Beiträge von T-RACK

    Hallo,

    ich weiß nicht, ob es hier im Forum vielleicht den einen oder anderen Oldtimer Fan oder Oldtimer Besitzer gibt.

    Ich bin auf der Suche nach einem Mercedes 280 SE Cabriolet (Baureihe W111) (1968-1971)
    Alternativ auch gern 280 SE 3.5 (1969-1971)
    Nach Möglichkeit Flachkühler.
    Nach Möglichkeit Automatic.
    Nur sehr guter Zustand, mindestens 2
    Am liebsten von privat

    Wer so ein Fahrzeug veräussern möchte, oder weiß, wer so etwas verkaufen will, bitte PN an mich.

    Vielen Dank!

    Gruß

    Chris

    Doch nicht gleich scharf schießen. Auch Vereinslose können gute Ideen haben, oder?:zwinker:

    Oh nein, ich schieße nicht scharf.
    Ich finde es nur unanständig, wenn man nicht bereit ist, einen Obulus zum Forum zu leisten, auf der anderen Seite aber die Power des Forums auszunutzen will um für sich selbst Vorteile herauszuholen.
    Gruß
    Chris

    Moin,

    das Sch...system ist die erwiesenermaßen widersinnige (da politische?) Idee der Sommerzeit, nicht die Technik.

    Gruß,
    Frank

    Ich finde das überhaupt nicht widersinnig.
    Mir bringt die Sommerzeit deutlich mehr Lebensqualität, sprich längere Sommerabende.
    Und die genieße ich sehr ausgiebig.
    Gruß
    Chris

    Falls ich in den Genuss einer gebrannten Sicherheitskopie der 2007er DVD kommen würde, funktioniert diese dann im Touareg Navi?
    Also kann das Navi mit gebrannten DVDs umgehen?

    Kann man sich ja aus einem Vorführer mal brennen (oder jemand aus dem Foum?).
    :D

    Cu Frank

    Du willst doch aber bitte hier im Forum nicht offen zur Urheberrechtsverletzung aufrufen!

    Gruß
    Chris

    Beimischungspflicht von Biokraftstoffen


    Durch das neue „Gesetz zur Einführung einer Biokraftstoffquote durch Ände*rung des Bundes-Im*missionsschutzgesetzes und zur Änderung energie- und stromsteuerrechtlicher Vorschriften (Bio*kraft*stoffquotenge*setz – BioKraftQuG)“ – veröffentlicht am 21. Dezember 2006 im Bundesgesetz*blatt (BGBl. I S. 3180) – wird die Mineralölwirtschaft ab 1. Januar 2007 verpflich*tet, ei*nen gesetzlich bestimmten Mindestanteil (Quote) des Kraftstoffabsatzes auf dem deutschen Markt in Form von Biokraftstoffen auf dem deutschen Markt zu verkaufen.

    Die Quote wird auf den energetischen Gehalt der Kraftstoffe bezogen. Es werden ge*trennte Quoten für Otto- und Diesel*kraftstoffe ab 2007 und ab 2009 ansteigende Gesamtquoten festgelegt (siehe Tabelle).



    Stichtag
    Quote, bezogen auf den Energiegehalt *

    Dieselkraftstoff
    ab 2007
    4,4 %

    *) Die EU-Kraftstoffnorm lässt derzeit beim Dieselkraftstoff eine Beimischung bis zu fünf Volumen-Prozent Biodiesel und beim Ottokraftstoff bis zu fünf Volumen-Prozent Bioethanol zu. ETBE darf dem Ottokraftstoff bis zu 15 Volumen-Prozent zuge*mischt werden. Dies bedeutet (bezogen auf den Energie-Gehalt) eine Beimischungsgrenze von ca. 4,4 Prozent Bio*diesel zum Dieselkraftstoff und 3,3 Prozent Bioethanol zu Otto*kraftstoffen.

    Die Quote bezieht sich auf den Gesamtabsatz des Quotenverpflichteten und kann gemäß § 37a Abs. 4 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes wahlweise durch Beimischung oder über den Absatz von rei*nem Biokraftstoff erbracht werden.

    Innerhalb der Quote eingesetzte Biokraftstoffe werden jedoch ab 1. Januar 2007 nicht mehr steuer*lich begünstigt und mit dem Regelsteuersatz des entsprechenden fossilen Kraftstoffes belegt (vgl. § 50 Abs. 1 Änderung des EnergieStG).

    Quelle: ADAC http://www.adac.de/Auto_Motorrad/…2#atcm:8-164276

    Gruß

    Chris

    Ich glaube allerdings nicht, dass die beschriebenen Probleme markenspezifisch sind.
    Schlechte (und gute) Erfahrungen habe ich auch schon bei Mercedes- Audi- und BMW-Werkstätten erlebt.
    Bei meinem jetzigen VW-Betrieb (Autohaus Luft in Eschborn) bin z.B. sehr gut aufgehoben und werde vorbildlich bedient.
    Schwarze Schafe und arrogante Deppen gibt es überall.
    Gruß
    Chris

    Ich habe sie schon.
    Liegt aber noch im Handschuhfach. Werde die Windschutzscheibe erst damit verschandeln, wenn es notwendig wird.
    Werde die Plakette dann wohl rchts unten anbringen.
    Gruß
    Chris

    Weil Du alle paar Jahre mal einige Wochen in Florida im Urlaub gewesen bist, macht das dich also zum Kenner der gesammten USA?

    Meinst Du, dass Du glaubwürdiger wirst, wenn Du meine Worte verdrehst?
    Ich darf wiederholen "alle 3 Wochen" - nicht alle paar Jahre.
    Ausserdem habe ich über ein Jahr in NY gelebt.
    Ich glaube, dass ich mir deshalb ein ganz gutes Bild von den USA machen kann - wenngleich es mir noch nicht vergönnt war in Hudson Euren Käse und Euer Bier zu verköstigen.

    Großartig, dass Ihr in Wisconsin den Müll trennt (in NY, Florida, Texas, Californien, Washington, New England, Ohio, oder Georgia habe ich davon nichts mitbekommen) - trägt aber nicht so sehr bedeutend zum verminderten CO2 Ausstoß bei, um den es hier im Thread geht.

    Unbestritten ist nun einmal, dass in den USA irrwitzig viel Energie verbraucht - leider davon sehr viel gedankenlos, unbedacht und rücksichstlos verpulvert wird (siehe auch den Post von Frank).
    Und da sind wir in Deutschland sehr viel weiter.

    Aber auch bei uns gibt es noch sehr viel zu tun.
    Man mag ja von den Grünen halten, was man will - sie haben es immerhin geschafft, unsere Sinne zu schärfen, über die Problematik nachzudenken und initiativ zu werden.

    Davon ist man im Land der unbegrenzten Möglichkeiten leider noch Jahre entfernt.
    Und wie wir heute wissen, haben wir diese Jahre nicht mehr, bevor die Klimakatastrophe irreversibel ist.

    Das hat nichts damit zu tun, dass ich - wie Du meinst - ein ganzes Land verteufeln will.

    Open your ears and widen your eyes!

    Grüße über den großen Teich

    Chris

    Hallo Chris,

    Desweiteren zielt eine solche Aussage wieder und wieder auf die allgemeine These des/der bösen Amerikaner/s. Da wier hier ja über Kyoto sprechen, frage ich übrigens, was denn hier in Deutschland bitteschön besser ist? Kyoto unterzeichnen und sich nicht dran halten ist doch eigentlich das gleiche, wie von vornerein ehrlich zu sein und nicht zu unterzeichnen.

    Hallo Heinz,

    ich war bis vor einigen Jahren sehr USA minded.
    Ich hatte ca. 10 Jahre ein Domizil in Florida und bin über einen sehr langen Zeitraum mindestens alle drei Wochen in den USA gewesen. Geschäftlich und privat.
    Mein USA Bild hat sich stark gewandelt - nicht zuletzt duch die (Welt)-Politik des Herrn Bush und die sehr ausgeprägte Oberflächlichkeit der (meisten) Amerikaner, die ich kennengelernt habe.
    Ich sehe mein früheres "Traumland" heute deutlich distanzierter.

    Vom Umweltbewußtsein habe ich in den USA nie etwas gespürt.
    Mülltrennung? Fehlanzeige.
    Wertstoffrecycling? Ein Fremdwort.
    Irgendwas reparieren? Nö, wegschmeißen und neu kaufen.
    Spritfressende Autos? Benzin kostet doch nix.
    Im Sommer wird man in Einkaufszentren und Restaurants bei 16° schockgefrostet, daß man einen dicken Pullover mitnehmen muß.
    In unserem Office in NY wurde im Winter mit dem Fenster die Temperatur geregelt. Heizung volle Kanne aufgedreht, wenn es dann zu warm wurde - Fenster auf. Thermostatventile gab es nicht.
    Fahr mal durch Villengegenden - überall Festbeleuchtung. Alle Lichter innen und außen an, ob jemand zuhause ist, oder nicht.
    Als Fußgänger bist Du verdächtig (außer in Großstädten) und wirst sofort von der Polizei kontrolliert.
    Die Durchschnittsfamilie hat mindestens 3 Autos - braucht sie auch, das es kaum akzeptable öffentliche Verkehrsmittel gibt.
    Die USA verbrauchen über 20% des Weltenergiebedarfs.
    Das alles ist nicht gut - und ignorant den Weltbürgern gegenüber.

    Da ist bei uns in Sachen Umwelt vieles besser - wenn auch durchaus nicht optimal.

    Gruß

    Chris


    Das ist ja mal wieder eine interessante Aussage: Bibelfeste Christen und US Administration. Ja so sieht man es hier gerne, beim grössten Nettozahler des Vatikans mit Zwangsabfuhr der Kirchensteuer via Arbeitgeber. :eek: Der Einfluss der Kirche auf die Politik ist in Deutschland bei weitem höher, als in USA. Wenn Menschen an etwas glauben, sollte man Ihnen dies nicht vorwerfen. Wenn eine Glaubensgemeinschaft aber wiederholt Einfluß auf Politik und Gesellschaft nimmt - wie in Deutschland wiederholt geschehen - dann ist das eher kritisch zu betrachten.

    Ich glaube da verdrehst Du etwas.
    Martin (Tengel) meint wohl weniger, dass die US Administration Einfluß auf Kirche und Religion nimmt, sondern vielmehr die unbestrittene Bigotterie von Herrn Bush.
    Brav in die Kirche rennen und anschließend Krieg spielen, um den ihn niemand gebeten hat - außer den Managern von Haliburton vielleicht.
    Brav in die Kirche rennen und auf die Schöpfung pfeifen.
    Aber das ist dann ein anderes Thema.

    Gruß

    Chris