herstellern in Erstausrüsterqualität!
Die ganzen Marken, die sich in den Portalen und bei den Händlern tummeln, verkaufen die Fernost- Qualität.
Ein Blick auf deren Webseite offenbart, ob es ein Hersteller oder Händler ist.
Kettensätze, Spanner, Nockenwellenversteller, Lager kauft man von INA - ist ein Erstausrüster im VW- Konzern.
Gruß - Kay
Ich möchte zu Pascal`s Beitrag, dem ich voll und ganz zustimme, noch zu bedenken geben, dass auch weitere Schäden am Motor durch evtl. verstellte Steuerzeiten möglich sind. Nur weil er nach Kompression klingt, heißt das nicht, dass hier alles i.O. ist. Deshalb habe ich auch geschrieben, der Motor muss komplett analysiert werden. Was ist passiert, was ist beschädigt und welche Auswirkungen gibt es auf andere Bauteile.
Wenn Du dich dazu entscheidest, den Motor auszubauen, denke auch gleich an die anderen, bekannten Schwachstellen des Motors. Mir fällt da so pauschal ein: Glühkerzen, Tumbleklappen, Ruß im Einlasskanal, Lader prüfen. Habe den Motor selbst nicht, sondern den EA188. Gibt aber sicher genug weitere Infos zu den Schwachstellen im Netz. Suche mal nach "EA896 + Probleme" Das würde ich dann alles in einem Aufwasch machen, wenn man schon mal dran ist und im ausgebauten Zustand auch mal ran kommt, ohne immer alles wegbauen zu müssen.
Nur mal so am Rande: Ich kenne Werkstätten und Schrauber, die sagen:
Steuerketten am V6TDI? Machen wir nicht, gehe bitte woanders hin.
Nur so als Hinweis auf Schrauberkenntnisse "Meister" erforderlich...
Gruß - Kay
Nach solchen Sachen wie den Stabi`s oder Radträger hinten muss man lange suchen und wenn eine Karre zum Verkauf ist, gleich zuschlagen und die Teile umbauen. Ein Wunschfahrzeug mit allen Raffinessen und Ausstattung so zu bekommen, die man es für seine Zwecke benötigt, ist aussichtslos. Auch wenn die 60mm mehr Verschränkung beim Stabi schon gut klingen, frage ich mich, ob der Mehrwert den Aufwand aufwiegt. Wenn man richtig im Gelände ist, kommen da ganz schnell mehr als 60mm zusätzliche Verschränkung zusammen. Da hängt das Beinchen vorne rechts schon mal > 50cm in der Luft. Außerdem wird das System "Touareg" noch fehleranfälliger als es sowieso schon ist. Die Technik ist schon geil - keine Frage - Piëch war ein Technikfreak vom Feinsten. Sowas sucht man bei anderen Herstellern vergebens.
Aber nochmal zurück zum Ausgangsthema - wir sind etwas abgeschweift:
Timtim230:
Wie aus dem Beitrag hervorgeht, kann man die Reling auch demontieren und zwei richtige Schwerlastträger quer zur Fahrtrichtung in die darunterliegende T- Nut- Schiene einsetzen. Oberndrauf einfach das Dachzelt und fertig. Damit hat man keinen Zwischenträger (die Reling...), das Ganze ist stabiler und trägt mit Sicherheit auch die Gesamtlast von 250kg.
Gruß - Kay
Hallo Zusammen,
habe hier mal eine Frage für euch gestellt:
Könnt ihr mal reinschauen?
Danke und Gruß - Kay
Hallo Leidensgenossen,
letzten Urlaub war`s dann auch bei mir soweit: Der Hallgeber 2 der HA- Sperre...
Das Problem kam bei mir sporadisch - dauerhaft - sporadisch.
Hab das Teil ausgebaut, was ja einer Zahn- OP gleich kommt, besonders wenn die Innensechskant komplett ausgelutscht und verrostet sind. Mit einem Tx35 bekommt man aber auch die vergammelten Schrauben auf, mit Ausdrehern kam ich nicht weiter. Das Alugehäuse ist am Kabeldurchlass fast durchkorrodiert und innen sieht es nicht besser aus. Alupilz soweit das Auge reicht. Die Hallgeber sind auf der Platine aufgelötet - Korrosion ist hier und da. Ich teste heute mal die Komponenten auf der Platine.
