Hallo Michael,
Das interessante an der Baja ist nach Dirks Aussagen im Interview, dass die Strecke sehr hart, löcherig und ausgefahren sei. Das seien die Strecken auf der Dakar auch, aber nicht über 600 km sondern über 50 oder 100 km abwechselnd mit softeren Passagen. Die Baja 500 findet nächstes Wochenende vom 1. bis 3. Juni statt.
Viele Grüße
Eric
Beiträge von darkdiver
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Hallo Mike,
schön das du mit einem gebrauchten zufrieden bist, ist ja auch ein tolles Auto. Hast du Luftfederung oder Stahlfedern?
Viele Grüße
Eric -
So, Objektive und Kamera sind von Canon justiert und kalibriert, Ausrüstung wurde auch um einen weiteren Blitz und ein neues Objektiv erweitert.
Jetzt kann es noch einmal losgehen...
Viele Grüße
Eric -
Schnell noch einen Reispass machen lassen
Bundestag verabschiedet Novelle des Passgesetzes
Gegen die Stimmen der Opposition hat die große Koalition im Bundestag am heutigen Donnerstag die Aufnahme von Fingerabdrücken in Reisepässe als zweites biometrisches Merkmal beschlossen. Die Parlamentsmehrheit votierte damit für den Regierungsentwurf zur Änderung des Passgesetzes und stimmte weiterer Vorschriften (Bundestagsdrucksache 16/4138, PDF-Datei) mit Ergänzungen aus dem Innenausschuss des Bundestags zu. Diese sehen unter anderem eine automatisierte Übermittlung von Lichtbildern an die Polizei- und Ordnungsbehörden im Rahmen der Verfolgung von Straftaten und Verkehrsordnungswidrigkeiten durch die Passbehörden im Eilfall vor. Ein entsprechender Online-Abruf soll unter regionaler Zuständigkeit zulässig sein, wenn eine der rund 5300 Meldestellen "nicht erreichbar ist und ein weiteres Abwarten den Ermittlungszweck gefährden würde". Die beteiligten Behörden werden verpflichtet, alle Zugriffe zu protokollieren.
Auf ein entsprechendes Vorgehen hatten sich Union und SPD vor kurzem nach langem Streit geeinigt. Dabei folgten sie teilweise Empfehlungen des Bundesrats. In dessen Sinne werden auch Doktortitel weiterhin in Reisepässen angeführt. Die Regelung für den Online-Abruf von Lichtbildern wird ferner auf das Gesetz über Personalausweise mit ausgedehnt. Transsexuelle können zudem ihre Vornamen per Antrag vom Gericht ändern lassen. Die Bestimmungen sollen zum 1. November in Kraft treten, wenn die Länderkammer zustimmt. Ab diesem Zeitpunkt werden dann digitalen Abdrücke beider Zeigefinger zusätzlich zum digitalisierten Foto auf dem RFID-Chip des biometrischen Passes der zweiten Generation gespeichert.
Der jetzt beschlossene Gesetzentwurf regelt auch das Auslesen des Chips über die sogenannte Extended Access Control (EAC) und die Aufnahme der biometrischen Merkmale in Kinderreisepässe. Künftig sind Kinder nur noch bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres von der biometrischen Datenerfassung befreit, bisher lag die Grenze beim 16. Lebensjahr. Gleichzeitig werden die Gesetze für die Pass-, Melde- und Polizeibehörden sowie für die Zollverwaltung geändert, damit sie biometrische Merkmale beim Passinhaber erheben und mit den im Pass gespeicherten Daten vergleichen können. Bei "Drittstaatsangehörigen" jenseits der EUS ist nun ferner eine Rechtsgrundlage für den Abgleich der Lichtbilder und Fingerabdrücke mit zentralen Datenbeständen gegeben.
