Beiträge von darkdiver

    Auch wenn es im Moment noch ein Problem mit der Anzeige mancher PINS gibt, haben wir die nächste Marke erreicht. Sobald die kommende Version von vBulletin (unsere Forumssoftware) installiert ist, ist der Fehler behoben.

    "450"





    :top:




    Es geht als weiter und weiter und weiter, langsam aber stetig :Applause:


    vielen Dank dafür


    Eric

    Hallo zusammen zurück zum Thema :) ,

    ich habe weitere Informationen für euch. Die Sitze werden vor Ort im Werk bei der VW Individual eingebaut. Ihr bekommt natürlich eine Rechnung und habt somit auch Garantie. Die alten Sitze werden vor Ort entsorgt. Es ist nicht zulässig die Sitze wegen den eingebauten Airbags privat zu Hause zu lagern.

    Für den Zeit des Einbaus bekommt ihr eine Karte für die Autostadt und könnt die Zeit so auf sehr angenehme Weise verbringen. Der Kaufpreis liegt zwischen 1.700 bis 2.000 € abhängig davon ob ihr mechanische oder bereits elektrische Sitze habt. Übrigens gibt es die Sitze nur beim Touareg W12 Sport zu einem Preis von über 7.000 €. Also ein wirkliches Schäpchen.

    Der Umbau kann nur bei VW in WOB stattfinden. Wenn vorher Sitzheizung vorne und hinten verbaut war, so ist es auch danach wieder so. Zudem gibt es in der hinteren Sitzgruppe einen Skisack.

    Liste der Besteller :D

    • jens1610
    • skylark2001
    • der hektische
    • boogie
    • GS1111
    • SanCatri
    • V6Benzi
    • nobby
    • Pape
    • ginojute
    • KUB
    • rodenbusch ?
    • ThomasK

    weitere die auf die Liste wollen ?

    Viele Grüße
    Eric


    Was kostet deine Lösung (Bestellcode YO5)? Ca. 5.000 € oder 300 €?
    bei der für 5000 € brauchst du keinen anderen UFS mehr :D Sonst kann ich deine Frage nur mit JA beantworten. Die andere Lösung ist kein UFS sondern ein optische Aufwertung von der Frontpartie.

    Viele Grüße
    eric

    Hallo Jungs,

    ich habe schon mit der Presse-Abteilung gesprochen. Hier die Agenda. Leider fahren die Jungs danach zurück ins Werk. Es gibt keinen Platz bzw. Luft in dem Ablauf.

    Verabschiedung des Volkswagen Motorsport Teams auf der Plaza in der Erlebniswelt im Allerpark am 15. Dezember 2007
    Im Rahmen des Bundesliga-Spiels VfL Wolfsburg - Borussia Dortmund


    13.00 – 14.30
    Programm auf Hitradio Antenne Bühne moderiert durch „Haacke“
    Interviewrunde mit Dakar-Fahrern
    Interviewrunde VfL-Spieler
    Verlosung/Gewinnspiel: Sachpreise, Taxifahrten im Race Touareg

    14.30
    Verabschiedung des Volkswagen Motorsport Konvoi

    16.15 – 16.30 Uhr
    Interview Kris Nissen & Werksfahrer in der Volkswagen Arena
    Abspielung Volkswagen Motorsport Trailer auf Großbildleinwand

    Viele grüße
    Eric

    Die Preise ändern sich schon bei der T-COM. Jetzt gibt es eine Flatrate am Wochenende schon dazu.

    Es dauert nicht lange und es wird noch preiswerter. Ich denke zu Xmas kommt noch eine Aktion.

    Viele Grüße
    Eric

    Hallo Rolf,

    du kannst jeden anschliessen, besorg dir ein 3,5 mm auf 3,5mm Kabel und verbinden deinen Kopfhörerausgang damit.

    Viel Spaß
    Eric

    Ich war ja nun schon zwei mal in Bratislava im Werk und habe es selbst gesehen. Der Cayenne wird bis auf Motor und Fahrwerk in Bratislava von den selben Mitarbeitern die den Touareg montieren assembliert. Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass es qualitativ beim Porsche anders wird.

    Übrigens der Q7 wird auf dem selben Band wie der Polo montiert.

    Viele Grüße
    Eric

    Hallo,
    ist im Race Touareg nicht immer noch der R5 Motor drin?

    Gruß

    Und der macht ja vielleicht ein Krach....:eek:

    Wir hatten ja schon 2x die Gelegenheit den Race-Touareg bei unseren Treffen life dabei zu haben. Also nicht nur das leere Auto sondern einen fahrtüchtigen. Damals mit Jutta und beim letzten Treffen auch wieder.

    Der Motor R5 ist der Hammer, Bi-Turbo etc, aber wie gesagt unglaublich laut. Da bleibe ich lieber bei meinem V6 TDI und hoffe der V8 TDI kommt bald.

    Viele Grüße
    Eric

    Das bedeutet ab dem 1.1.2008 gibt es folgende Überwachung auch wenn ihr nichts verbrochen habt, sondern nur in den Verdacht kommen könntet.....

    • Verdachts unabhängiges Scannen der Kennzeichen auf deutschen Autobahnen
    • Kreditkarte Zahlungsverkehr (erst jüngsten geschehen in Deutschland)
    • Mobilfunk (Bewegungsdaten + Abhören)
    • Auflösung des Bankgeheimnis
    • Biometrische Daten in Ausweis und Pass (ab dem 12. Lebensjahr)
    • Auskünfte nach USA über eure Flugreisen (Auch wenn nicht USA)
    • Speicherung und Übergabe an den BND der Videoüberwachung an Deutschen Bahnhöfen
    • Speicherung der IP-Adressen beim Provider (T-COM, ARCOR aber auch lokale kleine Provider)
    • Welche Internetseite ihr die letzten 6 Monate besucht habt
    • Wem ihr eine Email gesendet habt ergo von wem ihr eine bekommen habt (auch WEB.de etc)
    • Mit wem ihr über das Internet telefoniert habt (VOIP, SKYPE, MSM etc.)

    Frohes neues Jahr

    Viele Grüße
    Eric

    Bundesrat segnet Vorratsdatenspeicherung ab

    Der Bundesrat hat am heutigen Freitag trotz massiver Proteste das vom Bundestag bereits beschlossene Gesetz (PDF-Datei) zur Neuregelung der Telekommunikationsüberwachung und anderer verdeckter Ermittlungsmaßnahmen gebilligt. Telekommunikationsanbieter müssen demnach künftig Telefon- und Internetverbindungsdaten ein halbes Jahr lang für Zwecke der Strafverfolgung sowie der Gefahrenabwehr vorhalten. Ein Antrag des Landes Berlin, aufgrund des unzureichenden Schutzes von Berufsgeheimnisträgern wie Journalisten, Ärzten oder Rechtsanwälten vor Ausschnüffelungen den Vermittlungsausschuss mit dem Parlament anzurufen, erhielt keine Mehrheit.
    Der Rechtsausschuss konnte sich in der Plenarsitzung ebenfalls nicht mit seiner Forderung durchsetzen, dass auch etwa die Musik- und Filmindustrie Zugriff auf die Datenberge erhalten sollten. Neben Datenschützern und der Internetwirtschaft hatte sich zuvor Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) in der Frankfurter Rundschau "gegen solche Überlegungen gestellt. Das von ihr geführte Haus habe nicht vor, "im Zuge der Richtlinie zum Schutz des geistigen Eigentums irgendetwas an der Vorratsdatenspeicherung zu ändern".
    Die Rechtspolitiker hatten den Länderchefs empfohlen, sich im Rahmen der weiteren Beratung des Regierungsentwurfs für das umstrittene Gesetz zur besseren Durchsetzung von Rechten geistigen Eigentums für einen Zugang von Rechteinhabern auf die Verbindungsdaten einzusetzen. Andernfalls würde der besonders umkämpfte Auskunftsanspruch gegenüber Internetprovidern, der mit dem Gesetz geschaffen werden soll, "leer laufen". Die Rechteinhaber würden andernfalls bei der Recherche nach den hinter IP-Adressen stehenden Namen und Bestandsdaten weiterhin gegen ihren Willen gezwungen, "stets ein Strafverfahren gegen potenzielle Verletzer einzuleiten".
    Auch wenn eine entsprechende Forderung aus dem Bundesrat vorerst vom Tisch ist, dürfte sie im federführenden Rechtsausschuss des Bundestages dennoch wieder bei der Debatte über das "Durchsetzungsgesetz" im Raum stehen. Entsprechende Überlegungen waren sowohl bei der 1. Lesung des Vorhabens im Parlament sowie bei einer Expertenanhörung im Juni bereits laut geworden.
    Im Vorfeld der Bundesratssitzung hatten Aktivisten vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung und Strafverteidiger in schwarzen Roben gegen das Gesetz und den geplanten Entschließungsantrag vor dem Gebäude des Bundesrates protestiert. Sie wiesen mit Schildern darauf hin, dass letztlich jeder Mensch etwas zu verbergen habe. Der Zusammenschluss von Bürgerrechtlern, Datenschützern und Internetnutzern rief die Länderchefs auf, "der ab 2008 geplanten Totalprotokollierung von Telefon, Handy, E-Mail und Internet nicht zuzustimmen und den Grundrechten treu zu bleiben".
    Der Arbeitskreis verwies auf "zahllose Einschätzungen, wonach das Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung" nicht mit der Verfassung vereinbar sei. Der drohende Paradigmenwechsel vom Rechtsstaat zum Präventionsstaat sei "strikt abzulehnen". Gemeinsam mit dem Arbeitskreis wollen bereits über 13.000 besorgte Bürger nach Karlsruhe ziehen. Noch bis Heiligabend haben alle Nutzer den Aktivisten zufolge noch die Möglichkeit, sich der Verfassungsbeschwerde anzuschließen.
    Dass die Provider die Daten nach Auffassung einiger Länder und des Rechtsausschusses des Bundesrates nicht nur an Polizeien und Geheimdienste, sondern sogar direkt an die Musikindustrie oder andere Rechteinhaber herausgeben sollten, bezeichnete der Arbeitskreis als Unding. "Wir haben seit langem davor gewarnt, dass solche Datenhalden neue Begehrlichkeiten wecken. Dass nun bereits vor dem Inkrafttreten der Vorratsdatenspeicherung darüber diskutiert wird, ob man diese Überwachungsinfrastruktur ohne jede rechtliche Absicherung privaten Konzernen zur Verfügung stellt, ist von besonderer Dreistigkeit", kommentierte Ralf Bendrath von dem Bündnis.
    Mit einer Änderung von Paragraph 113 Telekommunikationsgesetz erlaube der Entwurf bereits, Surfer ohne richterlichen Beschluss anhand der genutzten IP-Adresse sechs Monate lang rückwirkend zu identifizieren. Damit werde "die Privatsphäre aller Telekommunikationsnutzer abgeschafft", moniert Bettina Winsemann von der Initiative Stop1984. Sie erinnerte daran, dass der Innenexperte der SPD-Fraktion im Bundestag, Dieter Wiefelspütz, schon frühzeitig eingeräumt habe, dass es bei dem Vorhaben gar nicht um die zunächst vorgeschobene Bekämpfung des Terrorismus gehe.
    Auch die Piratenpartei sieht die Entwicklung mit Argwohn. Für sie kommen die geforderten erweiterten Zugriffsmöglichkeiten durch die Privatwirtschaft wegen der mangelnden Überprüfbarkeit der Vorwürfe von Urheberrechtsverletzungen der "vollständigen Öffnung der Vorratsdaten gleich". In Kombination mit dem "florierenden deutschen Abmahnwesen werden damit private Unternehmen zu Polizist, Richter und Staatsanwalt in einer Person gekürt", wettert der Vorsitzende der Piraten, Jens Seipenbusch. Dies sei ein klarer Verstoß gegen rechtsstaatliche Prinzipien. Mit dem "neuen Geschäftsmodell", Massenklagen auf Schulhöfe und Fans anzusetzen, würden die Rechteverwerter bereits jetzt zur "aufstrebenden Überwachungsindustrie" gehören.
    Die junge Partei empört zudem, dass Bürgerrechtler von einem ersten heutigen Treffen in Brüssel zwischen Vertretern der EU-Kommission, der nationalen Regierungen und der Industrie zu einer ersten Kontrolle der Umsetzung der EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung ausgeschlossen sind. Dank "üppiger, leistungsabhängiger Entschädigungsregelungen" müssten die Telekommunikationsanbieter inzwischen auch zum "überwachungsindustriellen Konglomerat" gezählt werden. Sie könnten die Bespitzelung ihrer Kunden nun "in ein lukratives Geschäft" umwandeln. Die Piraten raten dagegen zum Gang nach Karlsruhe sowie auch "zum persönlichen Schutz vor der umfassenden Überwachungsmaßnahme". Dies könne durch Nutzung von ausländischen Anonymisierungsdiensten und "konspirativem Verhalten" wie Handy abschalten oder das Telefonieren über offene WLAN-Verbindungen geschehen.
    Zu Details der neuen Telekommunikationsüberwachung und der auf Vorrat gespeicherten Verbindungsdaten siehe:

    Zum aktuellen Stand und der Entwicklung der Debatte um die erweiterte Anti-Terror-Gesetzgebung, die Anti-Terror-Datei sowie die Online-Durchsuchung siehe:

    (Stefan Krempl) / (jk@ct.heise.de/c't)