Hallo Zusammen,
Vorfreude, schönste Freude - Freude im Advent, sorry TFvember .
Beiträge von eddy22
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Wenn die Rallye Dakar die härteste Rallye der Welt ist, dann ist die Baja 1000 in Mexiko die ungewöhnlichste Veranstaltung: Mehr als 1.000 Kilometer ohne Unterbrechung gegen die Uhr, auf brutalstem Untergrund, ohne Zwischenzeitnahme und damit ohne „sichtbaren“ Gegner.
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Hallo Zusammen,
auch ohne das neu erlassene Gesetz war und ist die Überwachung dank immer mod. Technik perfektioniert worden.
Zunächst gilt m.E. der Grundgedanke, dass gesellschaftliche Leben in Deutschland sicherer zu gestalten. Somit ist die Legislative angesichts immer neuer Bedrohungszenarien auch angehalten, entsprechende Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung zu ergreifen. Und diesen Schutz gibt es nicht umsonst. -
(...Quasi der Touareg-Freunde Geburtstag.)
... auf das es bald Geburtstag werde.
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18 Jahre nach dem Sieg mit Michael Schumacher kehrt Volkswagen zum Formel 3 Grand Prix nach Macau zurück. 1990 gelang dem späteren Formel-1-Rekord-Weltmeister „powered by Volkswagen“ der internationale Durchbruch.
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Hallo Eric,
sind meine Aufkleber ggf. auch schon versandt. Bin jetzt erst aus dem Urlaub zurück gekommen.
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Mit dem Seikel-Fahrwerk wird die Verschränkung aber noch schlechter. Der Höhe ist vergleichbar mit der Luftfeder in Offroad-Niveau und da verschränkt der Touareg vergleichsweise gut. Peter Seikel stimmt seine Fahrwerke eher straff ab. Das gilt sowohl für die relativ steifen Federn als auch für die verwendeten Bilstein-Dämpfer.
Das Fahrwerk ist also eher auf gute Straßenlage (z.B. bei hohen Geschwindigkeiten auf Pisten) und hohe Zuladung optimiert. Verschränkung (und Komfort) ist nicht gerade die Stärke der Seikel-Fahrwerke.
Am meisten helfen beim Touareg die entkoppelbaren Stabis, die Verschränkung zu verbessern.
Gruß
Boris
Danke für den Hinweis Boris. Das mit den Stabis vergesse ich immer so gerne...
Seikel macht sicher für Afrika Sinn und wenn ich die Profis richtig verstganden habe, die ich auch mal so treffe, schlägt sich der Dicke dort wirklich sehr gut.
Das Seikel habe ich aber cvorrangig wegen der größeren Räder in den Fokus gesetzt.
Na ja, vielleucht muss ich wirklich mal nach Afrika....
Ach so. Gegen einen KAT hat auch der Rubi so seine Mühe. Wir waren neulich im Sandkasten von Jänschwalde. Wennd er KAT vor mir fuhr, war es sehr schwierig bis unmöglich. Wenn ich vorne war ging es dank 1,5er Luftdruck auf dem MTs sehr gut voran.... -
Ich wollte mal ein kurzes Zwischenfazit ziehen.
Zunächst: mein Dicker läuft wie eine Biene und ist das beste Langstreckenauto, welches ich je hatte. Ich hatte auch mal das Vergnügen in einem Porsche Cayenne GTS mitzufahren - Hammer was die aus der gleichen Basis gezaubert haben. Aber: auf die Dauer wäre mir der zu streßig. Ich habe das Porschefeeling mal nachgebildet: Luftfederung auf Sport, Automatik ebenfalls und dann die A9 in Bayern.... Macht Spaß aber nach nichtmal einer Stunde hat es mir auch gereicht. D.h. als Kompromiss ist der Touareg doch deutlich ausgewogener, da ich ihn dann zurück auf normal bringen konnte.
Aber zum Thema Offroad:
Der Dicke hat für mich einen riesigen Vorteil gegenüber seinen Vergleichskandidaten aus dem Fuhrpark: der Motor. Ich verstehe jetzt, warum viele Hardcoreoffroader sich in ihre Kisten dickere Motoren einbauen. Wie der V8 sich in den Berg zieht, welche Lässigkeit er da ausstrahlt, ist unbeschreiblich. Ich finde es auch cool, wie detailliert ich die Offroadhilfen einstellen kann. Und wie technisch solide das wirkt. Besonders gut ist die Anpassung des elektronisch Gaspedals in der Geländeuntersetzung gelungen.
Was ich daher zu gerne mal ausprobieren würde, wäre ein V8FSI mit dem Seikelfahrwerk und den dann theoretisch möglichen MTs in 265/60 R18. Gibt es leider nicht (nur ATs) aber so zum träumen.
Im Sand und für ralleyähnliche Geschichten wäre der T. dann wahrscheinlich top.
Die Luftfederung ist letztlich zu verschränkungsunwillig, um wirklich zu überzeugen. Besonders in extremen Gelände mit Geröll oder ähnlichen wird der Dicke dann einfach zu staksig.
In der Traktion bleibt es leider dabei: die fehlende Sperre der VA macht im Zweifel den Unterschied. Allerdings kann er sich im Vergleich zu ähnlich aufgebauten Autos (z.B. Landcruiser 100 oder 120) sehr gut behaupten. Meine beiden Jeeps (JK Rubicon und Commander) sind dort allen vorgenannten überlegen. DDie Landcruisergleichen das durch die sehr bewegliche Hinterachse zum Teil wieder aus. Und da schließt sich der Kreis: der Dicke kann nicht alles sperren und ist gleichzeitig etwas hüftsteif. Letzteres wäre bei Vollsperrung deutlich weniger problemtisch.