Datenschützer und Sicherheitstechniker hatten auf einer Anhörung im Bundestag an die Abgeordneten appelliert, die sensiblen Fingerabdruckdaten nicht in die E-Pässe einzuführen. Sie warnten vor einem "europäischen Sonderweg" und einer technischen "Katastrophe". Auch die Datenschutzvereinigung FoeBuD zeigt sich in einer ersten Reaktion skeptisch. So seien Fragen der Datensicherheit wie die Möglichkeit, den Funkchip im Pass unbefugt auszulesen, nicht ausreichend geklärt. Zudem würden Bürger daran gewöhnt, ihre Fingerabdrücke an von ihnen nicht kontrollierbaren Geräten abzugeben. Damit steige das Risiko, dass digitale Fingerabdrücke in die falschen Hände gelangen und missbraucht werden. Drittländer könnten zudem ohne Weiteres personenbezogene Biometriedatenbanken ihrer Besucher aufbauen.
Clemens Binninger, Referent für Innen- und Sicherheitspolitik der CDU/CSU-Fraktion, warf der Opposition und "vermeintlichen Datenschützern" vor, die Sicherheitsbehörden als größere Gefahr für den Datenschutz darzustellen als den unbefugten Zugriff auf die biometrischen Merkmale durch Dritte. "Wir werden eine höhere Fälschungssicherheit haben", stellte er sich hinter das Gesetz. Zudem sei "Biometrie auch ein Standortfaktor für unser Land". Der Chip sei mit einer derart erhöhten Sicherheit ausgestattet, dass sie die nächsten 20 Jahre halte. Ein Auslesen ginge nur, wenn man schon über alle Daten auf dem Pass verfüge. Binniger bedauerte, dass die Fingerabdrücke entgegen der Meinung von Zweidritteln der Bevölkerung nicht zentral bei den Meldeämtern gespeichert werden. Ob dies vernünftig gewesen sei, werde man eventuell später noch einmal anders zu beurteilen haben.
"Augen zu und durch", sei das Motto der großen Koalition, monierte dagegen die innenpolitische Sprecherin der FDP, Gisela Piltz. Man müsse den E-Pass in Alufolie einhüllen, um ihn vor ungerechtfertigtem Auslesen zu schützen. Dies handhabe selbst der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA) so. Die Strategie von Schwarz-Rot sei es, möglichst viele Daten zu sammeln, die später für andere Zwecke verwendet würden. Jan Korte, Innenexperte der Linken, betonte, dass es keinen konkreten Grund für die Änderungen gebe. Die deutschen Pässe gälten bereits als besonders fälschungssicher. Vielmehr würde ein großes Sicherheitsrisiko etwa mit der RFID-Technik geschaffen und eine "gigantische Fälschungsindustrie" genährt. Der Online-Zugriff mache zudem "über Nacht" eine zentrale Biometriedatei möglich. Das Gesetz sei letztlich "ein weiterer Schritt in Richtung Kontrolle und Überwachung".
"Das ist ein Zug nach Absurdistan", griff auch Wolfgang Wieland von den Grünen die Koalition an. Der "internationale Terrorismus" käme nicht mit deutschen Pässen angereist. Der Bundesbürger sei auch nicht dafür da, die Biometriewirtschaft zu subventionieren. Die Union werde zudem "Tag und Nacht rödeln", um eine zentrale Datei zu schaffen. Die Grünen hatten am Mittwoch einen Beschluss (PDF-Datei) zum "Datenschutz als Fundament der Informationsgesellschaft" gefasst, der auf Vorarbeiten der innenpolitischen Sprecherin Silke Stokars aufbaut und sich gegen Fingerabdrücke in allen Ausweisdokumenten ausspricht. Damit wollen sie unter anderem das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung als umfassendes Kommunikationsgrundrecht sichtbar im Grundgesetz verankern. Technische Datensicherheit "Made in Germany" soll eine "bekannte und begehrte Marke" werden.
Frank Hofmann erklärte für die SPD, dass die Vorwürfe der Opposition an der Realität vorbei gingen. Nicht jede technische Innovation führe in den Überwachungsstaat. Seine Partei habe eine "Vorratsdatenspeicherung" von Fingerabdrücken verhindert. In Zukunft sollte die Bundesregierung aber bei der Entwicklung von Vorgaben auf der Brüsseler Ebene den Bundestag von vornherein stärker einbeziehen. Dieter Wiefelspütz, Innenexperte der SPD, pries zudem die bessere Identitätsprüfbarkeit mit Hilfe des E-Passes an.
