Innovative Ideen per Fingertipp: Der umweltschonendste Markenpokal der Welt, der Volkswagen Scirocco R-Cup, präsentiert sich ab sofort auch mobil auf dem iPhone, dem iPod touch und dem iPad.
Beiträge von eddy22
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Das mit der Heckklappe ist mir auch so aufgefallen.
Ein Auto hat ja auch immer (nicht bei jedem, ich weiß) mit Gefühl zu tun. Und der T II ist einerseits grandios und perfekt und anderseits gefällt mir in Details (Grunddesign - der "pummelige" T I wirdkt einfach bulliger, Spiegel, Armaturen, Geräusch Heckklappe, der Buckel bei den umgelegten Sitzen...) der alte besser.
Er ist beim abspecken wahrscheinlich auch dezent billiger gemacht worden.
Das ist jetzt aber nicht mal meckern auf ganz hohen Niveau - einfach nur eine Feststellung, denn bis auf die Sache mit den Spiegeln, stört mich das sonst nicht. -
Das Sciherheitsgefühl der großen Spiegel ist für mich schon immens gewesen. Es ist auch die Form. Wenn sie wenigstens rechteckig geblieben wären - das ist einfach ein klareres Bild, welches durch die gerade Geometrie unterstützt wird. Ich fühle mich wohler, wenn ich schnell und einfach erfassen kann, was um mich herum passiert.
Ein anderes Thema scheint aber doch am Testwagen gelegen zu haben. Die LED-Lichter der PDC müsste es laut Konfigurator ja doch geben. -
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Kurzer Nachtrag. Es waren 200 km (das spricht natürlich für das Auto). Und ich glaube, ich weiß jetzt, was die Hauptursache des PKW-Feeling im T II ist: die Außenspiegel. Das ist gegenüber dem T I ein eindeutiger und wie ich finde gravierender Rückschritt.
Ansonsten ist er natürlich ein großer Schritt nach vorne - perfekter ist er geworden udn ein wneig Charakter verloren (auch optisch).
So nun genug. Ich warte jetzt auf das Angebot für den "Altwagen" und dann schauen wir mal. Echte k.o.-Kriterien gibt es jedenfalls nicht - d.h. einen Vor-Facelift T I mit dieser Offroadausstattung (Stabis, Reserverad am Heck usw.) als V6 TDI ladenneu.... Dazu Winde, erhöhtes Stahlfahrwerk...
Das wäre ein Auto für die Panamericana und den 2. großen Traum: Sibirien/Mongolei. -
Hallo,
ich habe nun auch schon mehr als 100 Testkilometer hinter mir. Es ist ein V6TDI BlueMmotion mit dem vollen elektronischem Gedöns.
Hier mein Eindruck:
Optik: zwiespältig. Die kompaktere Form des alten sah einfach mehr nach Geländewagen aus. Der neue ist aber optisch schon "sozialverträglicher". Ganz schlecht: die PKW-Außenspiegel. Das ist für einen Geländewagen regelrecht unwürdig.
Die Übersichtlichkeit ist auch nicht wirklich besser geworden.
Innenraum: das ist schon sehr viel mehr Licht. Auch wenn ich ebenso wie außen, immer auch ein wenig an den Golf VI denken muss (zur Erläuterung: ich stehe aber auf den Golf). Sehr viel Platz. Und das vorne (das fällt optisch gar nicht so auf, aber wenn man mal richtig drauf achtet, merkt man: da kneipft nichts und man stößt nirgends an - phantastisch) und hinten. Hinten ist das Platzangebot und der Einstieg Weltklasse. Aber: die Sitzbank ist viel zu niedrig und damit langstreckenuntauglich (Kinder ausgenommen). Schade.
Die Variabilität durch die verschiebbare Rückbank ist ausgezeichnet. Aber warum dieser Buckel beim Umlegen der Rücksitze?
Insgesamt aber ein äußerst angenehmer Arbeitsplatz vorne links.
Komfort: sehr gut. Leise (das soll ein Diesel sein? ist nicht mehr zu hören). Sehr angenehm ansprechende Federung und kein Klappern (meine beiden T1s waren da nicht so doll) auf schlechten Kopfsteinpflaster. Bedienung, Sitzposition und Fahrspaß alles top.
Motor/Getriebe: unglaublich wie agil das Dickschiff geworden ist. Mehr als den V6 TDI braucht man nciht wirklich. Die Beschleunigung ist in fast jeder Lebenslage super. Getrieb passt und ist weitestgehend unauffällig. Bei Tacho 210 liegen gerade 3200 U/min im 8. Gang an.... Die sich praktisch automatisch immer wieder einstellende Geschwindigkeit auf der AB ist Tacho 190 - war wie verhext, wenn ich bewußt langsamer gefahren bin, war ich wenig später wieder auf 190 und rollte scheinbar gemütlich und ruhig dahin.
Verbrauch: ich habe ziemlich genau 50% Autobahn udn 50% Stadt-Land gefahren. Autobahn auch etwa zur Hälfte frei. Am Edne waren es 10,8L laut BC. Das ist bei den Fahrleistungen sehr gut. Bei meinem normalen Fahrprofil sollte ich sogar unter 10L kommen. Ob ich dazu aber auf Dauer die Start-Stop-Automatik haben möchte, wage ich (noch) zu bezweifeln.
Elektronik: Navi ist einfach nur ein Gedicht. Selbst im Tachodisplay wird angezeigt, in welcher Entfernung die Baustelle oder der Stau ist. Auch die Geländedarstellung und die schiere Größe des Hauptschirmes ist ein Augenschmaus.
Laneassist: In meine Augen Schwachsinn. Wenn ich ohne Blinken auf die Linie zurolle: zucken im Lenkrad. Wenn ich dann mit dem äußeren Rad drüber bin hört es auf statt stärker zu werden. Was soll das???? Zumal auf schmalen Straßen das Lenkrad praktisch ständig zuckt. Am Ende habe ich das Teil ausgestellt. Nicht mein Ding.
Abstandsradar: ist wohl analog dem bekannten System - ich brauche das auch nicht.
Überholwarner (oder wie das heißt): auf engen Alleen einige Fehlalarme, ansonsten gewohnt unauffällig. Ist sinnvoll.
Roundview und Rückfahrkamera: sehr gut! Gerade weil man nicht wirklich viel von den Ecken des Autos sieht, macht das Sinn und funktioniert sehr gut.
Gestört hat mich aber der offensichtliche Entfall der LED-Anzeigen (besonders im Rückspiegel beim Rückwärtsfahren). Nun gut.
Die Heckklappe scheint jetzt erst nach deutlich längerem Druck auf den Schlüssel zu öffnen. Das ist sehr gut.
Problem machte nur die Anhängerkupplung. Die klemmte irgendwie und rastete erst bei der Fahr über Kopfsteinpflaster ein. Kein echtes Problem.
Fazit: ein erstklassiges Langstreckenauto! Aber ich glaube, ich würde den ohne Offroadpaket ordern, denn dafür ist er irgendwie noch mehr zu schade, als der alte. D.h. besser gesagt: er wirkt weniger als Geländewagen und mehr als großer PKW. Steinigt mich, aber so empfinde ich den Wagen. Auch optisch hat er in natura erstaunlich viel vom Q5. Der Charakter hat sich deutlicher geändert, als gedacht. Aber grundsätzlich ist das aus meiner Sicht auch richtig: 3,5 Tonnen muss er ziehen können, Allrad muss er haben, er muss komfortabel auf der Langstrecke sein und durch die Höhe ein besseres Sicherheitsgefühl bieten. Ein Geländevieh für die Offroadweltreise braucht andere Qualitäten. Einen Kompromiss muss man immer eingehen und die Verschiebung des Kompromisses beim Touareg etwas weiter weg vom Geländewagen ist wie gesagt aus meiner Sicht richtig.
Gemessen an seinem Haupteinsatzgebiet ist der Touareg II deutlich besser geworden.
Statt der elektronischen Helferlein würde ich in ein beledertes Armaturenbrett investieren. That´s it. -
Volkswagen startet auch im Januar 2011 bei der Rallye Dakar. Nach dem überragenden Dreifachsieg im Januar dieses Jahres hat der Volkswagen Vorstand die Fortführung des erfolgreichen Engagements beschlossen.
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Einen klaren Start-Ziel-Sieg feierten beim Saisonauftakt des Volkswagen Endurance Cup Niederlande die Golf-Piloten Jeroen den Boer und René Steenmetz.
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Der neue Volkswagen Scirocco R-Cup begeisterte während der DTM-Präsentation in Wiesbaden die Fans.
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Rennpremiere für den umweltschonendsten Markenpokal der Welt: Am 23. und 24. April gibt der Volkswagen Scirocco R-Cup seinen Saisonauftakt auf dem Hockenheimring. Die Schlagworte: 80 Prozent weniger CO2, 100 Prozent Racing, 25 ambitionierte Teilnehmer aus Junior-, Pro- und Legend-Cup. Und natürlich der Reiz, erster Sieger mit dem bis zu 275 PS starken Bioerdgas-angetriebenen Cup-Scirocco zu sein. In der Saison 2010 stehen insgesamt neun Rennen bei sieben Veranstaltungen auf der Scirocco R-Cup-Agenda, doch das erste bietet für die Piloten die beste Möglichkeit, Geschichte zu schreiben.
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Rallye- und Sportwagen-Weltmeister, Le-Mans-Sieger, Grand-Prix-Gewinner und ein DTM-Champion – mit Carlos Sainz, Derek Bell, Martin Brundle, Jacques Laffite und Frank Biela stehen fünf hochkarätige Namen bei der Premiere des neuen Volkswagen Scirocco R-Cup in Hockenheim (23./24. April) am Start. Die PS-Legenden treten beim ersten DTM-Rennwochenende im 25-köpfigen Starterfeld in einer eigenen Wertung gegeneinander an – und zum ersten Mal in ihren langen Karrieren mit Bioerdgas-Antrieb, der den CO2-Ausstoß gegenüber herkömmlichen Antrieben um 80 Prozent reduziert.
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Ich darf am Mittwoch für 24 Stunden selbst testen.... Ich bin gespannt wie ein Flitzbogen.
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Volkswagen startet mit drei Bioerdgas-angetriebenen Scirocco GT24-CNG beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Vom 12. bis 16. Mai stellt sich Volkswagen mit den werksseitig vorbereiteten und eingesetzten Sportcoupés damit mehreren Härtetests. Beim Langstrecken-Klassiker kommt neben dem alternativen Kraftstoff Bioerdgas auch eine neue Differenzial-Technologie zum Einsatz.
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Der Deutsche Patrick Schranner und der Neuseeländer Richie Stanaway sind die großen Gewinner des Saisonauftaktes im ADAC Formel Masters.
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Mit einem Sieg und einem zweiten Platz war der Neuseeländer Richie Stanaway der erfolgreichste Pilot beim ersten Rennwochenende des ADAC Formel Masters 2010 in Oschersleben.
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Zwei Vierfachsiege – so lautet das überragende Ergebnis von Volkswagen beim Saisonauftakt des ATS Formel-3-Cup in Oschersleben.
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Mit einem Sieg und drei Podestplätzen verlief der Saisonauftakt in der Formel 3 Euro Serie für Volkswagen äußerst erfolgreich.
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Hoch motiviert und mit großen Zielen starten die sechs Piloten „powered by Volkswagen“ am kommenden Wochenende (9.–11. April) in Le Castellet in die neue Saison der Formel 3 Euro Serie.
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Hallo,
ich habe mir den V6TDI mit Offroadgedöhns jetzt mal rechnen lassen udn war sehr überrascht, das die Leasingraten in einem sehr erträglichen Bereich liegen. Da komme ich nun wirklich ins Grübeln.... Vielleicht sollte ich mir noch den V8 rechnen lassen, denn eigentlich brauche ich ihn nur als Zugfahrzeug. Das wäre dann mein dritter T. und aller guten Dinge sind ja 3 oder so ähnlich. -
Hallo,
der Hybrid ist halt nur was für´s Gewissen, das bestätigen ja auch alle Test´s.
Der Motor ohne Hybrid würde mir schon besser gefallen.
Und für das Gewissen taugt er auch nur, wenn man Herstellungs- und Verschrottungsaufwand aus der "Öko-Bilanz" heraus hält. Außerdem bin ich ja mal gespannt, wie die Kollegen weltweit das Problem der arg begrenzten Ressourcen (da sind sie es ironischerweise wirklich) für die Batterien bei einem echten Massenansturm lösen wollen.
Den Lexus bin ich schon gefahren. Ist schon cool, wenn man nur so per E-Motor los fährt.