Aber: gerade der Rubicon hinterläßt bei mir sehr zwiespältige Gefühle: auf der einen Seite pure Begeisterung, wie der geht. Auf der anderen Seite: es ist oft schlicht zu einfach! Dann doch lieber ein Auto, dass sich noch richtig anstrengen muss und dem die meisten es auch nicht zutrauen.
Aufgrund seiner Ausgewogenheit ist der T. trotzdem die Nummer 1. Ich würde ihn heute aber wohl ganz anders bestellen: deutlich weniger Ausstattungsbalast, vielleicht den V6-Benziner um 17" fahren zu können, dann vielleicht auch die Stahlfederung mit anschließendem Seikelumbau und alternativ aber auf jeden Fall die normale Luftfederung und nicht die Sport wie jetzt.
Den Benziner würde ich dem Diesel im Gelände immer vorziehen. Die Charakteristik eines starkes Benziners lässt eine bessere Dosierbarkeit und vor allem ein spontaneres Ansprechen zu, wenn man mal plötzlich einen Ruck braucht. Meine Begeisterung für den V8 rührt auch aus dem Vergleich mit den beiden Dieseln in den Jeeps. Und die sind so schlecht nun wirklich nicht.
Tja, wenn der T. II wirklich abspeckt, bin ich mal sehr gespannt. Der jetzige Vertrag läuft im Oktober 2010 aus. Ein paar Monate kann ich locker überbrücken und dann schauen wir mal.
Grüße aus Potsdam, von einem der überlegt es jetzt mal mit MTs auf dem Dicken zu probieren -
Hi,
nach einem Jahr und 35.000 km hat mein Dicker nothing. Einzige Gewährleistungsmaßnahme bisher: das Einstellen der leicht hängenden Fahrertür. Dazu kommt noch ein turnunsmäßiges Update für das RNS510 und das war es. Alles funktioniert und die Elektronik inkl. der rSAP-FSE funktioniert mit meinen Handys (Nokia N95 und neu Nokia E71) hervorragend. Da ich praktisch alles an Bord habe, kann ich schon sagen: die Elektronik hat VW jetzt wohl im Griff.
Der Vorgänger des V8, ein V10TDI ist jetzt gute 70.000 km alt und hatte 2 Probleme: gleich zu Anfang musste die Servounterstützung der Lenkung getauscht werden (machte Geräusche) und jetzt vor kurzem war ein Steuermodul des Abstandsradar dran. Da weiß ich aber gar nicht genau, ob es da nur ein Update gab oder ob es getauscht wurde.
Ansonsten litt er nur unter Vandalismus - Plasterschein beim Parken in Berlin in die Seitenscheibe. Tja, was soll ich sagen: er kam durch die Doppelverglasung nicht durchAllerdings war sie schon kaputt und musste gewechselt werden. Trotzdem zeigte der Vorfall: es war auf jeden Fall richtig, die Doppelverglasung zu nehmen.
Kurz und gut: der FL-Touareg ist bis jetzt ein deutlicher Schritt nach vorn.
Als Großkunde (wenn auch kleiner) kriegen wir die Leihwagen bei VW/Audi generell umsonst.... -
Volkswagen Pilot Edoardo Mortara, der sich mit dem Team Signature gerade die Vizemeisterschaft in der Formel 3 Euro Serie gesichert hat, hat in Jerez am Mittwoch und Donnerstag erstmals Testfahrten in der GP 2 absolviert.
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Die letzte Überprüfung vor der großen Aufgabe: Bei einem siebentägigen Abschlusstest in Marokko absolvierte der Volkswagen Race Touareg bei der Vorbereitung auf die Rallye Dakar 2009 problemlose und vielversprechende 2.500 Kilometer durch abwechslungsreiches Terrain.
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Bei Testfahrten des Volkswagen Race Touareg 2 in Marokko hat der Marathon-Rallye-Prototyp problemlose 2.500 Kilometer auf unterschiedlichem Terrain absolviert.
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Armando Parente hat das Premierenjahr der ADAC Formel Masters powered by Volkswagen für sich entschieden: Mit einem zweiten Platz im letzten Saisonlauf der 2008 erstmals ausgetragenen Nachwuchsserie sicherte sich der Portugiese den Titel, obwohl er im Samstagslauf wegen einer falschen Reifenwahl noch punktelos blieb.
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Meilenstein für Alexander Rambow: Der 19-Jährige aus dem brandenburgischen Zehdenick ist der neue Champion des ADAC Volkswagen Polo Cup. Beim hoch spannenden Saisonfinale in Hockenheim sicherte sich der Nachwuchs-Rennfahrer mit Platz fünf den lang ersehnten Titel. In drei Jahren „Tourenwagen-Schule“ wurde aus dem Kart-Junior ein echter Rennfahrer.
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The Volkswagen Polo Cup South Africa remains a thriller: after two wins by Miguel Pasqualli on the penultimate race weekend at Kyalami four drivers still have title chances before the season finale at Cape Town (16 November).
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Volkswagen Junior René Rast (Steyerberg) sicherte sich beim letzten Saisonlauf souverän den Titel im Porsche Carrera Cup.
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Armando Parente hat das Premierenjahr der ADAC Formel Masters powered by Volkswagen für sich entschieden: Mit einem zweiten Platz im letzten Saisonlauf der 2008 erstmals ausgetragenen Nachwuchsserie sicherte sich der Portugiese den Titel, obwohl er im Samstagslauf wegen einer falschen Reifenwahl noch punktelos blieb.