(Stefan Krempl) / (pmz/c't) -
ja, die nehmen es von den Lebenden.
Die kleine Kappe auf der Wasserspritzdüse beim Scheinwerfer kostet mit lackierung ca. 80 €
Viele Grüße
Eric -
Hallo darkdiver,
wir fahren am Sonntag für 14 Tage in Urlaub,
köntest Du unsere Anmeldung VORMERKEN verbindlich.
Rainer und Iren, mit Kinder Sandrine 11 J. und Melanie 9 J.
Die Anmeldeung mit dem Formular werde ich nach dem Urlaub ausfüllen.
Bitte um kurze Rückmeldung .
Gruß Rainer
Aus dem schönen Weinsberger Tal.-
Ok geht klar.
Viel Spaß im Urlaub
Eric -
was kostet eine Canon 1D Mark III ???
Viele Grüße
Eric -
Danke Eric
hast du vielleicht auch eine Marke/Modell , die man da empfehlen kann?
Sorry leider nein. Stark sind panasonic und jvc sowie sony.
Viele Grüße
Eric -
Hallo in die Runde !
mal was ganz anderes: bin gerade in Asien und würde mir gerne eine MPEG-Kamera(?) kaufen, also so ein kleines Ding mit ohne Band oder CD, nur mit Speicher.
Wer hat denn da so seine Erfahrungen gemacht und auf was sollte man achten? Eingebauter Akku oder Batterien, reicht ein digitaler Zoom etc......
Für kurzfristige Hinweise bin ich sehr dankbar !
Liebe Grüße aus Singapore ( hier gibt es auch ganz feines Essen....)
Hallo,
- also auf Mpeg4 ist ein wichtiger Punkt.
- Akku mit hoher Leistung
- Optischer Zoom ist 1000x mehr Wert als Digital. Digital ist ein Marketing witz. Keine Qualität. Du kannst später immer über Software digital zoomen.
- Wichtig schneller USB 2.0 Highspeed (480 Mbit/s) oder Firewire 400 bzw. 800 Anschluss
- Lichtstarkes Objektiv (1:2.8)
Viele Grüße
Eric -
An alle Touareg-Freunde,
nach langen Verhandlungen mit VW ist es soweit. Das Orga-Team hat Anfang Juni das finale Meeting in Wolfsburg. Die Preise stehen fest, das Programm soweit auch schon und die kleinen Highlights bleiben wieder bis zum Treffen geheim
Ich werde am Wochenende die das PDF zur Anmeldung fertig machen und somit können wir dann mit den verbindlichen Reservierungen anfangen. Der Preis für das Wochende wird für zwei Personen mit Hotel wieder im selben Rahmen liegen wie bisher.
Wir werden auch dieses Jahr wieder Onroad vieles erleben aber natürlich wird das Thema Offroad nicht zu kurz kommen. Als Basis wird die Autostadt mit ihrer tollen Kulisse dienen.
VieleGrüße
Eric -
Hallo Jenny,
klar kein problem. Nächstes mal Dienstag 20.30 Uhr
Gestern wurde nach dem Zwischenstopp abgebrochen weil die Strassen zu glitschig waren.Aber schön wars trotzdem.
Bin mal gespannt wie Eric auf Inlinern aussieht
Bis denn
Ben
Elegant wie eine Gazelle...
Immerhin habe ich Highend Blades von Nike, ne mal im Ernst, habe das 3-4 mal versucht und ist nicht meine Stärke.
Viele Grüße
Eric -
Hallo an alle
Hier habe ich jetzt das versprochene Foto geschossen,
mir gefällt es sehr gut
Gruß Karl
Cool, vielen Dank für das Bild.
Übrigens mit dem ACC sieht das VW Logo ein wenig seltsam ausAber irgendwo muss ja das Radar verbaut werden.
Viele Grüße
Eric -
Hallo Stefan,
Glückwunsch, hast jetzt deinen Neuen abgeholt? Wird Zeit für ein paar Bilder oder
Übrigens macht es Sinn die Scheiben vom Dicken mit einer Nanoversiegelung zu versehen. Ich habe das auf allen Scheiben aufgetragen und es hält bereits seit mehrere Waschzyklen und Aufbereitungen. Ich habe die Originale Nanoversiegelung von VW genommen.
Viele Grüße nach Freiburg
Eric -
ja aber ich dachte bei Leasing bzw. Rückgabe können die das feststellen ob er gechippt war.
Wenn dem nicht so ist bitte schnellstens um nähere Infos und Preise (hechel hechel)
Ben
Hallo Ben,
es ist immer anchweisbarDaher Finger weg und wenn chiptuning, dann richtig und der Versicherung melden. Aber wie gesagt lieber finger weg und erst recht in der Garantiezeit von VW.
Viele Grüße
Eric -
Showtime am Wörthersee: Weltpremieren des GTI W12-650 und GTI Pirelli
Golf GTI W12-650: Showcar sprintet in 3,7 s auf 100 km/h
Golf GTI Pirelli: Exklusiv-Modell kommt im Herbst auf den Markt
Wolfsburg, 18. Mai 2007 - Etwas Einzigartiges wagen, Konventionen hinter sich lassen und Leidenschaft wecken – das sind seit jeher die Wurzeln der GTI-Idee. Bis heute schlugen sie mehr als 1,67 Millionen Autofahrer in ihren Bann. Einen GTI zu fahren gilt als Statement; weltweit. Alljährlich feiern ihn seine größten Fans im österreichischen Bundesland Kärnten am Wörthersee. Tausende kommen. Fünf Tage Karneval im Mai. Volkswagen hat für diese Veranstaltung einen Golf auf die Räder gestellt, wie es noch keinen gab: das Showcar GTI W12-650. Der Sportwagen ist eine Verneigung vor den GTI-Freunden, jenen Menschen, durch die der GTI zum Mythos wurde. Für sie wurde er konzipiert, vor ihnen feiert er seine Weltpremiere.
Mit dem GTI Pirelli feiert ein weiterer Golf am Wörthersee seine Premiere, eine einzigartige Ausstattung und 230 PS. Im Gegensatz zum Showcar, wird der GTI Pirelli ab September in Produktion gehen.
Das Showcar Golf GTI W12-650: Nie war ein Golf stärker, nie breiter, nie schneller. Es scheint, als käme der GTI W12-650 direkt von der Rennstrecke. Sein Name ist Programm: W12-Zylinder, 650 PS (477 kW bei 6.000 U/min). Ein Showcar, nicht mehr, nicht weniger. Gleichwohl zeigt es, welch enormes Potential dieses Auto bietet. Sein 6,0-Liter-Biturbo-Motor befindet sich direkt hinter Fahrer und Beifahrer. Der GTI wandelt sich so zum Mittelmotorsportwagen. Ein Sechsgang-Automatik­getriebe schnalzt die Kraft von maximal 750 Newtonmetern (bei 4.500 U/min) an die Hinterachse. Sie katapultiert den GTI in 3,7 Sekunden auf 100 km/h. Wer auf dem Gaspedal bleibt, den trägt der Biturbo weit über die 300-km/h-Grenze hinaus. Erst bei 325 km/h verharrt die Tachonadel.
Unter der 1,88 Meter breiten und 1,42 Meter flachen Karosserie des GTI W12-650 wurden Technologien vereint, wie es sie in dieser Kombination kein zweites Mal gibt. Jedes Bauteil stammt aus dem Konzern. Direkt von einem Supersportwagen adaptiert wurden etwa die Fahrwerkskomponen­ten. Vorne stecken an den Achsen 235er 19-Zoll-Reifen, hinten sind es gar 295er Pneus. Schon eine Design-Ikone: die GTI-Felge „Detroit“.
