Beiträge von JH-W12

    Hallo nochmals.


    Allerdings lässt sich mein Audi auch mit 12L auf 100km fahren, ob das mit dem T-Reg mit demselben Motor auch geht?



    Rechne mal mit 15 Litern und freu Dich wenn es dann doch weniger wird.

    Wir bewegen unseren W12 (u.a. mit deutlichem Stadteinsatz = tägliches Kindergarten-Taxi) im Schnitt mit 18 Litern SuperPlus pro 100km über die letzten 20tkm.

    Die modernen Diesel liegen im T-Reg wohl bei gleicher Fahrweise bei ca. 10 Litern :eek:

    Hallo Michael.

    ich habe als Barzahler mit 15% Rabatt auf den LP nach nunmehr 28 Monaten mtl. ca. 1350,-- EUR Wertverlust hinnehmen müssen:eek:
    Da überlege ich mir doch tatsächlich, ob Leasing entgegen meiner bisherigen Meinung nicht doch eine Alternative darstellt --> auch bei 1000 EUR Monatsrate.



    Meiner Meinung nach kommt der wesentliche Unterschied zwischen Leasing und Kauf nach Ablauf der Leasingzeit zu Tage.

    Die Leasingraten sind vollständig verloren während der Käufer noch immer sein - hoffentlich fahrbereites - "Alteisen" vor der Tür stehen hat. Somit eigentlich ein Vorteil für den Käufer.

    Allerdings gab es in der Vergangenheit wohl tatsächlich subventionierte Leasing-Angebote die jeden Barkauf als offensichtliche Fehlentscheidung erscheinen lassen.

    Das sich die ganze Autobranche damit keinen Gefallen getan hat merken die Hersteller anhand ihrer stetig wachsenden Gebrauchtwagenhalden - bedingt durch ein Überangebot an Leasingrückläufern und einem gleichzeitigen Zusammenbruch des Gebrauchtmarktes - ja nun selber.

    Leider sind besonders die Barzahler jetzt nochmals die Dummen, da der enorme Wertverlust (besonders der größeren Fahrzeuge) durch die Unmengen an verfügbaren Gebrauchten noch weiter zunimmt. Die "glücklichen" ehemaligen Leasingnehmer können andererseits derzeit aus einem großen Pool an erstklassigen Gebrauchten das beste Schnäpchen herauspicken und dann auch noch den Preis diktieren.

    Verkehrte Welt.....:zorn:

    Hallo Peter.


    Meint ihr, diese Theorie lässt sich auf den V10 übertragen?



    Nein! Dein A8 ist mit einem Benzin-Saugmotor ausgestattet den es in vielen Fahrzeugtypen bereits seit Jahren gibt. Der V10 TDI hingegen ist ein Spezial-Diesel-Motor der nur in VW T-Reg und Phaeton angeboten wird. Von zahlreichen Eignern wurde mir eine Vielzahl von motorspezifischen Problemen geschildert, sei es Motor-Nebenagregate (Turbos, DPF, Ladeluftkühler, Einspritzdüsen, etc.) oder Getriebe/Schieberkasten. Andererseits finden sich bei mobile.de zahlreiche V10 mit weit über 250tkm.....:confused:


    Wie wäre bei meiner Fahrweise der Verbrauch bei einem V6-Benziner?



    Der alte V6 Benziner (der neuere ist mir noch nicht untergekommen) ist ein ziemlicher Schluckspecht (siehe auch VW Golf VR6 oder AUDI TT bzw. MB Vito). Im Vergleich zu unserem W12 lag bei Vergleichsfahrten (primär über Land) der V6 nur 1 bis max 2 Liter besser. Und das bei halber Leistung :eek:. Genau da liegt wohl auch das Problem. Um halbwegs in Schwung zu kommen muß man den V6 ganz schön treten (z.B. BAB-Auffahrt, Landstraßen-Überholmanöver, BAB-Steigungen, etc.). Wir sind daher zu dem Schluß gekommen, daß letztendlich wohl alle Benziner im T-Reg ähnlich im Verbrauch liegen, ganz egal ob V6, V8 oder gar W12. Einzig in der Stadt differieren die Verbräuche stärker.


    Sind beim T die Dieselmotoren anfälliger als die Benziner?



    Ich bin der Meinung, daß bauartbedingt alle modernen Diesel anfälliger sind als die technisch deutlich einfacher aufgebauten Saugbenziner (der alten Generation). Die Zeche dafür zahlt man an der Tankstelle. Der Rest ist dann in Abhängigkeit von dem Fahrzeugalter, der jährlichen Fahrleistung und der voraussichtlichen Haltedauer ein persönliches Rechenmodell.

    Wenn Du gute Erfahrungen mit dem V8 gemacht hast, dann würde ich den auch wieder im T-Reg wählen. Bezüglich des V6 solltest Du auch noch einmal die Suche anwerfen. Es gibt nämlich bei älteren V6 einige Meldungen über Probleme mit der Steuerkette bei höheren Laufleistungen (ca. 100tkm).

    Hallo Andreas :winken:

    Mein Beileid und willkommen im Club.

    Obgleich VW extra einen Spezialisten für After-Sales-Fragen zum letzten Jahrestreffen gesandt hat (ja, der mit dem Kohl am Ohr :zwinker:) und wir TF(insbesondere wohl ich) auch tatsächlich in den Genuß eines VIP-Service kamen, hat sich grundsätzlich wohl nicht viel verändert.

    Das Problem hat WOB wohl erkannt, dadurch aber, daß die Händler/Werkstätten größtenteils in privater Hand sind, fehlt VW angeblich der Einfluß.

    Tatsächlich ist es für Phaeton-Besitzer ungleich einfacher gewesen guten Service (auch fern der Heimat) zu bekommen. Ehemalige Phaeton-Piloten ließen aber durchblicken, daß VW hier auch massiv einsparen würde.

    Ist in diesem Sektor bei VW wohl nix mit PREMIUM, obgleich die Fahrzeuge dort mittlerweile angekommen sind. Naja, dafür sind die Fahrzeuge in der Anschaffung ja noch weit von den Mitanbietern entfernt. Im Fall der Fälle kann man sich (siehe Helands Erfahrungen) dafür natürlich nichts kaufen....:(

    Abschließend wünsche ich Dir Andreas viel Glück bei der weiteren Abwicklung und das VW wenigstens die Reparatur vollständig übernehmen möge.

    Hallo Leute.

    Man muß Euch nur richtig quälen, dann kommt da ja auch noch was :zwinker:

    Besten Dank für die Rückmeldungen.

    Wo ein Wille da ein Weg. Wenn man allerdings von "Highspeedrifts & Hardcore-Einsatz" spricht, dann sind die "Baggermatsch-Fahrer" eh die falschen Ansprechpartner. :lach:

    Mich würde viel mehr interessieren, wieso man gegen einen Heckersatzradhalter ist oder gegen einen Dachkorb. Wenn man mal im Dachzelt gecampt hat, ist einem schnell klar, wie klein der Dicke innen ist. Erstazrad & ein paar Kisten Wasser hinten rein und schwupps ist die Bude voll.



    Also, nach unseren Island- und Wintertraining-Erfahrungen (und den Andeutungen seitens anderer TF zu früheren Experience-Reisen) ist eine "füllige" Motorisierung für den kleinen Sprint zwischendurch oder die spaßige Drifteinlage nach Bedarf dringend angeraten. Daher ist der R5 wohl nicht unbedingt erste Wahl (Silke und mir ist auf Island auch das noch immer vorhandene "Turboloch" bei den 3,0 CR Dieseln unangenehm aufgefallen).

    Unter "Hardcore" verstehe ich die eine oder andere Trial-Einlage (die uns in Island leider etwas gefehlt hat), bei welcher eine üppige Achsverschränkung sicherlich vorteilhaft wäre.

    Zum Thema Dachkorb ist anzumerken, daß dieser gerade vollbeladen den vorgenannten Punkten natürlich im Wege steht.

    Heck-Ersatzradträger ist durch die nicht ideale Ausführung schon im "Stadtbetrieb" dem Zugang zur Heckklappe und der Heckscheibe abträglich und soll ferner nach Offroad-Nutzung zu endgültiger Blockierung der selben neigen.

    Das der T-Reg kein Wohnmobil ist, liegt auf der Hand. Daher würde ich den Ausbau der Rückbank ins Auge fassen. Trotzdem ist das Dachzelt natürlich erste Wahl :top:


    Sieht man wohl anders, wenn man einen Eiscafe-Poser-T fährt und im "Haus am Platz" absteigt.



    Ist es nötig hier jetzt persönlich zu werden?
    Es ist kein Geheimnis das wir es bequem lieben und uns an schönen Dingen erfreuen können (da gehört z.B. auch im täglichen Einsatz ein T-Reg mit Design-Paket dazu). Gäbe es in Island an jeder Ecke ein Grand-Hotel wäre es auch weiterhin unsere erste Wahl.

    Wir sind u.a. zu den TF gestoßen um unseren Horizont zu erweitern und daher erlaube ich mir hier auch meine Fragen zu stellen. Sollte es Dich stören, so lese doch bitte einfach drüber weg.


    Ferner sollte man sich Gedanken machen, ob man einen Offroad-Tourer sucht - oder eine rallyeartige Saufnase. :zwinker:



    Wir suchen - mal wieder - die Woll-Milch-legende-Eiersau. Also von allem ein wenig. Daher gilt - wie zuvor - ich erlaube mir hier (bis auf weiteres) zu fragen.

    Hallo Ezio.

    Das wir hier bei den TF sind, ist mir gleichwohl bewußt. Trotzdem sollte doch zumindest ein gelegentlicher Blick über den Tellerrand gestattet sein, oder?

    Und übrigens, vor dem offiziellen Posting habe ich bereits einige Meinungen über einen werksseitigen R5-Expedition (MJ 2006) bei einigen erfahrenen TF eingeholt. Und was soll ich Dir sagen, es gab Stimmen gegen den R5 als Motor, gegen das stahlgefederte Seikel-Fahrwerk, gegen die entkoppelbaren Stabis und gegen das Expedition-Gesamtpaket (hier gegen Dachkorb und Reserverad-Halterung vor der Heckklappe).

    So simpel ist es also dann wohl doch nicht.

    Zudem ist die fehlende Schnorchel-Option für die Motor-Luftansaugung beim T-Reg wohl ebenfalls ein nicht so leicht zu lösendes Problem :confused:

    Ich bin somit weiterhin auf der Suche nach Lösungen (und sei es öffentlich nur für den T-Reg, der noch immer meine bevorzugte Variante darstellt) :zwinker:

    Hallo Bernd.

    naja, um ehrlich zu sein: der sieht sch---- aus ! :eek:



    Mein Interesse gilt ausschließlich der Wettbewerbsvariante des Transsyberia. Und ohne Frage ist die Optik - nennen wir es mal - "diskussionswürdig" :zwinker:

    Die Fahrleistungen On- und Offroad (inkl. Wasserdurchfahrten und Highspeed-Drifts) sind im Kontext mit einer gehörigen Portion Restkomfort aber sicherlich maßstabsetztend. Mir fällt derzeit keine würdige Alternative ein, welche ich - "mal eben" - beim Händler erwerben und anschließend sofort zum Hardcore-Einsatz z.B. nach Island verschiffen könnte.

    Allerdings gibt es in diesem Zusammenhang eine grundsätzliche Frage, welche ich mir immer wieder stelle: Sollte man für zukünftige Touren lieber auf einen weitestgehend mechanisch aufgebauten Fahrzeugtyp setzen (z.B. LR Defender oder MB G-Klasse (hier insbesondere das neue "Pur"-Sondermodel auf Basis W463)) oder kann man es "wagen" mit einem Fahrzeug wie einem entsprechend umgerüsteten Touareg, Range Rover, Cayenne, etc. auf Offroad-Reise zu gehen????

    PS: LKW´s und Mog´s stellen, aufgrund der fehlenden längs- und querdynamik Qualitäten, keine Alternative für uns dar.

    So, jetzt noch ein letzter Nachtrag zum Thema Fahrzeughöhe:


    PS: Ich habe gerade noch gesehen, daß es eine Fahrzeug-Höhenbeschränkung von 190cm gibt. Das sieht für die Dachzelt-Fraktion gar nicht gut aus.....



    Gegen Aufpreis können Fahrzeuge mit einer Höhe von bis zu 350cm transportiert werden. