Beiträge von Kong Racer

    Hallo Roland1,

    habe auch 20 Zoll auf meinem Dicken verbaut. Der Fahrkomfort ist gegenüber meinen 19 Zoll Winterreifen besser. Die haben aber keine Gasfüllung. Mit sog. Querfugen hatte meiner Dicker noch nie ein Problem.

    Gruß:winken:
    Niels

    So nun ist er bestellt:D Diesmal wird es ein V8 Tdi und freue mich wie mein Sohn auf Weihnachten.......



    ACC, Luftfederung, Panoramaglasdach, Standheizung, Area View und Rückfahrkamera.

    Hallo,
    ist aber wirklich eine sehr gute Zusammenstellung. Area View und ACC hat mir beim Vorführwagen auch gut gefallen.

    Also, herzlichen Glückwunsch zur Bestellung.

    Gruß:winken:
    Niels

    Moin,

    habe die starke Vermutung, dass die Endrohre bei uns aus dem Hafen stammen!!! Da werden vermehrt Endrohre usw. geklaut! Bei einem örtlichen Autohaus haben sie letztens 6 Hafen-Touaregs der Endrohre beraubt! Passt auch von der Entfernung zum Hafen. Soviele Touaregs mit ABT-Endrohren fahren hier auch nicht rum!



    In Bremerhaven wird alles geklaut, Fallrohre, Dachrinnen und ganze Klingelanlagen. Viele Eigentümer haben die Kupferfallrohre an ihren Häusern bereits gegen Kunststoffrohre getauscht. Da wundert es mich nicht, dass Blenden am Touareg abmontiert werden.

    Gruß:winken:
    Niels

    Hallo zusammen,

    habe soeben kurz in meine e-mail Postfächer geschaut.

    Danke für die vielen Glückwünsche zu meinem 40 Geburtstag, ich habe mich sehr gefreut.
    :top::winken:

    Gruß:winken:
    Niels

    Das Hilfspaket für Griechenland ist geschnürt, die ersten Zahlungen sollen in Kürze fließen. Im Gegenzug hat die griechische Regierung einen harten Sparkurs versprochen. Hier einige Beispiele, wo sie ansetzen könnte.

    Griechenland hat sich mit der EU und dem Internationalen Währungsfonds auf ein Hilfspaket geeinigt. Das südeuropäische Land hat in der Vergangenheit viel Geld verschwendet, was zu der schweren Schuldenkrise geführt hat. Ob Pensionen für unverheiratete Töchter, Boni für pünktliches Erscheinen am Arbeitsplatz oder ein Gremium für die Verwaltung eines längst ausgetrockneten Sees: Beispiele für die Vergeudung öffentlicher Gelder gibt es genug.



    Wo Griechenland Geld verschwendet


    Pensionsregelungen

    Unverheiratete oder geschiedene Töchter von Beschäftigten des öffentlichen Dienstes erhalten nach dem Tod ihrer Eltern deren Pension. Etwa 40.000 Frauen profitieren von dieser Regelung, die jährlich etwa 550 Millionen Euro kostet. Damit wird das Sozialsystem belastet, das Experten zufolge ohne tiefgreifende Einschnitte in den nächsten 15 Jahren zusammenbricht. Die Staatsbediensteten genießen nicht nur Kündigungsschutz, sondern können auch schon vor Erreichen des 50. Lebensjahres in den Ruhestand gehen und eine Pension beziehen. Diese großzügige Regelung ist ein Grund dafür, dass die staatlichen Rentenausgaben viel schneller steigen als in anderen EU-Ländern. Die Regierung will noch im Mai ein Gesetz verabschieden, in dem das Rentenalter angehoben und Frühpensionierungen eingeschränkt werden sollen.

    Boni für Fremdsprachenkenntnisse

    Staatsbedienstete können durch diverse Boni bis zu 1300 Euro pro Monat hinzuverdienen. Extrageld gibt es beispielsweise für die Nutzung eines Computers, das Beherrschen einer Fremdsprache oder das pünktliche Erscheinen am Arbeitsplatz. Forstbedienstete erhalten einen Bonus für das Arbeiten im Freien. Alle Beschäftigten in Griechenland beziehen 14 Monatsgehälter. Ein halbes Monatsgehalt gibt es zu Ostern obendrauf, ein weiteres im Sommer. Das 14. Gehalt bekommen die Staatsbediensteten zu Weihnachten, wovon ein Teil der Wirtschaft profitiert: Taxis, Restaurants und Friseure dürfen dann legal eine Sondergebühr als "Weihnachtsgeschenk" erheben. Die Regierung hat bereits die meisten Bonuszahlungen um zwölf Prozent gekürzt, das Weihnachts- und Ostergeld sogar um 30 Prozent. Das spart etwa 1,7 Milliarden. Euro.

    Freiflüge für Olympic

    Die Gewerkschaften verhinderten jahrelang die Privatisierung der überschuldeten Fluggesellschaft Olympic Airways. Das kostete die Steuerzahler Millionen, während die Beschäftigten großzügige Privilegien genießen: Ihre Familien können mit der Airline kostenlos um den Globus fliegen. Die Regierung steckte auch dann noch Steuergelder in das Unternehmen, als private lokale Anbieter die Strecken längst viel billiger anboten. Olympic wurde 2008 zwar verkauft, doch 4600 Beschäftigte wurden vom Staat entweder großzügig entschädigt oder wiedereingestellt. Der Staat besitzt 74 Unternehmen, vorwiegend Versorger und Transportfirmen. Viele davon beschäftigen zu viele Mitarbeiter und schreiben Verluste, kritisiert die OECD. Allein die größte Bahngesellschaft mit ihren mehr als 9000 Mitarbeitern fuhr 2008 ein Minus von 800 Millionen Euro ein. Die Regierung hat versichert, Staatsunternehmen zu verschmelzen und sich von Beteiligungen zu trennen.

    Gremienfreudige Griechen

    Eine griechische Eigenheit ist die Existenz von Hunderten staatlich berufener Gremien - wobei oft unklar ist, warum sie bestehen. So gibt es eine Kommission, die den See Kopais verwalten soll. Der ist allerdings schon in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts ausgetrocknet. Einer griechischen Zeitung zufolge beschäftigen die Gremien insgesamt mehr als 10.000 Mitarbeiter und kosten mehr als 100 Millionen Euro jährlich. Die Regierung hat versprochen, mindestens 200 Kommissionen zusammenzulegen oder aufzulösen.

    Verteidigungsausgaben

    Griechenlands Rüstungsausgaben sind wegen der Spannungen mit dem Erzrivalen Türkei größer als die der anderen EU-Länder: Ihr Anteil am Bruttoinlandsprodukt lag 2007 und 2009 bei sechs Prozent. Insgesamt steckte das klamme Land 14 Milliarden Euro jährlich in die Landesverteidigung, fast 80 Prozent davon wurden für Verwaltung und Personal ausgegeben. Wegen der Schuldenkrise ist für 2010 ein Etat von nur noch 6,7 Milliarden Euro vorgesehen. Die Regierung hat zugesichert, in diesem Jahr maximal 1,8 Milliarden Euro oder 0,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes für Waffenkäufe auszugeben.

    Quelle: Financial Times Deutschland

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    VW betreibt zur Zeit endlich mal angemessene Kundeninfo :top:



    Hallo zusammen,

    wurden alle Händler über die Veranstaltung in Lüneburg informiert ?

    Wahrscheinlich hat dann mein Händler wieder alles verschlafen. Wäre ja keine Entfernung von uns gewesen.

    Michael und Dirk, vielleicht hätten wir uns ja durch Zufall gesehen.

    Gruß:winken:
    Niels

    Hallo Ghosti,

    bei meinem Vorgängerfahrzeug (nicht der Dicke) war es genauso.

    Termin bei Abholung in der Autostadt zzgl. 5 Wochen. Habe dann das Fahrzeug doch vom :) abgeholt.

    Der GTI meiner Frau wäre 8 Wochen früher in unserer Garage gewesen. Die Autostadt war bis über beide Ohren ausgebucht. War uns aber egal, der Gebrauchte ging bei Abholung zum vereinbarten Preis zum Händler, egal welcher Liefertermin:zwinker:.

    Gruß:winken:
    Niels

    Hallo zusammen,

    sind die Lieferzeiten schon beim Händler ersichtlich. Als wir unseren GTI beim :) bestellt haben, konnte uns ziemlich genau die Bauwoche genannt werden.

    Eine Anfrage/ mögliches Baudatum kann vorab in WOB gestellt werden. Kann aber eine Woche später wieder ganz anders lauten.

    Sind die Anfragen momentan noch bei 3-4 Monaten ?

    Gruß:winken:
    Niels

    Hallo,

    was hat das jetzt für einen Zusammenhang mit dem Touareg !!!!



    Wie hat kürzlich bereits schon jemand gepostet:
    "Oje gehen in diesem Forum in letzter Zeit Dinge ab:zorn:"

    Schon mal darüber nachgedacht, wir haben auch den Euro:eek:.
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    Beschreibung von Off Topic:
    Hier können wir alles besprechen was nicht direkt mit dem Dicken zu tun hat, wie zum Beispiel Kochrezepte, Strickmuster, Wetterlage und so wichtige Sachen
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    Soll Griechenland von uns Geld bekommen ?

    Griechen wüten gegen die Prass-Wirtschaft

    700 überflüssige Staatsbetriebe, Ausschüsse, Träger - in Griechenland sind im großen Stil Steuern und EU-Mittel versickert, die Wut der Bevölkerung ist groß. Die Liste alimentierter Günstlinge und Beamter ist riesig. Der Zwangssparkurs der Regierung trifft jetzt gerade diejenigen, die hart arbeiten.

    Vor allem junge Griechen bedroht

    "Ich weiß, ich bin als Erste dran", sagt Areti Kappou. Die 27-Jährige arbeitet in einem der staatlichen "Dienstleistungszentren für Bürger", nach dem griechischen Kürzel KEP genannt. Seit drei Jahren hilft sie Antragstellern, vermittelt bei Behörden, beglaubigt Urkunden. Die KEPs erfreuen sich bei der Bevölkerung großer Beliebtheit, kürzen sie doch die Gänge durch den Dschungel der Bürokratie entscheidend ab. Kappou hat während ihrer Arbeitszeit kaum eine ruhige Minute. 650 Euro bekommt sie monatlich dafür, versichern muss sie sich selber, denn sie ist nicht etwa verbeamtet, sondern hat einen Zeitvertrag.

    Staatsapparat soll abgespeckt werden

    Dennoch geht sie in die Statistik als Angestellte im öffentlichen Dienst ein. Und bald auch in die Statistik derer, mit deren Entlassung der Staatsapparat abgespeckt werden soll. Ihre Arbeit wird dann ein Beamter übernehmen müssen, dessen Arbeitsplatz der Zusammenlegung anderer öffentlicher Dienstleistungsbetriebe zum Opfer gefallen ist - und der womöglich so gut wie keine Leistung erbracht hat. Knapp 700 überflüssige Staatsbetriebe, Ausschüsse und Träger gibt es nach Einschätzung der Regierung. Sie sind einige der vielen Beispiele dafür, dass sich die in den vergangenen Wochen überall gestellte Frage, wo das ganze Geld eigentlich geblieben ist, nicht nur mit der populären und populistischen Antwort "Die da oben haben es eingesteckt" erklären lässt. Denn die wirkliche Antwort heißt - trotz aller Skandale und Korruptionsfälle -: "Bei uns allen ist es geblieben", so der Chefkommentator der Tageszeitung "Kathimerini", Alexis Papachelas.

    Der griechische Selbstbedienungsladen

    Natürlich gibt es da Unterschiede. Nicht jede ineffektive Organisation der öffentlichen Hand dürfte so unverfroren mit Geldern um sich geworfen haben, wie zum Beispiel die Agrotima, die im Auftrag des damaligen Tourismusministers Aris Spiliotopoulos 2008 den Landwirtschaftstourismus fördern sollte. Die 450.000 Euro Kapital haben sich schnell in Luft aufgelöst, die Gesellschaft hinterließ zwar keine vorzeigbaren Ergebnisse, aber 620.000 Euro Schulden, wie die Tageszeitung "Eleftherotypia" ausgerechnet hat. Nutznießer waren in diesem Fall gerade einmal 34 Schützlinge des Ministers.

    Agrarsubventionen versickerten

    Sehr viel breiter gefächert versickerten dagegen Agrarsubventionen. Die abgewählte Regierung von Kostas Karamanlis hatte noch im letzten Amtsjahr protestierende Bauern mit Entschädigungen aus EU-Töpfen in Höhe von 500 Millionen Euro illegal subventioniert - die EU fordert diese Gelder jetzt zurück. Jahrzehntelang haben Baumwollbauern die EU-Subventionen für ihr Überschussprodukt nicht dafür genutzt, Ertrag bringende Alternativen zu entwickeln. Im Gegenteil: Jeder Kleinbauer verschuldete sich bei der staatlichen Landwirtschaftsbank für den Erwerb von eigenen Traktoren und Erntemaschinen.

    Die Landwirte sind überschuldet

    Bei den extrem kleinen Parzellen in Griechenland war das Ergebnis leicht vorhersehbar: Die überwältigende Mehrheit der Landwirte ist völlig verschuldet, mit den jährlich wiederkehrenden Bauernprotesten werden die Regierungen unter Druck gesetzt, über die Bank wieder einen Teil der Schulden zu erlassen. Die Subventionen aber flossen in den Konsum, der den Bauern durchaus einen erhöhten Lebensstandard und den vornehmlich aus Deutschland importierten Verbrauchsgütern und Maschinen beste Absatzzahlen bescherte.

    Fehlende Effizienz des Staatsapparats

    Und dabei sind noch nicht einmal alle möglichen Fördermittel abgerufen worden. Wie ein ehemaliger Europaparlamentarier vorgerechnet hat, sind dem griechischen Staat alleine im Zeitraum zwischen 1999 und 2005 stolze 444 Millionen Euro Agrarsubventionen aus Brüssel verloren gegangen. Der Grund: In all den Jahren ist das System zur Erfassung von Agrarflächen und Zuchttieren ineffektiv geblieben. Die fehlende Effizienz im gesamten Staatsapparat sieht der Wirtschaftsprofessor Panajiotis Petrakis der Universität Athen als wesentliche Ursache für die Kostenexplosion der vergangenen Jahrzehnte. "Der engere Kern der Staatsdiener, die tatsächlichen Beamten, machen nicht mehr als circa zwölf Prozent der arbeitenden Bevölkerung aus. Aber mit dem 'breiteren öffentlichen Dienst' kommen wir auf bis zu 24 Prozent", erklärt Petrakis.

    Gehaltsempfänger ohne Arbeitsbereich

    Fast noch einmal so viele Bedienstete wie die eigentlichen Beamten also hat der Staat mit Zeitverträgen verpflichtet und die, so der Wirtschaftsjournalist Nektarios Notis, "machen die ganze Arbeit, weil die meisten Beamten sich als 'argomisthoi' verstehen" - eine gängige Bezeichnung für Gehaltsempfänger ohne wirklichen Arbeitsbereich. "In Griechenland ist der öffentliche Dienst leider unter anderem auch dazu da, das Problem der Beschäftigung zu lösen. Die überaus schwache Privatwirtschaft findet hier einen Ausweg, den eigenen Kindern eine Chance auf Beschäftigung zu bieten. Andernfalls hätten wir extrem hohe Arbeitslosigkeit oder Auswanderungswellen", sagt Petrakis.

    Strukturreformen auf dem Arbeitsmarkt

    Genau davor geht jetzt die Angst um in Griechenland. Denn der Internationale Währungsfonds (IWF) und die EU verlangen neben einschneidenden Strukturreformen auf dem Arbeitsmarkt Entlassungen im Öffentlichen Dienst. Und am einfachsten kann man sich erst einmal der Bediensteten mit Zeitvertrag entledigen. Gerade die aber arbeiten meist am effektivsten. Hier sei die Regierung gefordert, neue Mechanismen für die Besetzung von Dienststellen mit qualifiziertem Personal zu schaffen, so Petrakis. Auch Areti Kappou weiß, dass ihr Vertrag nicht wieder verlängert werden wird. "Wenn ich nichts anderes finde", sagt die studierte Philologin, "werde ich versuchen, nach England zu gehen."

    Alle müssen etwas ärmer werden

    Denn Kappou dürfte zu den eigentlichen Opfern der einzig möglichen Lösung gehören, die der Kommentator Papachelas sieht: "Wir müssen alle etwas ärmer werden." Auf der Strecke würden dabei wohl leider wieder die bleiben, "die sich nicht im Beamtenstatus eingerichtet, aber hart gearbeitet haben, die, die keine Schützlinge von Politikern oder Gewerkschaftlern sind". Und die geben so schnell nicht auf. Die beiden großen Gewerkschaftsverbände des Landes hielten es nicht einmal für nötig, mit dem Arbeitsministerium über die anstehende Rentenreform zu verhandeln. Aleka Papariga, Vorsitzende der Kommunistischen Partei, die immerhin mit einem Stimmenanteil von 7,5 Prozent im Parlament sitzt, fragte nur gelangweilt in die Kamera:
    "Was haben wir denn mit dem IWF und mit der EU zu reden? Das wäre reine Zeitverschwendung für beide Seiten".

    Die Regierung scheut sich

    Die KP-Gewerkschaft PAME aber ist es, die zum Beispiel Anfang der Woche mit ihren Streiks ein Kreuzfahrtschiff mit 750 Passagieren an Bord daran gehindert hat, auszulaufen. Dass damit die einzig noch funktionierende Industrie des Landes, der Tourismus, getroffen wird, wollen die KP-Schützlinge nicht einsehen. Aber auch die Regierung scheut sich davor, einzugreifen, obwohl der Streik gerichtlich für illegal erklärt worden war. "Kein Gericht der Welt kann uns hindern, unseren Besitzstand zu verteidigen", erklärt Thanassis Evangelakis, Generalsekretär der PAME, Gewerkschaft der Hafen- und Schiffsarbeiter, vollmundig. Kappou kann mit diesen Sprechblasen nichts anfangen. Sie hat keinen Besitzstand.


    Quelle: Spiegel/t-Online



    Hallo Frank,

    somit hat die Kong Familie wieder Nachwuchs bekommen.

    HERZLICH WILLKOMMEN !

    Stimmt, über die Plakette wurden ich auch schon mehrmals angesprochen.

    Gruß:winken:
    Niels