Die Frage:
VW will ja schlappe 1392€ lt. ETKA dafür haben, was überhaupt nicht geht für das bisschen Motor und Platine.
Gibt es Erfahrungen mit den 145€- Ersatzteilen aus dem Morgenland bzgl. Zuverlässig- und Haltbarkeit?
Einige haben sie ja schon eingebaut...
Gruß - Kay
Hi Marcel,
das ist eine Motorreparatur und kein Räderwechsel. Ich nenne dir nur die wichtigen Sachen, einschlägige Infos bitte selbst besorgen, betreutes Schrauben geht nicht.
Zylinderkopfhaube runter, Kipphebelbrücke raus, PDE`s ausbauen, im PDE- Schacht die Grate brechen / abschmirgeln / reinigen, 5x Reparatursatz für PDE von Bosch kaufen und anbauen, PDE`s inkl. Abstützung einbauen (Keile oder Brücke), 10x neue Dehnschrauben für Kipphebelbrücke (Drehmomente beachten + original VAG- Schrauben), alles wieder zusammenbauen, Betätigungsnippel einstellen (Messuhr nötig), evtl. Kabelbaum für PDE`s gleich mit ersetzen, Deckel drauf - fertig.
Klingt einfach - hat bei mir ca. 5h gedauert mit PDE- Keilen- anpassen.
Die einschlägigen Werte und Infos gibt`s in der Reparaturanleitung, im Netz, hier im Forum oder bei YouTube.
Gruß - Kay
Hallo Zusammen
endlich mal normale Leute hier im Beitrag...
Ein Kumpel hat auch einen 7L, der kein Expedition ist, aber genauso ausgestattet wurde. Der hat auch die volle Hütte als Unterbodenverkleidung aus Alu original dran. Da bin ich auf die Tankverkleidung aufmerksam geworden. Den Kollegen habe ich quasi auch auf das Touareg- Pferd gebracht und er sammelt jetzt auch hier und da die Raritäten auf dem Markt ein. Das Zeugs wird ja quasi in Gold aufgewogen, wenn man überhaupt noch was bekommt.
Die entkoppelbaren Stabi`s reizen mich auch, wobei ich den Aufwand nicht einschätzen kann. Einbau vom Hydrauliksystem, Steuergerät, Kabelsatz und die Teile selber, die auch sehr, seeehr selten sind. Bringt das auch wirklich soviel? Hat da jemand Erfahrungen mit? Hat schon mal jemand den nachträglichen Einbau gemacht?
Unser Dicker ist auch nur ein Urlaubsfahrzeug und hat in 4 Jahren knapp 40 Tkm Reisestrecke zurückgelegt. Das härteste war der High- Transilviania- Trail mit TC- Offroad. Wir waren um Glück nur drei Fahrzeuge. Der Touareg 7L, ein Jimny GJ und ein Defender. Wir haben den Jimny 2x und den Defender 1x aus misslicher Lage mit dem Touareg befreien müssen und wir hatten nie ein Problem. Also Landy jagen mit dem Touareg: Das klappt! Jede Passage hat der Dicke mit bravour und ebenso souverän gemeistert, wie der gepimpte Discovery vom Guide. Einzig der Ladeluftkühler in der Schürze links mag überhaupt keinen Schlamm - da muss man höllisch aufpassen bei den Turbomotoren und Schlamm am LLK meiden. Meiner war mit Schlamm zugesetzt, Leistungsabregelung wegen Ladelufttemperatur zu hoch. Auf Grund des Alters war der auch nicht mehr sauberzukriegen - Neuteil war fällig. Dann auch gleich einen temperaturgesteuerten 80W- Lüfter auf der Radhausseite auf den Kühler draufgeschnallt. Hilft bei steilen Kriechfahrten ohne Fahrwind enorm, um die Ladelufttemperatur zu senken.
Man muss aber sagen, dass ein 4- Sterne- Trail dann aber doch die Grenzen vom Touareg aufzeigt. Mehr geht mit diesem Geländewagen- Konzept so nicht. Für 5 Sterne muss man dann eine G- Klasse oder vergleichbares hernehmen.
Fazit vom Guide und den anderen Teilnehmern:
Der Touareg kann viel, viel mehr, als man ihm ansieht.
Alle dachten, das ist ein SUV zum Eis- Essen- Fahren, was man über den aktuellen Touareg vielleicht sagen kann.
Vielleicht baue ich mir den Tankschutz und Schwellerschutz auch selber. Ich kucke mir das mal an. Das hintere Diff werde ich nicht schützen, da liegt der dicke Hilfsrahmen davor. Motor + Getriebe + Verteiler habe ich eine 3mm Stahlplatte drunter, die auch schon viel abgehalten hat.
Interessant, dass unter der Reling die T- Nut- Schiene sitzt. Hätte man wissen müssen. Gleichteilestrategie von VW.
Gruß - Kay
Hi Frank,
habe mir dazu vorher auch Gedanken gemacht. Alu ist nicht so belastbar wie Stahl und geschraubt gleich garnicht. In Stahl kann man kleinere Kastenquerschnitte nehmen und spart so Bauhöhe. Der Träger muss stabil sein und auch was aushalten - wir sind auch im richtigen Gelände und Wald unterwegs. Außerdem haben wir an diesem Träger relativ große Überhänge, besonders vorne, durch die T- Nut- Schiene und ihre Position auf dem Dach. Das Teil muss ordentlich biegesteif sein, da ich auch mal auf den Träger steige, um das Dachzelt zusammenzuklappen oder in meinen Kisten zu wühlen. Edelstahl rostet nicht und ist viel schöner zu Schweißen als Alu. Deshalb ist die Wahl eindeutig auf X5CrNi18-10 gefallen und es war die richtige Wahl für mich.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten...
Gruß - Kay
Hi Paul,
schau mal in den Beitrag hier rein: RE: Dachträger/ Plattform/ Dachkorb
Da sind ein paar Bilder von meinem Träger ohne Zubehör / leer auf dem Dach.
@ Pascal:
Du hast ja deine Bude ganz schön umgeräumt und jede Menge eingebaut. Schön gemacht.
Ich hab leider nicht ganz soviel Platz, da wir drei Sitzplätze im Touareg brauchen.
Was mir noch fehlt, ist ein Unterfahrschutz für die beiden Tankhälften. Die sind der tiefste Punkt am Unterboden. Habe mir schon alle Tankspannbänder ruiniert und tauschen müssen. Der Unterfahrschutz an den Schwellern ist wie gemacht? Dicke Platten und wo angeschraubt? Das fehlt mir auch noch. Allerdings muss ich mit dem Fahrzeuggewicht aufpassen. Wir sind komplett voll mit Besatzung bei 3,1t...
Machst Du auch mal Touren im Gelände, also richtig, keine Schotterpisten?
Gruß - Kay
Hi Paul,
auf Grund der Frage denke ich, dass Du mich meinst: Kay...
Ich habe den Träger selbst gebaut, da es für den Touareg nicht viel Auswahl gibt, mir das nicht individuell genug war, was es gibt und auch die Kosten dafür viel zu hoch waren. Ist auch in 65 Tagen und 16 Tkm im Jahre 2024 erfolgreich getestet worden. Die Grundträger und Haltefüße für T- Nut- Schiene sind von Rhino Rack: Die Heavy Duty Dachträger. Die kann ich echt empfehlen.
Gruß - Kay
Da wird dir hier niemand helfen können - Thema viel zu komplex.
Das ist wie: "Mir tut der Bauch weh, was kann das sein und wie helfe ich mir selbst".
Da muss jemand an den Motor ran und erstmal eine Analyse machen,
bevor eine Aussage getroffen werden kann, was der Fehler ist, was defekt ist und ob überhaupt und welche Teile gekauft werden müssen oder was zu tun ist.
Das klingt aber generell nicht sehr gut und wird kein Spaziergang...