Hallo Ingo,
noch mehr geht nicht, oder ?
Hast Du schon einen Termin beim Reifenhändler ? Der Tankwart und der Reifenhändler werden Dich sicherlich desöfteren sehen.
Wenn vom aktuellen Audi S4 ein RS4 angeboten wird, dann werde ich auch in die Audi Gemeinde wechseln.
Gruß
Niels
Beiträge von Kong Racer
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Hallo zusammen,
ich hatte gestern einen Totalausfall der linken Scheinwerferseite.
Kein Blinker, Standlicht, Xenon und Fernlicht. Im Display sämtliche Fehlermeldungen.
Ich habe vor kurzem eine Standlichtbirne tauschen lassen, vielleicht hat es ja damit zu tun.
Nach kurzer Überlegung habe ich selber Hand angelegt.
Die open/close Schraube gedreht und dann konnte ich den Scheinwerfer ein kleines Stück nach vorne ziehen.
Dabei ging der Stecker der gesamten Beleuchtungseinheit auseinander und ich konnte frei auf die Kontakte schauen.
Diese habe ich dann mit Kontaktspray eingespüht und den Scheinwerfer wieder zurückgeschoben. Die Schraube habe ich dann so weit gedreht, dass der Scheinwerfer wieder gut befestigt war.
Und siehe da, keine Fehlermeldung und alles funktioniert wieder.
Gruß
Niels -
Sehr gut geschrieben
.
Da kommen wieder alte Erinnerungen zum Kauf meines Dicken auf.
Gruß
Niels -
Da bin ich ja froh, dass ich noch den "Alten" habe...
Ich auch:)
Gruß
Niels -
Keine gute Werbung für den VIP Service einer sog. Premiumfahrzeugklasse.
Eines wäre aber noch anzumerken, ist der DPF zerstört und die Werksgarantie ist bereits erloschen, warum soll man dann alles ignorieren ? Warum soll ich dann weiterfahren ?
Nur damit ich ein Ersatzfahrzeug erhalte ?!?
Wir haben mit dem damaligen 270 CDI Mercedes im Notprogramm 300 Kilometer gefahren, solche Erfahrungen wird sicherlich jeder irgendwann mal machen müssen.
Gruß
Niels -
Moin,
das wird ja immer interessanter hier?
Aus welcher Statistik stammt die Weisheit, dass 60% des Steueraufkommens von Unternehmen stammen?
Ach ja, ich vergaß, dass die Lohnsteuer ja auch von den Firmen abgeführt wird.
Völlig neu ist mir auch, dass das Unternehmen die Umsatzsteuer (sorry, die Traglast) aufbringt?
Sind das Eigengeschäfte? Also kauft und verkauft das Unternehmen an sich selbst?
Hallo Hannes,
die Umsatzsteuer hat Klaus bereits sehr ausführlich erklärt.
Du kannst nicht einfach nur die Gewerbesteuer ansetzen, wie Du aber schon richtig angemerkt hast. Nur noch mal zur Lohnsteuer, ohne Firmen keine Beschäftigung und auch keine Lohnsteuer. Ohne Lohnsteuer sprudelt kein Geld in die Staatskasse. Wir haben aber nur zwei Steuerarten erwähnt. Die 60 % wurden auch schon mal von unserem Finanzminister erwähnt. Ich suche es Dir aber nochmal aus dem Internet.
Gruß
Niels -
Richtig Frank, deshalb auch meine Frage.
Oder kann man wirklich keine Verzeichnisse (Musikdateien) vom Navi zurück auf sein Notebook laden.
Gruß
Niels -
Ich hätte auch einen Vorschlag: Den Biene-Maja-Look! "Maaaaaajaaaaa, erzähle uns von dir"
War mal so frei und hab deinen Dicken als Modell benutzt...
Nee im Ernst, sieht echt gut aus. Da muß man erst mal drauf kommen!
Irgendwie muss ich an die Tigerente meines Sohnes denken.
Gruß
Niels -
Hallo zusammen,
können die Daten nicht von der Festplatte des Navi zurück auf den Rechner gezogen werden, warum nicht ?
Wir haben den kleinen weißen Bruder (siehe unten) leider noch nicht.
Gruß
Niels -
Hoffentlich hat die Politik irgendwann mal den Mut ein "Rundum glücklich sorglos Dienstwagengesetz" für Amtsträger zu schaffen.
Ich halte es für selbstverständlich, dass die Politik jederzeit ohne Probleme entsprechende "Arbeitsmittel" zur Verfügung hat.
Dann hören vielleicht mal der schlagzeilenträchtige Populismus und die ständigen Stammtischparolen von "meinem Steuergeld" auf.
Dieses Steuergeld übrigens, das z.B. von vielen selbstständigen Touareg-Fahrern hier nicht gezahlt wird, weil der Touareg "Betriebsausgaben" darstellt und damit zur Hälfte von den anderen Steuerzahlern mitfinanziert wird
Hallo James,
ich bin da nicht Deiner Meinung.
Momentan ist für mich keine Ausgabenkontrolle beim Staat vorhanden.
Wie sollen unsere Kinder bitteschön später mit diesen Schulden den jetzigen Wohlstand halten.
Was unsere Politik hier momentan anrichtet ist keinesfalls mit Vernunft zu erklären. Ich habe jeden Tag mit Betrieben aus sämtlichen gesellschaftlichen Schichten zu tun.
Und falls immer wieder gesagt wird, dass es uns allen ja so gut geht, dann sollten wir auch einmal darüber nachdenken, ob Verschwendung der richtige Weg ist, ich meine nicht.
Keiner kann sich eigentlich eine Vorstellung davon machen, welche Gefahren für die Gesellschaft solch ein Schuldenberg mit sich bringt.
Übrigens, 60% aller Steuergelder zahlen Firmen. Eines noch, nur Geld das von einer Firma verdient wird, kann z. B. für den Kauf eines Touareg eingesetzt werden.
Das Geld geht von der Steuer runter und wird nicht vom Staat bezahlt. Man sollte die steuerlichen Belastungen einer Firma nicht verkennen, stimmt die Buchführung nicht und die macht wirklich viel Arbeit, dann war die Selbstständigkeit schnell nur ein Traum.
Die Firma bezahlt die Steuern an den Staat und der nicht der Steuerzahler an die Firma.
Gruß
Niels -
Ich möchte nur mal so zum Verhältnis erwähnen, dass pro Fahrzeug 277419,35 EUR bzw. 542585,09 DM fällig sind
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Ich habe jedenfalls noch ein Verhältnis zum Geld und muss sagen, normal sind solche Summen nicht.
Meine Meinung ! -
Für die Bürger unglaubwürdig
Regierung ordert 31 Limousinen für 8,6 Millionen Euro, Konjunkturpaket macht Kauf möglich.
Durchschnittspreis je Dienstwagen: 275 000 Euro.
Die Bundesregierung will ihre gepanzerte Fahrzeugflotte teilweise erneuern und bestellt Oberklasse-Limousinen als Dienstwagen im Wert von 8,6 Millionen Euro.
Die 31 Spezialfahrzeuge werden ausschließlich aus Mitteln des Konjunkturpakets II bezahlt, berichtet die "Bild am Sonntag". Die Opposition und der Bund der Steuerzahler kritisierten den Kauf. Das zuständige Innenministerium argumentiert dem Bericht zufolge, man benötige wegen hoher Laufleistung, Wirtschaftlichkeit und Sicherheitsaspekten die neuen Limousinen als Ersatz und nicht als Erweiterung der Fahrzeugflotte. Bereits im November werden die ersten 13 Limousinen von Audi, BMW und Mercedes ausgeliefert. 2010 folgen 18 weitere.
Die gepanzerten Karossen werden für das Bundeskriminalamt beschafft. Gefahren werden damit "Verfassungsorgane des Bundes" wie Bundespräsident, Kanzlerin und Minister. Eine Ministeriumssprecherin räumte ein: "Diese seit langem anstehenden Ersatzbeschaffungen wären jedoch aus den regulär im Haushalt 2009 oder der Finanzplanung 2010 verfügbaren Haushaltsmitteln nicht möglich gewesen. Somit wären diese Beschaffungen ohne das Konjunkturpaket II schlicht unterblieben und in die Zukunft verschoben worden."
Kritik von der FDP
In einem Papier des Innenministeriums heißt es laut Zeitungsbericht: "Konjunkturpolitisch kann mit der Maßnahme fehlende private Nachfrage kompensiert werden. Mithin können die vorhandenen Beschäftigungsverhältnisse an deutschen Standorten zumindest zeitweise gesichert werden." Der FDP-Wirtschaftsexperte Patrick Döring übte Kritik: "Es ist ein schlechtes Signal, dass mit Geldern aus dem Konjunkturpaket ausgerechnet gepanzerte Dienstfahrzeuge für Politiker angeschafft werden."
"Für die Bürger unglaubwürdig"
"Mit 31 Fahrzeugen kann man bestimmt keinen Konjunkturfrühling bei der Automobilindustrie auslösen", sagte Döring. "Das ist nicht nur für den Bürger unglaubwürdig. Erst recht, weil viele Arbeitnehmer sich heute überlegen müssen, ob sie ihr Auto aus Kostengründen noch ein bisschen länger fahren." Der Geschäftsführer des Bunds der Steuerzahler, Reiner Holznagel, erklärte: "Was bleibt, sind noch mehr Schulden und noch mehr Zinslasten für die Steuerzahler. Die Bundesregierung sollte zumindest die zweite Teil-Bestellung für 2010 überdenken."
Quelle: "Bild am Sonntag" -
Hallo zusammen,
der Touareg wird danach zur Werkstatt müssen. Ich schätze, Antriebswelle abgerissen oder Automatikgetriebe hin.
Gruß
Niels -
Volkswagen fürchtet aufgrund des Porsche-Kaufs um sein Kreditrating.
Er prüft die Porsche-Übernahme durch eine vier Milliarden Euro schwere Kapitalerhöhung abzusichern.
Die Struktur des neuen Volkswagen-Porsche-Konzerns soll bis Mitte August feststehen. Europas größter Autobauer wolle mit einem solchen Schritt sein Kreditrating wahren, erfuhr die "Financial Times" (FT) aus Konzernkreisen. Ein VW-Sprecher lehnte einen Kommentar ab.
(Quelle: T-Online) -
Nach dem Abtritt Wendelin Wiedeking steuert Porsche einer ungewissen Zukunft entgegen. Während die Sieger über ihre Anteile streiten, kommen neue Zahlen zur Höhe des Schuldenbergs ans Tageslicht.
Unklar ist bislang auch noch, welche Folgen sich aus dem umstrittenen VW-Gesetz für den Standort Stuttgart ergeben. Die finanzielle Lage des Porsche-Konzerns soll einem bislang unbestätigten Medienbericht zufolge dramatischer sein als bisher bekannt. Porsche sprach zuletzt von einer Verschuldung in Höhe von neun bis zehn Milliarden Euro. Doch bei der Marathonsitzung in der Nacht zum Donnerstag sollen nun andere Zahlen auf den Tisch gekommen sein. Das zumindest berichtet das Magazin "Focus". Demnach haben die Stuttgarter einen Schuldenberg von rund 14 Mrd. Euro angehäuft, vor allem durch den Kauf von VW-Aktien auf Pump sowie den Rückgang im Autogeschäft.
Wäre es nicht zu einer Einigung mit VW gekommen, wäre Porsche in etwa zwei Wochen zahlungsunfähig gewesen, schreibt das Magazin unter Berufung auf Sitzungsteilnehmer.
In den nächsten Tagen wollen die VW-Experten laut "Focus" anfangen, alle Bilanzen und Berichte von Porsche sorgfältig zu prüfen. Erst danach entscheidet sich, wie hoch der Kaufpreis sein wird. VW will spätestens bis Jahresende 49,9 Prozent der Porsche AG übernehmen, den Rest im nächsten Jahr.