Die Achsen wurden 70 Millimeter weiter in die Karosserie „geschoben“; die Ausschnitte der Radhäuser und die Radläufe werden so wie bei einem Coupé zu Bestandteilen der Schulterpartie. Klaus Bischoff, Leiter des Volkswagen Designs: „Hinten ist das Showcar auf jeder Seite um 80 Millimeter breiter. Die Karosserie des GTI steckt das aber locker weg.“
Trotz der dramatischen technischen Änderungen sollte der GTI ganz klar ein klassischer GTI bleiben. „Unsere größte Herausforderung“, so Klaus Bischoff, „war es, den Mittelmotor mit ausreichend Luft zu versorgen, ohne dabei die Silhouette des GTI zu verwässern. Zudem musste bei einem derart schnellen Wagen für ausreichend Abtrieb an der Hinter­achse gesorgt werden.“ Kurzerhand wurden in Sachen Motorbelüftung die C-Säulen „freischwebend“ ausgelegt; die hinteren Seitenscheiben laufen derweil nach innen. So entstanden zwischen den Scheiben und den C-Säulen links und rechts zwei Kanäle, durch die Luft zum Motor strömt. Den Rest holen sich der W12 vorn durch den riesigen Kühler und hier an­geschlossene Kanäle sowie seitlich über die Lufteinlässe der Schweller.
Innovativer Karosseriebau verhindert auch, dass die Linien des GTI W12-650 durch einen Dachflügel ruiniert werden. Klaus Bischoff: „Dieser GTI trägt den Flügel nach innen. Das Dach ist Teil eines riesigen Diffusors, der für ausreichend Abtrieb an der Hinterachse sorgt.“ Zwei verchromte Doppelendrohre rahmen den Luftauslass im Heck ein. Im Frontbereich erinnert derweil der auffallend geradlinige Grill zwischen den Scheinwerfern mit seiner roten Einfassung an den GTI der ersten Stunde.
Im Interieur würde sich jeder GTI-Fahrer auf Anhieb zurecht finden. Neu gestaltet wurden die Leder-Alcantara-Bezüge der Motorsport-Schalen­sitze. Drei runde Zusatzinstrumente auf dem mittleren Bereich der Armaturen erinnern ebenfalls an den Ur-GTI. Aus dem Rennsport über­nommen wurden die transparenten „Flip-up-Schalterabdeckungen“ für Zentralfunktionen wie das abschaltbare ESP. Aus Gewichtsgründen komplett „gestrippt“ wurden die Türverkleidungen; hier kommen Gitter zum Einsatz, die Einblicke in das Innenleben der Türmechanik gewähren.
http://www.volkswagen-media-services.com/medias_publish…urnalisten.html
Der Golf GTI Pirelli: Als zweite Weltpremiere zeigt Volkswagen den Golf GTI Pirelli am Wörthersee. Ein starker, schneller und besonders exklusiver GTI. Volkswagen setzt mit ihm die Geschichte eines der bekanntesten europäischen Sondermodelle fort. Im Mai 1983 kam der „Ur-Pirelli“ auf den Markt. Basis: der Golf GTI, Generation 1, zweite Serie. Prägnantes Erkennungszeichen: eigens konzipierte Leichtmetallfelgen mit dem „Pirelli-P“ im Außenrand. Sagenhafte 10.500 Mal wurde das natürlich mit Pirelli-Reifen bestückte Sondermodell innerhalb eines halben Jahres gebaut und verkauft. Dann war Schluss – Limited Edition! Gäbe es eine Automobil Hall of Fame für Youngtimer, hätte der „Pirelli GTI“, wie er von seinen Fans genannt wird, dort längst einen Platz.
Die legendären Reifenspuren des Youngtimers verlängert jetzt der neue Golf GTI Pirelli. Und zwar wieder mit Pirelli-Reifen. Sie umspannen mächtige 18-Zoll-Pirelli-Felgen in Titanoptik. Statt 112 PS wie damals setzt der Neue 230 PS in Vortrieb um. Bei Bedarf sind 245 km/h Höchstgeschwindigkeit drin. In 6,8 Sekunden schiebt der Turbo-FSI den GTI Pirelli aus dem Stand heraus auf 100 km/h. Doch es geht noch schneller: Wird der GTI Pirelli mit dem optionalen Doppelkupplungs­getriebe DSG bestellt, sprintet der stärkste GTI aller Zeiten in 6,6 Sekunden durch die magische Schallmauer. Zur GTI-Philosophie der Agilität passt dabei die Effizienz, mit dieser Turbo-FSI zu Werke geht: 8,2 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern respektive 7,9 Liter mit DSG zeigen, wie virtuos Volkswagen die Klaviatur des Motorenbaus beherrscht.
Komplett lackierte Stoßfänger und Seitenschweller trennen den Golf GTI Pirelli optisch vom 200-PS-GTI. Zur Erinnerung: Beim Klassiker sind vorn der Spoiler, hinten das Stoßfängerunterteil und seitlich die Schwellerver­kleidung zwischen den Radhäusern schwarz. Rechts an der Heckklappe weist eine Plakette mit dem Pirelli-Schriftzug auf den exklusiven GTI Golf hin. Seitlich ist der Neue an serienmäßig abgedunkelten hinteren Schei­ben und einem weiteren Pirelli-Schriftzug an den Seitenschutzleisten zu erkennen. Bestellt werden kann der Golf GTI Pirelli in den vier Farben „Blue Graphit“, „Black magic perl“, „Reflexsilber“ und dem eigens für diesen GTI kreierten „Sunflower“.
Der Innenraum wird durch eine einmalige Sportsitzanlage veredelt. Die anthrazitfarbenen Wangen, Rückenlehnen, Kopfstützen und Mittelarm­lehnen sind mit Leder (Typ „Vienna“) bezogen; gelbe Ziernähte sorgen für einen feinen Kontrast. Der Clou aber sind die Sitzmittelbahnen. Sie bestehen aus einer atmungsaktiven und sehr hochwertigen Mikrofaser des italienischen Herstellers Miko: In die ebenfalls schwarze Mikrofaser ist das Reifenprofil eingeprägt – eben durch und durch ein GTI Pirelli. -
Ich wünsche dir schon heute viel Spaß mit der Soundanlage. Die ist wirklich
Viele Grüße
Eric -
"361"
Es geht als weiter und weiter und weiter, langsam aber stetig
vielen Dank dafür
Eric -
Verkaufe mein Sony Ericsson K800i Sondermodel
"James Bond Casino Royal"
Das Handy ist absolut neuwertig und hat keine Gebrauchsspuren, keine Kratzer auf dem Display und ist voll funktionsfähig. Ich verkaufe es nur weil ich auf Nolia umgestiegen bin. Das Handy hat alle Funktionen welche zur Zeit In sind. Bis hin zu einer vollwertigen 3 Megapixel Kamera mit Blitz. Ja da ist ein richtiger Blitz drin.
Das Handy hat noch Restgarantie da es erst 5 Monate alt ist.
Link zu meiner Ebay-Aktion
Viele Grüße
Eric -
Showcar Golf GTI W12-650 / Weltpremiere / Wörthersee 2007
Der Golf GTI W12-650
Weltpremiere, Wörthersee 2007
Golf GTI W12-650 Zentrale Aspekte
Showtime am Wörthersee: der 325-km/h-GTI Weltpremiere des 650-PS-Golf beim GTI-Treffen am Wörthersee 325 km/h schnelles Showcar sprintet in 3,7 Sekunden auf 100 km/h W12-Biturbo-Motor mit 6,0 Litern Hubraum und 750 Nm Drehmoment
Wolfsburg, Mai 2007. Etwas Einzigartiges wagen, Konventionen hinter sich lassen und Leidenschaft wecken - das sind seit Anbeginn die Wurzeln der GTI-Idee. Bis heute schlugen sie mehr als 1,67 Millionen Autofahrer in ihren Bann. Längst ist der Golf GTI eine Ikone. Eine Marke für sich. Ein Label der Sportlichkeit. Einen GTI zu fahren gilt als Statement; weltweit. Seit 1982 feiern ihn seine größten Fans alljährlich im österreichischen Bundesland Kärnten am Wörthersee. Tausende kommen. Fünf Tage Karneval im Mai. Volkswagen hat vor diesem Hintergrund einen Golf auf die Räder
gestellt, wie es noch keinen gab: das Showcar GTI W12-650. Dieser Sportwagen ist eine Verneigung vor den GTI-Freunden am Wörthersee, jenen Menschen, durch die der GTI zum Mythos wurde. Allein für sie wurde er konzipiert. Nie war ein Golf stärker, nie breiter, nie schneller. Es scheint, als käme der GTI W12-650 direkt von der Rennstrecke. Ein Golf, der wirkt wie das Pace Car der 24 Stunden von Le Mans. Sein Name ist Programm: W12-Zylinder, 650 PS (477 kW bei 6.000 U/min). Ein Showcar, nicht mehr, nicht weniger. Gleichwohl zeigt es, welches enorme Potential dieses Auto bietet. 3,7 Sekunden, 325 km/h, 750 Newtonmeter.
Sein 6,0-Liter-Biturbo-Motor befindet sich längs eingebaut direkt hinter Fahrer und Beifahrer. Der GTI wandelt sich so zum klassischen Mittelmotorsportwagen. Ein Sechsgang-Automatikgetriebe schnalzt die Kraft von maximal 750 Newtonmetern (beim Showcar Golf GTI W12-650 4.500 U/min) an die Hinterachse. Sie katapultiert den GTI in 3,7 Sekunden auf 100 km/h. Wer auf dem Gaspedal bleibt, den trägt der Biturbo weit über die 300-km/h-Grenze hinaus. Erst bei 325 km/h verharrt die Tachonadel. Damit enteilt der Golf GTI W12-650 fast allen anderen Autos dieser Welt. 1,88 Meter Breite, 235er Reifen vorn, 295er hinten Unter seiner 1,88 Meter (Serie: 1,76 Meter) breiten und 1,42 Meter (Serie: 1,50 Meter) flachen Karosserie haben die Ingenieure und Designer Automobiltechnologien vereint, wie es sie in dieser Kombination kein zweites Mal gibt. Jedes Bauteil stammt dabei aus dem Konzern. Genau das zeigt, wie unerreicht breit das Technologie-Spektrum der Volkswagen AG aufgestellt ist. Direkt von einem Supersportwagen adaptiert wurden etwa die Fahrwerkskomponenten des Showcars. Vorne stecken an den Achsen 235er Reifen im 19-Zoll-Format, hinten sind es gar 295er Pneus.
Selbstverständlich kommt zudem ein Leichtmetallrad im Design der glanzgedrehten GTI-Felge „Detroit“ zum Einsatz – hier allerdings aufgrund der gigantischen Reifendimensionen in Richtung Radnabe „geschüsselt“ und eigens angefertigt; der Lochkranz mit dem Radmuttern liegt weitaus tiefer als der Felgenkranz.
70 Millimeter tiefer, 160 Millimeter breiter
Die Achsen wurden 70 Millimeter weiter in die Karosserie „geschoben“; die Ausschnitte der Radhäuser und die gigantischen Radläufe werden so wie bei einem Coupé zu Bestandteilen der Schulterpartie. Klaus Bischoff, Leiter des Volkswagen Designs: „Hinten ist das Showcar auf jeder Seite um 80 Millimeter breiter. Die Karosserie des GTI steckt das aber locker weg. Wir haben hier ja schon beim Serienmodell eine starke Schulterpartie. Die konnten wir wie bei einem Sportwagen noch stärker nach außen ziehen.“
Der Chefdesigner weiter: „Unser Ziel war klar definiert – trotz der zum Teil dramatischen technischen Änderungen sollte der GTI ganz klar ein klassischer GTI bleiben. Das Design des Golf ist ja wie ein Fingerabdruck. Wenn man den verwischt, wird der Charakter des Autos zerstört. Das durfte auf keinen Fall passieren.“ Auch deshalb wurden möglichst viele Teile wie die Scheinwerfer, die aufgrund der breiten Seitenschweller neu aufgehängten Türen, die Fronthaube und die Rückleuchten übernommen.
C-Säulen als Teil des Luftleitkanals für die Motorkühlung
„Unsere größte Herausforderung“, so Klaus Bischoff, „war es, den Sechsliter-Mittelmotor mit ausreichend Luft zu versorgen, ohne dabei die Silhouette des GTI zu verwässern. Zudem musste bei einem derart schnellen Wagen für ausreichend Abtrieb an der Hinterachse gesorgt werden. Einen riesigen Heckflügel wollten wir aus ästhetischen Gründen aber nicht auf den Wagen setzen.“ In beiden Fällen half ein Trick. Klaus Bischoff: „Das stärkste Golf-Design-Element sind die C-Säulen. Genau an dieser Stelle brauchten wir aber Strömungskanäle für die Motor-Kühlluft. Deshalb wurden die C-Säulen kurzerhand so umfunktioniert, dass sie die Luft zum Motor leiten. Wir haben dabei einfach die hinteren Seitenscheiben nach innen laufen lassen. So entstanden zwischen den Scheiben und den C-Säulen links und rechts zwei Kanäle, durch die Luft zum Motor strömt. Den Rest holen wir uns vorn durch den riesigen Kühler und hier angeschlossene Kanäle sowie seitlich in den Lufteinlässen der Schweller.“ Anders ausgedrückt: Jedes Teil der Heckpartie sieht auf den ersten Blick aus wie bei einem Serien-GTI, wurde aber aufwendigst neu konzipiert. Kohlefaserdach ist ein Diffusor Innovativer Karosseriebau verhindert denn auch, dass die Linien des GTI W12-650 durch einen aufgesetzten Dachflügel ruiniert werden.
Klaus Bischoff: „Dieser GTI trägt den Flügel nach innen.
Das Dach ist Teil eines riesigen Diffusors, der für ausreichend Abtrieb an der Hinterachse sorgt. Es besteht aus Kohlefaser und leitet die Luft so über und unter dem Heckspoiler hindurch, um einen Anpressdruck wie im Motorsport zu erzielen.“Kraftvoll und gleichzeitig klar gestaltet sind die Stoßfänger des Showcars. Hinten wie vorn kennzeichnen gewaltige Luftein- bzw. auslässe den GTI W12-650. Zwei verchromte Doppelendrohrerahmen dabei den Luftauslass im Heck ein. Im Frontbereich erinnert derweil der auffallend geradlinige Grill zwischen den Scheinwerfern mit seiner roten Einfassung an den GTI der ersten Stunde. Interieur mit Rennsport-Ambitionen Im Interieur würde sich jeder heutige GTI-Fahrer auf Anhieb zurecht finden. Neu gestaltet wurden die Leder-Alcantara-Bezüge der Motorsport-Schalensitze. Drei runde Zusatzinstrumente auf dem mittleren Bereich der Armaturen erinnern ebenfalls an den Ur-GTI. Aus dem Rennsport übernommen wurden die transparenten „Flip-up-Schalterabdeckungen“ für Zentralfunktionen wie das abschaltbare ESP. Um Fehlbedienungen zu vermeiden, werden die transparenten Abdeckungen vor dem Aktivieren der jeweilige Schalter zuerst mit dem Zeigefinger „hochgeflippt“. Ebenfalls an den Rennsport erinnert der anstelle des Handschuhfaches integrierte Feuerlöscher. Aus Gewichtsgründen komplett „gestrippt“ wurden die Türverkleidungen; hier kommen lediglich Gitter zum Einsatz, die ganz bewusst Einblick
in das Innenleben der Türmechanik gewähren. -
Hallo Karl,
das freut mich aber. Und der Schlau von der WischWasch ist noch ganz
Bin auf die Bilder gespannt von deinem Neuen...
Viele Grüße
Eric