Beiträge von Thanandon

    Vorschlag:

    In der Schweiz, gerade im franz. Wallis gibt es wunderschöne Chalais zu mieten. Mitten in den Bergen. Gekocht und eingekauft muss man allerdings selber. Das würde isch aber immer nur für eine Woche lohnen. Ist echt super, habe wir selbst mehrmals gemacht. Ich weiß es liegt nicht in der Mitte, ABER im Schnee zu fahren wäre doch auch schön und glaubt mir da macht es auch Spass!!!

    super
    freue mich über das tolle feedback
    und wenn selbsz el president mitmacht, na dann.....

    :D

    Vergesst nicht euch gegenseitig einzutragen!!!

    Auch das Kredit kaufen lohnt sich, aber meistens nur für Gespräche ins Ausland!!!

    VW Touareg als Feuerwehr - Steigerung der Sonder-Kfz um um 40 Prozent

    VW Touareg als Notarztwagen

    Zuverlässig, wirtschaftlich und langlebig - für viele Privatkunden die entscheidenden Argumente für den Kauf eines Volkswagen. Die gleichen Gründe überzeugen auch immer mehr Fuhrparkleiter in Behörden und Eigentümer von Fahrschulen und Taxiunternehmen.

    In der ersten Jahreshälfte 2004 verkaufte VW mehr als 9.000 Polizei- und Feuerwehrfahrzeuge, Fahrschulautos und Taxis. Im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum des Vorjahres bedeutet dies eine Steigerung um fast 40 Prozent. Und so ist fast jede zweite Fahrschule in Deutschland ist mit Dienstwagen aus Wolfsburg ausgerüstet.

    Ein weiteres Argument ist der für viele Flottenmanager steigende Kostendruck: höchste Zuverlässigkeit, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, niedriger Verbrauch und ebenso niedrige Wartungskosten gehören zu den wichtigsten Kriterien bei der Fahrzeugwahl. Diese Anforderungen erfüllt Volkswagen mit seinen wirtschaftlichen TDI-Motoren, aufwendig entwickelten Spezialausstattungen sowie einem eigens eingerichteten Service-Not- und Mobilitätsdienst. Schwerpunkthändler und direkte Ansprechpartner in Wolfsburg helfen bei der Entscheidungsfindung.

    Dieses besondere Engagement wissen die Kunden seit 50 Jahren zu schätzen: Zum Beispiel wurde schon 1954 ein 30 PS starkes Käfer Cabriolet mit Polizei-Ausstattung ausgeliefert.

    Artikel vom 06.09.2004, Autor: VW Presse, Redaktion/hs

    http://news.marathonrally.com/index.1451.0.html

    Ähnliche Characteristiken dürften wohl zu finden ein.....

    :rolleyes:

    Erste Probefahrt
    Im Sixpack ist der Diesel billiger
    Der „kleine” Diesel: VW Phaeton V6 TDI 3.0
    Von Michael Kirchberger

    04. September 2004 Für Volkswagen ist der "kleine" Phaeton mehr als nur die Komplettierung der Modellpalette: Der V6 TDI 3.0 für 60468 Euro ist der bisher günstigste große VW und eine Alternative zum mehr als 85000 Euro teuren V10 TDI. Er soll mit einem Anteil von knapp 45 Prozent an der Baureihe das schwierige Geschäft in einem zäh gewordenen Markt ankurbeln.


    Das Dickschiff wirkt mit den 165 kW (225 PS) aus drei Liter Hubraum verteilt auf sechs Zylinder keineswegs untermotorisiert. 450 Newtonmeter Drehmoment liefert das mit Common-Rail-Technik arbeitende Triebwerk bereits bei 1400 Umdrehungen in der Minute. Trotz des permanenten Allradantriebs und der sechsstufigen Automatik, die naturgemäß an den Kräften des Motors nagen, zieht es die rund 2260 Kilogramm schwere Limousine in 9,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h. 235 km/h sind möglich, der Normverbrauch wird mit 9,6 Liter Diesel für 100 Kilometer angegeben. 90 Liter passen in den Tank, und da der Diesel-Phaeton bei zartfühlendem Gasfuß ein gewisses Sparpotential bietet, rückt die 1000-Kilometer-Reichweite in greifbare Nähe. Seine Schadstoffklasse entspricht Euro 4, ein Rußpartikelfilter hilft, diese Hürde zu nehmen.

    Der Motor arbeitet mit vier Ventilen je Zylinder, seine Nockenwellen werden von wartungsarmen Ketten angetrieben. Statt der üblichen Magnetventile übernehmen Piezo-Elemente das Öffnen und Schließen der Düsen, sieben haardünne Bohrungen sorgen für eine feine Vernebelung des Treibstoffs. Last- und drehzahlabhängig gesteuerte Drallklappen bestimmen die ideale Rotationsgeschwindigkeit der Säule aus Luft und Dieseltropfen, um eine weiche und harmonische Verbrennung zu erzeugen. Der V6, der bereits die Audi A8 und A6 sowie den VW Touareg antreibt, erweist sich im Phaeton dank umfangreichen Maßnahmen zur Geräuschdämmung als besonders leise.

    Beim günstigsten Modell der Oberklassebaureihe hat VW keineswegs an Ausstattung gespart. An Bord sind alle guten Dinge des komfortablen Lebens, nur die wichtigsten: Klimaautomatik mit vier Zonen, Xenon-Licht, elektrisch einstellbare Sitze, insgesamt acht Airbags, ein Audio-System mit zehn Lautsprechern und nahezu 200 Watt Leistung und die Luftfederung mit automatischer Abstimmung des Federungsverhaltens auf die Fahrbahnbeschaffenheit. 3000 Euro billiger als das bisherige Benziner-Einstiegsmodell ist der V6 TDI 3.0, ein Unterschied, der in dieser Klasse kaum ein ausschlaggebendes Kaufargument sei dürfte. Dafür sollte eher die Differenz zum 25000 Euro teureren V10 TDI gelten. Dieselfahren geht jetzt in der höchsten Klasse der Volkswagen etwas günstiger. Maßvoller Geiz kann auch in diesen Höhen Spaß machen.


    Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 7. September

    http://www.faz.net/s/Rub1DABC609A…n~Scontent.html

    Mein Dank an:

    Eric und Jenny
    MOD' Touareg Freunde
    Volkswagen AG (die Pereonen, die gemeint sind wissen bescheid)
    Alle Toaureg Freunde User
    Votex
    Kamei
    Steigenberger Airporthotel, insbesondere Frau Anja Klask
    Volpert & Bisinger
    Familie Matthies
    An alle, die ich veilleicht hier nicht schriftlich genannt habe, aber in meinen Gedanken eingeschlossen habe.

    Besonders Danke ich meiner Frau Wattana und meinen Söhnen Max und Luca:
    I love you very much, thank you for your continuous love and support.
    Without you I am nobody!!!!!!!

    Ich habe vor einem Jahr in einem Thread in einem nunmehr unbedeutendem Forum ein Thread geschrieben. Eine Idee, eine lose Agenda, eine Lokalität und ein Haufen von Touaregs. Gleichgesinnte mit einer Affection zu einem Auto und anderen Besitzeren zusammenbringen war das Ziel.

    Heute habe ich mein Ziel erreicht...

    Hallo Heinz,

    In dem von mir geposteten Artikel ist keine Meinung vertreten, geht ja auch nicht denn ich habe den Text nicht verfasst.

    Deswegen glaube ich auch nicht, daß DU sagen kannst, was ich glaube oder nicht.

    Interpretiere den Wut Smile wie Du willst, aber interpretiere es für Dich und lass meine Meinung oder Glauben aus dem Spiel!

    Für/Über weitere Infos kannst Du mich gerne über PN belehren.
    Danke für Dein Verständnis!

    :eek:

    Welche Fahrzeugmodelle deutsche Autohersteller im Ausland bauen

    Audi


    -Nahezu alle Neuwagen von Audi werden mit Motoren aus dem firmeneigenen Werk in der ungarischen Stadt Györ ausgerüstet, das 1993 in Betrieb genommen wurde. Die Zweisitzer TT Coupé und TT Roadster laufen ebenfalls in Ungarn vom Band. Ab Ende des kommenden Jahres wird der Audi-Geländewagen Pikes Peak produziert. Das Auto wird im slowakischen VW-Werk Bratislava gebaut. :wow:


    BMW


    -Seit 1992 werden im BMW-Werk in der amerikanischen Stadt Spartanburg (South Carolina) Autos mit dem weiß-blauen Logo produziert. Derzeit sind das der Geländewagen X5 und der Roadster Z4. Der Kompakt-Allradler X3 wird bei Magna-Steyr in Graz (Österreich) gebaut. Die verschiedenen Modelle der zur BMW-Group gehörenden Marken Mini und Rolls-Royce entstehen in zwei Werken in England.


    Mercedes


    -Die G-Klasse wird bei Magna-Steyr im österreichischen Graz gebaut, die M-Klasse und der neue Grand Sports Tourer (GST) in Tuscaloosa im US-Bundesstaat Alabama. Auch der Kleinwagen Smart wird im Ausland produziert. Ein Teil der Modelle wird im französischen Werk Hambach, ein anderer im niederländischen Werk Born gebaut. Dort werden auch Mitsubishi-Fahrzeuge gefertigt.


    Opel


    -Der Rüsselsheimer Autohersteller, der zum US-Konzern General Motors gehört, beschloss gerade im Juni, einen Teil der Produktion seines Modells Zafira künftig im polnischen Gleiwitz zu fertigen, so wie Astra und Agila. Der Astra-Fünftürer entsteht im belgischen Antwerpen, der Meriva im spanischen Saragossa. Der Combo wird im portugiesischen Werk Azambuja produziert.


    VW


    -Golf und Lupo werden in der belgischen Hauptstadt Brüssel gebaut. Transporter und Caddy kommen aus Posen in Polen. Der Sharan wird gemeinsam mit dem Ford Galaxy im portugiesischen Setubal gefertigt, der Luxus-Geländewagen Touareg im slowakischen Bratislava. Dort entstehen außerdem die Modelle Bora, Golf und Polo. Der New Beetle kommt aus Puebla in Mexiko.


    http://www.wams.de/data/2004/08/29/325471.html

    :wut:

    :zwinker:

    FYI

    Hallo,

    Wir stellen auf der Automechanika vom 14-19.09.2004 aus, wer Lust hat kann gerne in Halle 9 Stand F46 bei uns vorbeischauen!

    Am Wochenende 18/19.09.2004 wird der Entwickler von VAG-COM Herr Uwe Ross (Ross-Tech USA) an unserem Stand zeitweise anwesend sein und auch für Fragen Ihrerseits zu VAG-COM zur Verfügung stehen.

    Weitere Infos zur Messe gibts hier: http://www.messe-frankfurt.de

    Ralf Milewski
    MFT

    PS Auf der Messe werden wir natürlich auch einen Messerabatt für das Diagnosetool anbeiten...

    :p

    Bis in den Dezember hinein hat die 6. Große Strafkammer des Landgerichts Termine für einen Prozess gegen sechs Männer vorgesehen, bei dem es um Diebstahl, Schmuggel und Verkauf von Luxuskarossen meist nach Osteuropa geht. Schärfste Sicherheitsvorkehrungen sind für den bisher auf 55 Verhandlungstage angesetzten Prozess angeordnet.
    Die aus Russland, der Ukraine und Estland stammenden Männer sollen in unterschiedlicher Tatbeteiligung rund 30 Luxusautos etwa von BMW, Audi, Mercedes und Porsche in GUS-Staaten verschoben haben. Der Schaden liegt laut Anklage bei rund einer Million Euro.

    Unter anderem durch Telefonüberwachung waren die Ermittler der Bande auf die Spur gekommen. Bei Razzien in Köln, Bergheim, Gummersbach und Mönchengladbach entdeckte die Polizei weit über 200 gestohlene Blanko-Fahrzeugpapiere, mit denen die Diebe den Fahrzeugen neue Identitäten verschaffen wollten. In Köln brachen die Täter in ein Autohaus in Raderberg ein und stahlen zwei VW-Touareg im Wert von je 68 000 Euro. In anderen Fällen brachten die Täter bei Einbrüchen Autoschlüssel an sich und brausten mit den Autos davon.

    Einige der Luxuskarossen wurden sogar auf dem Parkplatz des Straßenverkehrsamtes in Bochum an nichts ahnende Käufer weiterverkauft. :wut: :eek: :wand: Jahrelang ermittelte die Ermittlungsgruppe „Zelda“ gegen die Schieberbande und erlangte genaue Einblicke in die Vorgehensweise der Berufskriminellen. Teilweise gründeten die Bandenmitglieder Firmen und schlossen Leasingverträge für Luxusautos bei diversen Autohäusern ab, ohne auch nur eine Rate zu zahlen. Gegen zwei Bandenmitglieder ist auch Anklage wegen Geiselnahme erhoben worden, weil sie an der Entführung eines Mannes aus Bochum nach Köln beteiligt gewesen sein sollen. (huh)

    http://www.rundschau-online.de/kr/KrCachedCon…d=1038816864519

    :wut: