Beiträge von Thanandon

    hi ich habe für familienfotos/videos usw eine zweite Platte und zusätzlich dvds gebrannt
    ein backup mache ich mittlerweile wöchentlich per "hand"
    :eek:

    So"sollte" es ja auch sein, aber leider wurden die Daten nicht permanet abgeglichen,
    wie es eben immer so ist. Geht halt hauptsächlich um Fotos und Filme von den Kindern.

    Was mich zur nächstern Frage bringt, wo und wie bewahre ich die Unmengen an Daten
    am besten auf. Evtl.sind die guten alten Bilder als Papier in der Hand wohl noch am besten.

    Steffen

    Apple präsentiert neue Software fürs iPhone

    Apple hat eine komplett überarbeitete Software für sein Handy iPhone präsentiert, mit dem man das Kult-Handy in ein Navigationsgerät, eine Spielekonsole für mehrere Spieler oder in ein Lesegerät für digitale Magazine oder Bücher verwandeln kann.

    Gleichzeitig legte Apple gestern in Cupertino (US-Bundesstaat Kalifornien) neue Geschäftsmodelle für die Anbieter von Programmen und Inhalten für das iPhone vor. „Künftig kann man über das iPhone auch Abos von digitalen Magazinen bestellen oder in einer E-Book- Anwendung ein Buch kaufen“, sagte Apple-Manager Greg Joswiak. Es sei aber auch möglich, innerhalb einer Stadtplan-Anwendung bei Bedarf neue Karten zu kaufen oder bei einem Computerspiel neue Levels gegen Bezahlung freizuschalten.

    Bislang hatte Apple nur den einmaligen Verkauf von Anwendungen oder die kostenlose Verteilung von Programmen unterstützt. Mit den neuen Abrechnungsmodellen kommt Apple den Forderungen der Inhalteanbieter entgegen, die flexiblere Optionen verlangt hatten. Joswiak sagte, Apple habe im vergangenen Jahr 13,7 Millionen iPhones verkauft und damit das selbst gesteckte Ziel von zehn Millionen Geräten deutlich übertroffen.

    In dem Onlineladen ("iTunes App Store") von Apple stünden derzeit mehr als 25.000 Anwendungen für das iPhone bereit. Seit der Eröffnung des „iTunes App Stores“ vor acht Monaten seien über 800 Millionen Programme heruntergeladen worden. Scott Forstall, der bei Apple für die iPhone-Software zuständig ist, kündigte ein echtes Navigationsprogramm mit gesprochenen Handlungsanweisungen für den Fahrer an, das es bislang nicht für das iPhone gab. Updates von Programmen, die Nutzer bislang für ihre Handys gekauft haben, werden künftig automatisch heruntergeladen und installiert. Entwickler hatten lange auf genau diese Funktion gewartet.

    Künftig auch Multimedia-Nachrichten versenden
    Mit einer neuen "Peer to Peer"-Funktion soll es künftig möglich werden, iPhones und iPod touchs in der Nähe zu finden, die gerade die gleiche Anwendung laufen haben, und anschließend die Verbindung herzustellen, um beispielsweise gemeinsam zu spielen.

    Weitere Neuerungen: Künftig werden alle wichtigen Apple-Anwendungen auch die Breitbildtastatur unterstützen, was das Tippen auf der virtuellen Tastatur erheblich erleichtern wird. Außerdem kann man dann auch Multimedia-Nachrichten (MMS) versenden. Auch Stereo-Übertragung per Bluetooth soll künftig möglich sein, so dass endlich auch Stereo-Bluetooth-Kopfhörer mit dem iPhone 3G verwendet werden können, was bislang noch nicht funktioniert.
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    Quelle

    Apple stellt am 17. März das neue Betriebssystem iPhone OS 3.0 vor

    Apple hält am 17. März eine Pressekonferenz in seinem Hauptsitz im kalifornischen Cupertino ab, um einen Einblick in sein neues Handybetriebssystem iPhone OS 3.0 zu geben. In Cupertino hatte der Elektronikhersteller vor einem Jahr schon seine Entwicklungsumgebung für die Systemversion 2.0 vorgestellt. Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass Apple auch die nächste Generation des iPhone vorstellen wird. Seine Mobiltelefon-Hardware präsentiert der Hersteller gewöhnlich auf der Macworld Expo, die bereits vorbei ist, oder der Worldwide Developers Conference, die erst im Mai wieder stattfindet.

    Trotzdem könnte die Vorstellung des neuen iPhone-Betriebssystems einige Überraschungen bereithalten. Schon die Version 2.0 hatte etliche Neuerungen auf das iPhone gebracht. Die größte Verbesserung war damals die Öffnung des iPhone für Drittentwickler und die Einführung des Software-Shops App Store. Außerdem integrierte Apple den Push-Mail- und Synchronisierungsdienst Microsoft Exchange und machte das Handy durch zentrale Administrations-Tools auch für Unternehmen nutzbar.

    Quelle

    Auto von Fraport-Chefplaner abgefackelt

    Ein Brandbeschleuniger erledigte die Arbeit: Heute Nacht haben Unbekannte den Dienstwagen des Fraport-Chefplaners Horst Amann angezündet. Die Polizei schließt einen Anschlag von Gegnern des Flughafenausbaus nicht aus.