Nach Informationen der "Leipziger Volkszeitung" werden die Eignerfamilien Porsche und Piëch im künftigen VW-Porsche-Konzern weniger Einfluss haben als bisher angenommen. Statt bei 50 Prozent werde ihr Anteil nur bei rund 40 Prozent liegen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Verhandlungskreise. Das Land Niedersachsen werde weiter gut 20 Prozent halten, das Emirat Katar mit bis zu 20 Prozent einsteigen. Daneben solle auch die Belegschaft mit bis zu fünf Prozent beteiligt werden. Eine entsprechende Grundlagenvereinbarung soll den Angaben zufolge noch in diesem Monat unterschriftsreif sein.
Das Branchenblatt "Automobilwoche" schreibt dagegen unter Berufung auf Porsche-Kreise, dass das Emirat Katar sich nur zu höchstens zehn Prozent an Porsche beteiligen dürfe. Das hätten die Familien Porsche und Piech bei ihrer Aufsichtsratssitzung vergangene Woche beschlossen. Den Rest der dringend nötigen Kapitalerhöhung für die hoch verschuldete Porsche SE von fünf Milliarden Euro bringen die Familien Porsche und Piech und die Vorzugsaktionäre auf.
Der frühere Porsche-Chef Wiedeking wollte Katar mit 25 Prozent an Porsche beteiligen, was Porsche-Großaktionär Ferdinand Piech aber abgelehnt hatte. Damit hat sich Piech auch in dieser Frage durchgesetzt. "Die Familien Porsche und Piech werden an dem integrierten Automobilkonzern aus VW und Porsche die Mehrheit haben", zitiert die Zeitung mit der Angelegenheit befasste Personen."Es war immer klar, dass Porsche sich mit Hilfe von VW, Katar und Porsche-Aktionären entschulden kann", sagte der Credit-Suisse-Analyst Arndt Ellinghorst der Automobilwoche und fügte hinzu: "Die Frage ist nur wer am Ende an wem zu wie viel Prozent beteiligt ist".
Weiter berichtet die "Automobilwoche" aus dem Umfeld von VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piech, er wolle im Zuge der Verschmelzung mit Porsche prüfen lassen, ob die Satzung von Volkswagen geändert werden kann. Auf diese Weise ließe sich künftig die bisher für VW-Vorstände geltende Altersgrenze von 65 Jahren in Ausnahmefällen anheben. Somit könnte Piech seinen jetzt 62jährigen Vertrauten Martin Winterkorn länger an der Vorstandsspitze halten.
Grundzüge der VW-Porsche-Fusion sollen bis zur Volkswagen-Aufsichtsratssitzung am 13. August fixiert werden. "Es ist höchste Zeit, dass Ruhe einkehrt", sagte ein Mitglied des VW-Aufsichtsrats der "Automobilwoche". "Die Streitigkeiten mit Porsche haben sehr viel Zeit, Kraft und Nerven gekostet." Konzernchef Martin Winterkorn und Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch arbeiten demnach gemeinsam am "finalen Konzept". Beim Sportwagenhersteller führt der neue Porsche-Chef Michael Macht die Verhandlungen.
Als Nachfolger von Macht im Amt des Porsche-Produktionsvorstands wird intern Eberhard Weiblen gehandelt, derzeit Geschäftsführer des Beratungshauses Porsche Consulting.
Der Betriebsrat von Volkswagen will unterdessen einem weiteren Zeitungsbericht zufolge die Sonderrechte des Landes Niedersachsen und der Belegschaft im Unternehmen zusätzlich absichern. Betriebsratschef Bernd Osterloh sagte der "Süddeutschen Zeitung", die Regeln des VW-Gesetzes sollten im neuen Unternehmen, das zusammen mit Porsche entsteht, von allen Beteiligten in einer Grundlagenvereinbarung festgeschrieben werden. "Wir haben das VW- Gesetz immer für alle Standorte angewandt. Und das wird auch so bleiben." Insofern werde das VW-Gesetz dann auch für Porsche gelten.
Die EU-Kommission will aber laut einem Zeitungsbericht die Rechtmäßigkeit des VW-Gesetzes erneut prüfen. Der Sprecher von Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy sagte der "Süddeutschen Zeitung", seine Behörde werde im September beraten, ob sie Deutschland wegen des Gesetzes zum zweiten Mal nach 2007 vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) verklage.
Die Sonderregelung war in den 60er Jahren geschaffen worden, um eine feindliche Übernahme des Konzerns auszuschließen. Sie sichert dem Land Niedersachsen ein Vetorecht in wichtigen strategischen Fragen sowie bei Standortentscheidungen.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte das Gesetz bereits 2007 für unvereinbar mit europäischem Recht erklärt, weil es den freien Kapitalverkehr einschränke. Die Bundesregierung änderte die Regelung daraufhin, ließ den Passus, wonach wichtige Beschlüsse einer Kapitalmehrheit von 80 Prozent bedürfen, aber bestehen. Damit behielt das mit 20,01 beteiligte Land Niedersachsen seine Sperrminorität.
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel in diesem Zusammenhang dazu aufgefordert, die auch in der Union neu aufkeimende Debatte um das VW-Gesetz sofort zu beenden. "Die CDU schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland, wenn sie Zweifel am VW-Gesetz streut", erklärte sie.
Anders äußerte sich der baden-württembergische Wirtschaftsminister Ernst Pfister. "Das VW-Gesetz muss abgeschafft werden", sagte er der "Süddeutschen Zeitung". "Es benachteiligt private Anteilseigner und schadet den Standortinteressen Baden-Württembergs. Die gebotene ordnungspolitische Neutralität des Staates ist damit eindeutig nicht gegeben." Sein Bundesland hatte sich als wichtigster Porsche-Standort vergeblich gegen die Übernahme des Konzerns durch VW gewehrt.(Quelle: Focus/n-tv)
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Hallo Andre',
ich meinte nur damit, dass Wiedeking in seiner Rede vor versammelter Belegschaft mit Arbeitsplatzsicherung der Werke argumentiert hat.
Das ist meiner Meinung nach falsch ! Er kann jetzt keine Entscheidungen mehr treffen.
Da Porsche jetzt eine weitere eigenständige Marke werden wird von VW, hat er hier etwas garantiert/ausgesprochen, was er hätte niemals sagen dürfen. Mit diesem Satz hat er die Belegschaft sehr ruhig gestellt. So kann man es eben machen und keiner merkt es.
VW wird über die Produktion jetzt bestimmen und über diese auch Entscheidungen treffen. Zur Erinnerung, Herr Wiedeking hatte vor, VW zu übernehmen und das war meiner Meinung nach unmöglich.
Gruß
Niels -
Hallo zusammen,
die Abfindung spricht Worte. Jetzt gehen 25 davon in eine Stiftung und der Rest geht in die Tasche, sorry abzüglich Steuer.
Eine bodenlose Frechheit !!!
Selbst die Mitarbeiter waren gut drauf. Wie schnell man doch Menschen für blöd verkaufen kann.
Wie will ein Manager den Leuten einen Job versprechen, wo er doch die Firma jetzt verlassen wird ???
VW hat jedenfalls den Mitarbeitern der Porsche AG noch keine Zusagen erteilt. -
Ice-T,
herzlichen Glückwunsch und viel Spass.
Wer kauft eigentlich überhaupt noch vom Werk...bei dem Wertverlust.
Gruß
Niels -
Hallo Jan,
herzlichen Glückwunsch zum Dicken. Die Begeisterung für den Dicken wird noch lange bleiben.
Auch von meiner Seite ein herzliches Willkommen im Forum.
Gruß
Niels -
Hallo Arndt,
herzlichen Glückwunsch zum Sommerspielzeug.
Dann wünsche ich Dir viel.
Gruß
Niels