Beiträge von darkdiver
-
-
ist es nicht legal, wenn ich meine persönliche und legale Software sichern möchte?
Nein es ist nicht deine, sondern du hast nur ein Nutzungsrecht. Und wenn sie mit einem Kopierschutz versehen ist, ist es nicht legal diesen zu umgehen.
Viele Grüße
Eric -
ja, dann machen wir mal einen EVENT draus!
Ma besten wenn etwas gesprengt wird
Viele Grüße
Eric -
Ich denke es ist relativ einfach zu erklären. Das Navi erkennt einen Rohling und verweigert diesen einfach als Datenträger für NAVI-DATEN
Viele Grüße
Eric -
Ich habe heute erfahren, dass unser R5 BJ05 nächste Woche oder so in die Werkstatt soll für mehrere Updates und unter Anderem einen Austausch der Wasserpumpe.
Das klingt doch sehr nach 90D7!! Aber warum erst so spät??
Oder bahnt sich da was Neues an?Hallo
ich denke es wird 90D7 sein. Wieso erst jetzt? Vielleicht hat dein Händler dich in der KArtei gefunden und gesehen, du hast die Aktion noch nicht hinter dir.
Ich würde ihn direkt fragen. Am Ende der Aktion hast du einen Aufkleber am Pressluftbehälter im Kofferraum.
Viele Grüße
Eric -
ich wäre gerne dabei, hab aber ab dem 27.11. für 2 Monate keinen Führerschein! Wenn zufällig einer aus FFM oder OF mich mitnimmt *werderot*
Ich kann dich gerne abholen und mitnehmen.
Viele Grüße
Eric -
Scharfe Reaktionen auf Absegnung der Vorratsdatenspeicherung
Bürgerrechtler, Datenschützer und Medienverbände haben die Verabschiedung der Novelle der Telekommunikationsüberwachung und die damit einhergehende Verpflichtung zur Vorratsspeicherung von Telefon- und Internetdaten durch den Bundestag entschieden verurteilt. "SPD, CDU und CSU haben das Vorhaben gegen alle Warnungen und Widerstände durchgepeitscht und nicht einmal die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs abgewartet, die in wenigen Monaten ansteht", moniert der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung. Das Gesetz erwarte nun die mit rund 7.000 Teilnehmern größte Verfassungsbeschwerde, die dem Bundesverfassungsgericht jemals vorgelegt worden sei. Diese werde eingereicht, sobald die Bestimmungen voraussichtlich Ende des Jahres im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden seien.
Entgegen der Einschätzung von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) zeigen sich die Kritiker optimistisch. "Das Fernmeldegeheimnis wird von den Gerichten wieder hergestellt werden", meint Patrick Breyer von dem Zusammenschluss von Bürgerrechtsorganisationen und Internet-Nutzern. Dagegen sei die Wählbarkeit von SPD, CDU oder CSU für die Generation Internet "endgültig verloren gegangen". Diesmal habe die Koalition noch "auf stur geschaltet", ergänzt der Politikwissenschaftler Ralf Bendrath. "Aber der Protest gegen die Vorratsdatenspeicherung wird sich ausweiten zu einer gesellschaftlichen Bewegung für mehr Freiheit und weniger Angst."Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar bemängelte ebenfalls, dass der Bundestag "trotz der von vielen Seiten vorgebrachten erheblichen Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit die generelle und verdachtslose Vorratsdatenspeicherung von Telekommunikationsdaten beschlossen hat". In verschiedener Hinsicht gehe das Gesetz über die Vorgaben der entsprechenden EU-Richtlinie hinaus, insbesondere bei der Verwendung der Daten für weniger schwere Straftaten und ihre Übermittlung an die Nachrichtendienste und Ordnungsbehörden. Im Gegensatz zur Polizei werde diesen sogar "ohne richterliche Prüfung ein Zugriff" auf die Datenberge gestattet. Nicht zuletzt werde die Möglichkeit zur anonymen und unbeobachteten Internetnutzung "künftig nicht mehr gewährleistet".
Besonders bedauert der Datenschützer, dass bei der Neuregelung der Vorgaben zum Abhören der Telekommunikation in der Strafprozessordnung im Rahmen der parlamentarischen Beratungen "keine substanziellen Verbesserungen erreicht wurden". Im Gegenteil habe der Bundestag Änderungen beschlossen, die etwa bei der Anordnungsdauer von Telekommunikationsüberwachungen oder bei den über die Maßnahmen zu erstattenden Berichten die verfahrensrechtlichen Schutzvorkehrungen des Regierungsentwurfs "wieder verwässern". Unzureichend seien auch die Regelungen zum Schutz des Kernbereichs privater Lebensgestaltung. Weiter stößt sich Schaar am "nicht ausreichenden Schutz besonderer Vertrauensverhältnisse".
Das Zwei-Klassen-Recht bei Berufsgeheimnisträgern hat auch Medienverbände erneut zu scharfen Reaktionen veranlasst. Der Schutz der Pressefreiheit bleibe auf der Strecke, heißt es beim Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und beim Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ). Anders als bei Abgeordneten, Geistlichen und Strafverteidigern, die von der Überwachung ausgenommen werden, solle bei Journalisten nur im Einzelfall eine Verhältnismäßigkeitsprüfung erfolgen. Wie schwach dieser Maßstab sei, habe zuletzt die Beschlagnahmeaktion von Briefen an verschiedene Berliner Zeitungen deutlich gemacht. Kein Informant werde künftig noch reden, wenn seine Telefonnummer, E-Mail-, IP-Adresse und seine Standortdaten ebenso erfasst würden wie auch Zeitpunkt und Dauer des Kontakts. Ähnlich äußerte sich der Deutsche Fachjournalisten-Verband (DFJV).
Sachsen-Anhalts Landesdatenschützer Harald von Bose sagte der Mitteldeutschen Zeitung: Wenn das Kommunikationsverhalten des Bürgers so eklatant berührt und er unter Generalverdacht gestellt werde, müsse man sich fragen, ob nicht auch ein Stück des demokratischen Fundaments durch diese informationelle Fremdbestimmung berührt werde. "Dass diese Entscheidung zum Einschnitt in Freiheitsrechte genau am 9. November als dem Tag des Mauerfalls getroffen wird, ist bitter." Für Claudia Roth und Malte Spitz aus der Bundesspitze der Grünen zeigt der "bewusste Verfassungsbruch", dass Bürgerrechte in der großen Koalition kein schützenswertes Gut sind. Bei der Online-Durchsuchung versuche die SPD noch, "nach außen den Schein der Anständigkeit zu wahren". Doch mit der Zustimmung zur Vorratsdatenspeicherung mache sie sich unglaubwürdig.
Für den Vorsitzenden des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), Klaus Jansen, ist die Vorratsdatenspeicherung eine Ermittlungshilfe, die nur unter gewissen Voraussetzungen eingesetzt wird. Wenn man erkenne, dass ein Verdächtiger etwa häufiger mit einer bestimmten Person Kontakt habe, würden zu dieser Person Hintergrundinformationen eingeholt. "Es hilft uns also zu einer Verdachtsfindung, zu der wir sonst nicht in der Lage wären", sagte Jansen im ZDF-Mittagsmagazin. "Ich glaube, unsere Demokratie ist stark genug, um das aushalten zu können."
Telcos müssen im Rahmen der Massendatenlagerung vom 1. Januar 2008 an Rufnummern, Uhrzeit und Datum der Verbindung, bei Handys auch den Standort zu Beginn des Gesprächs sowie die Gerätenummern erfassen und sechs Monate aufbewahren. Für Internetanbieter gilt eine "Schonfrist" bis Anfang 2009. Danach sind von ihnen die zugewiesene IP-Adresse, Beginn und Ende der Internetnutzung und die Anschlusskennung zu speichern. Von Anbietern von E-Mail-Diensten verlangt der Staat vor allem die Kennungen der elektronischen Postfächer, also die E-Mail-Adressen, und die IP-Adressen von Absender sowie Empfänger nebst Zeitangaben. Wer Internet-Telefonie (VoIP) zur Verfügung stellt, muss die Rufnummern, Zeitpunkte der Kommunikation und ebenfalls die IP-Adressen vorhalten. Deutsche Anbieter von Anonymisierungsdiensten sind ausdrücklich nicht von den Auflagen ausgenommen.
Abrufbar ist inzwischen die genaue Abstimmungsliste (PDF-Datei). Demnach haben neben der Opposition fünf Abgeordnete der CDU/CSU-Fraktion sowie sieben Sozialdemokraten gegen den Entwurf gestimmt. Eine Übersicht bietet die Plattform Abgeordnetenwatch. Der medienpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Jörg Tauss, konnte wegen dringender Verpflichtungen in Baden-Württemberg nicht an der Sitzung teilnehmen. In einer Erklärung bedauerte er die politische Entscheidung der Mehrzahl seiner Genossen. Bei ihm seien "massive Bedenken hinsichtlich der Notwendigkeit und Verhältnismäßigkeit einer solchen flächendeckenden Speicherung von Telekommunikationsdaten auf Vorrat" geblieben. Fest stehe, dass die Umsetzung zurückgenommen werden müsse, wenn der EuGH die in Brüssel gewählte Rechtsgrundlage für nichtig erkläre. Er prüfe, ob er rechtliche Schritte gegen den "Dammbruch" im deutschen Datenschutzrecht anstrengen und sich einer Klage vor dem Bundesverfassungsgericht anschließen werde.
-
Herzlichen Dank @ Ben, Stefan & Roland!
Sollte ein User mal in der Nähe von Frankfurt sein, bitte vorher melden ob ich anwesend bin, mache gerne eine Führung (vorher müssen aber Geheimhaltungs- und Verschwiegenheits-Vereinbarungen unterschrieben werden)!Na dann bin ich dabei
Viele Grüße
Eric -
Bundestag verabschiedet Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung und TK-Überwachung
Der Bundestag hat am heutigen Freitag mit den Stimmen der großen Koalition den heftig umstrittenen Regierungsentwurf zur Neuregelung der Telekommunikationsüberwachung (PDF-Datei) und anderer verdeckter Ermittlungsmaßnahmen mit den Änderungen aus dem Rechtsausschuss verabschiedet. Die Oppositionsparteien votierten geschlossen gegen das Vorhaben, mit dem auch die EU-Vorgaben zur Vorratsspeicherung von Telefon- und Internetdaten in nationales Recht umgesetzt werden sollen. Bei der von den Grünen und den Liberalen geforderten namentlichen Abstimmung sprachen sich insgesamt 366 von 524 anwesenden Abgeordneten für den Entwurf aus, 156 dagegen. Zudem gab es zwei Enthaltungen. Einzelheiten werden sich erst aus der Veröffentlichung der detaillierten Namensliste ablesen lassen.
Anzeige
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries verteidigte bei der knapp einstündigen Debatte am historisch bedeutsamen 9. November die Initiative zur sechsmonatigen Aufbewahrung der Verbindungs- und Standortdaten erneut mit dem Hinweis: "Wir sind hier nicht auf dem Weg in den Überwachungsstaat." Es würden nur die Daten gespeichert, "die ohnehin generiert werden". In diesem Zusammenhang müssten künftig auch bei der Nutzung von Flatrates Verbindungsinformationen aufbewahrt werden. Zudem würde die EU-Richtlinie in "minimaler Weise" umgesetzt. Es gehe darum, den Terrorismus besser zu bekämpfen.Der CDU-Abgeordnete Siegfried Kauder warf den Gegnern des Vorhaben in der erregt geführten Debatte zur 2. und 3. Lesung des Gesetzentwurfs vor, mit ihren Beschwörungen von Big Brother und Orwell zu "zündeln". Die Koalition wolle "keinen gläsernen Menschen, wir wollen einen gläsernen Verbrecher". Es gelte, "die innere Sicherheit in diesem Land zu stärken". Zugleich würden etwa Journalisten aber gegenüber dem jetzigen Zustand beim Schutz vor Überwachung besser gestellt. Auch für Klaus Uwe Benneter von der SPD-Fraktion ist die "wirksame Strafverfolgung eine der wesentlichen Aufgaben, die der Staat leisten muss". Die Bürger würden nicht alle unter Generalverdacht gestellt. "Das wäre sonst auch bei den Konten der Fall", da auch darauf bereits zugegriffen werden könne.
Der rechtspolitische Sprecher der Grünen, Jerzy Montag, sprach dagegen in dem heftigen Schlagabtausch von einem "tiefschwarzen Tag für die Bürgerrechte in Deutschland". Alle Punkte, welche Zypries zur Verteidigung des Entwurfs vorgebracht habe, "ist in der Sache falsch und unrichtig". So dürften die Maßnahmen schon bei Straftatbeständen genutzt werden, auf die nur eine Geldstrafe stehe. Der Schutz des Kernbereichs der privaten Lebensgestaltung am Telefon werde mit den gewählten Formulierungen "nie möglich". Das "bedeutet für Ihr Gesetz, dass Sie immer abhören wollen". Der Journalisten- und der Informantenschutz werde durch das Gesetz "ausgehöhlt".
Für die FDP betonte Jörg van Essen, dass die Bürger mit dem Vorstoß "unter Generalverdacht" gestellt würden. Entgegen der Behauptung der Justizministerin werde die EU-Direktive auch nicht Eins zu Eins umgesetzt, sondern vielmehr auf erhebliche Straftaten und solche, die mit Telekommunikation zu tun haben, erweitert. Die Konsequenz kann für den Liberalen nur lauten: "Das Gesetz muss gekippt werden." Ex-Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ergänzte, dass mit der Vorratsdatenspeicherung sehr wohl nachzuvollziehen sei, wie das Telekommunikationsverhalten eines Bürger sei: "Es ist unstreitig, dass daraus Profile erstellt werden können." Das Bundesverfassungsgericht habe dagegen schon die Erhebung entsprechender Kommunikationsdaten als grundrechtsrelevant eingeschätzt.
Eine "Totalregistrierung menschlichen Kommunikationsverhaltens ohne jeden Verdacht und ohne jeden Anlass" beklagte Jan Korte, Innenexperte der Linken. Der Koalition warf er eine "exorbitante Datensammelwut" vor. Auf die Verbindungsdaten dürfte schon bei einer "Beleidigung am Telefon" oder dem "illegalen Herunterladen von Klingeltönen" zugegriffen werden. Generell seien "bei solchen gigantischen Datenmengen der Missbrauch und die Weckung von Begehrlichkeiten vorprogrammiert". Über die Auswirkungen auf die Bevölkerung und die Grundrechte auf freie und unangepasste Kommunikation müsse man sich im Klaren sein
Der Entwurf gilt als eines der umstrittensten Vorhaben von Schwarz-Rot in dieser Legislaturperiode. Datenschützer bemängelten immer wieder tiefe Eingriffe in die Grundrechte, eine Generalverdächtigung der Bürger und eine Abkehr von bislang ehernen Prinzipien zur Datensparsamkeit und Datenvermeidung. Auch Verbände von Berufsgeheimnisträgern wie Ärzten, Journalisten oder Anwälte brachte die Bundesregierung mit ihrem Zwei-Klassen-Recht beim Vertrauensschutz gegen sich auf. Sachverständige appellierten in zwei gesonderten parlamentarischen Anörungen für umfassenden Korrekturen und eine Aufschiebung der Massendatenvorhaltung. Wirtschaftskreise haben ihre Kritik vor allem bezogen auf die fehlende Entschädigungsregelung ebenfalls aufrecht erhalten.
Zudem gab es massive Proteste aus weiten Kreisen einer sich neu formierten Bürgerrechtsbewegung unter dem Dach des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung, die sich in Form einer Großdemo in Berlin, bundesweiten Kundgebungen sowie einer aktuellen Online-Demonstration Bahn brachen. Tausende Bürger sowie Vertreter von Oppositionsparteien haben nun Verfassungsbeschwerden gegen den neuen Überwachungsvorstoß angekündigt. Montag kündigte die Unterstützung der Grünen für alle an, "die sich gegen dieses Gesetz zur Wehr setzen werden". Kauder hat dagegen nach eigenen Angaben "keine große Sorgen, dass das Gesetz auch vor dem Bundesverfassungsgericht hält".
-
Hallo zusammen,
wieso die Aufregung? Ich hatte den Test für zwei Wochen angesetzt. Abhängig vom Resultat wird die Funktion wieder aktiviert oder nicht.
Hätte nicht gedacht, dass es so ein Aufsehen macht
Wenn es euch so wichtig ist, verschiebe ich es auf die Urlaubszeit an Weihnachten und aktiviere die Funktion wieder
Viele Grüße
Eric -
Marke Volkswagen: Nach neun Monaten weltweit 8,2 Prozent mehr Fahrzeuge ausgeliefert
Winterkorn: Gehen zielstrebig auf VW-Verkaufsrekord zu Tiguan-Start am 9. November – Mehr als 10.000 Vorbestellungen
Nach up!-Weltpremiere folgt zweite Version auf Tokyo Motor ShowWolfsburg, 15. Oktober 2007 - Die Marke Volkswagen hat in den ersten neun Monaten 2007 weltweit 8,2 Prozent mehr Fahrzeuge an ihre Kunden ausgeliefert als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Insgesamt wurden von Januar bis September 2,73 Millionen Volkswagen Pkw verkauft. Allein im September lieferte die Marke 327.000 Autos aus. Das entspricht einem Verkaufsplus von 7,6 Prozent gegenüber September 2006.
„Mit unserem unvergleichlich breiten Modellangebot gehen wir zielstrebig auf den neuen Verkaufsrekord von mehr als 3,5 Millionen Volkswagen Pkw in diesem Jahr zu", sagt Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstands-vorsitzender der Volkswagen AG und der Marke Volkswagen. Unter dem neuen Claim „Volkswagen - Das Auto." werde die Marke ihre Modelloffensive und Strahlkraft selbstbewusst verstärken.
Als neuestes Volkswagen-Serienmodell fährt der Tiguan seiner Markteinführung entgegen. Die feiert der kompakte SUV am 9. November in Deutschland, ehe die weiteren Märkte unverzüglich folgen. Schon jetzt sind auf dem deutschen Markt mehr als 10.000 Vorbestellungen für den allradgetriebenen Allrounder eingegangen. Über 1.200 Journalisten aus 45 Ländern haben den „kleinen Bruder" des Touareg bereits ein erstes Mal getestet. Das Urteil fällt beeindruckend positiv aus. Gegenwärtig machen sich auf einem Fachkongress rund 12.000 Händler und Verkäufer aus aller Welt mit dem Volkswagen Tiguan vertraut, um für die Markteinführung bestens vorbereitet zu sein.
Indes sorgt die Volkswagen-Studie up! weiter für Furore. „Als Synonym für Aufbruch, Aktivität, Dynamik und Zukunft setzt sie für die Marke einen neuen Meilenstein", betont Prof. Winterkorn. Gleich bei der Weltpremiere im September auf der IAA in Frankfurt habe der innovative Kleinwagen und Cityflitzer eine riesige Begeisterungswelle ausgelöst. Die zweite Version der entstehenden New Small Family von Volkswagen werde auf der Tokyo Motor Show in wenigen Tagen ihren internationalen Einstand haben. „Mobilität für jedermann, bezahlbare Qualität und höchster Kundennutzen - das ist unser Weg als innovativste Volumenmarke", so Winterkorn.
Im nächsten Jahr werden Passat Coupé und Scirocco ihre Marktpremiere feiern und die Modelloffensive der Marke Volkswagen weiter verstärken. Auch die besonders umweltschonende BlueMotion-Familie erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit und wächst in den kommenden Monaten auf insgesamt zehn Modelle.
-
Ich würde solch eine Einstellung begrüßen. Alternative Idee: Kann man vielleicht selber einstellen, ob man gar nicht, von allen oder nur von Mitgliedern gesehen werden will?
.
Sorry nein der user selbst kann das nicht einstellen. Diese Auswertung ist immer aktiv und ich kann nur Benutzergruppen die Rechte geben es zu sehen oder nicht. Der Server logt diese Aktivitäten 24 Stunden mit. Damit kann ich Fehler finden oder Statistiken fahren.
Viele Grüße
Eric -
Hallo zusammen,
ich darf morgen meinen T in der Autostadt abholen. Nun steht in der Checkliste von VW das ich auch Kennzeichenträger mitbringen soll. Mein Händler hat mir zwar welche zugeschickt, sind aber bis heute noch nicht angekommen. Haben die dort auch welche zur Verfügung? Möchte nicht Probleme bei der Abholung bekommen wegen Kennzeichenträgern
Gruß
cingoEs gibt welche von er Autostadt. Aber besser sind die -> KLICK
Viele Grüße
Eric -
Hallo erstmal. Folgendes Problem: Haben die Original Reserveradhalterung Heckklappe durch kompletten Umbau des Hecks und Originaler Verkabelung nachgerüstet. Einzig die elektrische Steuerung stellt noch ein Problem dar (Widerstandscodierter Mikroschalter der Reserveradentriegelung). Da Komfortsteuergeräte bei VW nur noch über Fahrgestellnummer bestellt werden können (werden Ausstattungsabhängig beim Hersteller vorcodiert und können mit Servicemitteln nicht geändert werden) besteht jetzt das Problem der richtigen Fahrgestellnummer und Ausstattung. Wir benötigen daher die Fahrgestellnummer eines Touareg mit den PR.Nr.: 1G3 (Reserverad Alu mit Besfestigung an Heckklappe), 4H5 (Kindersicherung elektrisch betätigt), 6XQ ( Aussenspiegel mit Memoryfunktion elektr. anklappbar/einstellbar, separat beheizbar), 7AA (Wegfahrsperre elektronisch {OHNE ALARMANLAG!}), 9Q2 (Multifunktionsanzeige/Bordcomputer mit Checkcontrol) um ein Komfortsteuergerät danach bestellen zu können und damit die vollen Funktionen realisieren zu können.
Hallo,
was hat der Umbau bisher gekostet wenn ich fragen darf?
Viele Grüße
Eric -
Hallo,
ja, du hast Recht. Es wurde geändert. Vereinsmitglieder können weiterhin sehen wer "Online wo ist".
Das ist ein Test für ca. 2 Wochen. Dann sehen wir weiter ob es wieder zurück genommen wird oder so bleiben kann.
Viele Grüße und danke für dein Verständnis
Eric
-
Hallo zusammen,
endlich ist die Galerie vom Treffen Online. Im Moment sind es ca. 100 Bilder.
https://www.touareg-freunde.de/gallery/thumbnails.php?album=199
Viele Grüße
Eric -
Zuerst würde ich versuchen den Kindern und Eltern zu helfen in dem gemeinsam nach einem Weg gesucht wird wir ihr den Wunsch nach erhöhter Sicherheit gerecht werden könnt.
Die Idee von FrankS ist gut mit Fahrgemeinschaften zu beginnen. Stellt sich die Frage nach weiteren Opfern? Hatte der Täter weitere Kontakte zu den Kindern? Was sagt die Polizei?
Viele Grüße
Eric -
Hallo zusammen,
ich habe weitere Informationen für euch. Die Sitze werden vor Ort im Werk bei der VW Individual eingebaut. Ihr bekommt natürlich eine Rechnung und habt somit auch Garantie. Die alten Sitze werden vor Ort entsorgt. Es ist nicht zulässig die Sitze wegen den eingebauten Airbags privat zu Hause zu lagern.
Für den Zeit des Einbaus bekommt ihr eine Karte für die Autostadt und könnt die Zeit so auf sehr angenehme Weise verbringen. Der Kaufpreis liegt zwischen 1.700 bis 2.000 € abhängig davon ob ihr mechanische oder bereits elektrische Sitze habt. Übrigens gibt es die Sitze nur beim Touareg W12 Sport zu einem Preis von über 7.000 €. Also ein wirkliches Schäpchen.
Der Umbau kann nur bei VW in WOB stattfinden. Wenn vorher Sitzheizung vorne und hinten verbaut war, so ist es auch danach wieder so. Zudem gibt es in der hinteren Sitzgruppe einen Skisack.
Liste der Besteller- jens1610
- skylark2001
- der hektische
- boogie
- GS1111
- SanCatri
- V6Benzi
- nobby
- Pape
- ginojute
- KUB
weitere die auf die Liste wollen ?
Viele Grüße
Eric -
Sorry Jungs,
ich habe das Bild gelöscht wegen Verletzung des Copyrights.
Pape hoffe du kannst das verstehen.
Viele Grüße
Eric -
Solange du nicht ins Gelände gehst ist das eine super Sache.
Viele Grüße
Eric