    Am Morgen nach dem Brand des Dienstwagens von Fraport-Chefplaner Horst Amann zwitschern die Vögel in den Bäumen, als sei nichts geschehen. Eine Brise treibt den leichten Brandgeruch durch die Luft. Wo das Auto stand, haben Reste von Brand und Löschschaum die Straße schwarz-weiß gesprenkelt. Ein abgerissenes Polizeiabsperrband hängt schlaff am Zaun. Im Hof der Amanns steht ein Feuerlöscher.

    Das Landeskriminalamt (LKA) hat die Ermittlungen übernommen. Der Verdacht der Brandstiftung habe sich erhärtet, sagt ein Sprecher am Nachmittag. An dem Wagen seien zwei nicht miteinander verbundene Brandstellen entdeckt worden. Ein Kotflügel und der rechte Teil der Motorhaube seien abgebrannt, der Motorraum komplett kaputt.

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    Horst Amann lebt mit seiner Familie in einer ruhigen Wohnstraße in Roßdorf bei Darmstadt. Die Nachbarschaft kennt sich teilweise seit Jahrzehnten. Ina Müller, 55 Jahre, ist eine zierliche Frau mit kurzen Haaren. Sie saß schon mit ihm im Sandkasten. Es sei eine "gute, gewachsene Nachbarschaft", sagt sie. Horst Amann habe schon einmal ihre 83-jährige Mutter "gerettet", als diese im Hof gefallen war.

    Am Dienstag feierte er offenbar seinen Geburtstag. Er verabschiedete noch einen Gast, der lief noch an Amanns Dienstwagen vorbei - einem silbernen VW Tuareg, entgegen der Fahrtrichtung vor dem Haus auf dem Bürgersteig geparkt. Fünf Minuten später brannte das Auto. Ina Müller war die Erste, die den Brand entdeckte. Sie dachte, sie hätte das Hoftor schlagen hören und ging hinaus, um nachzusehen. Gegen 0.40 Uhr sei das gewesen, berichtet sie. Noch als sie in der Haustüre stand, habe sie den Feuerschein gesehen. Und schrie sogleich: "Horst, Feuer!" Und nochmal: "Horst, Dein Auto brennt!"

    Amann sei mit dem Feuerlöscher aus dem Haus gerannt und habe zu löschen versucht. Die straßengewandte Seite des Autos stand in Flammen, berichten Nachbarn. Der Scheibenwischer wischte, die Heckklappe vibrierte, die Elektronik des Wagens blinkte.

    "Ich bin dankbar, dass es keinen getroffen hat", sagt Ina Müller. Als sie in der Nacht sah, wie ein Reifen des Wagens fast mit dem Asphalt verschmolzen sei, seien ihr die Tränen gekommen. "Das ist einfach Gewalttätigkeit", sagt sie. "Das ist nicht der Weg, etwas zu demonstrieren." Ein Nachbar habe zu ihr gesagt, er habe ein Auto davonrasen hören, berichtet Ina Müller weiter. Sie habe niemanden gesehen. Aber mindestens zweimal habe es geknallt. "Das war ganz schön gewaltig", sagt eine andere Nachbarin, die vis à vis von Amanns wohnt. Ihr Mann habe sie geweckt und gesagt: "Du komm mal raus, hier riecht's aber komisch nach Gummi." Sie habe sich einen Morgenrock angezogen und sei nach draußen.


    Nachbarn geschockt

    Der Schreck sitzt der Frau am Mittwochvormittag noch in den Gliedern. Während sie berichtet, fährt ein Polizeiwagen vorbei. Der Tuareg hätte ja auch explodieren können, sagt die Frau. Und dann? Sie hat kaum geschlafen in der Nacht. Wie viele. Ein anderer Nachbar, auch von gegenüber, lag schon im Bett, als er einen Schlag hörte. Wenig später kam die Feuerwehr, er zog die Rollläden hoch und sah nur Qualm. Als er auf die Straße kam, hätten rund 20 Leute aus der Nachbarschaft auf der Straße gestanden. Die Beifahrerseite des Wagens sei so stark beschädigt gewesen. "Das kann man sich gar nicht vorstellen." Kurz danach sei alles abgesperrt worden.

    Mittwochnachmittag setzte die Staatsanwaltschaft eine Belohnung von 3000 Euro aus. Agenturmeldungen, wonach eine Brandsatz oder ein Brandbeschleuniger benutzt wurden, bestätigte das LKA nicht. Die Untersuchungen im Labor seien noch nicht abgeschlossen, sagt Sprecher Udo Bühler, der einen Zusammenhang mit dem Flughafenausbau nicht ausschließt. Bisher sei der Protest zwar "sehr friedlich" gewesen und es gebe kein Bekennerschreiben. Doch die Qualität des Brandstiftung sei von einer "Art wie teilweise gewalttätige Demonstranten ihren Unmut kundtun".

    Die Nachbarin von gegenüber wundert sich. "Amann hat viel Sympathie hier", sagt sie und fügt hinzu: "Das ist schon schlimm, dass Menschen zu so etwas fähig sind."

    Quelle

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    Jungs Jungs Jungs

    der Dicke ist wie immer das "kleinste" Problem, die 15tkm nach Österreich wird ein Problem, obwohl man weiß ja nie was kommt. Im Moment freue ich mich über die tolle Eigeninitiative und Planung für dieses Event, ebenso natürlich über die vielen Teilnehmer, die an diesem Treffen/Lehrgang teilnehmen werden. Hut ab!

    :Applause::Applause::Applause: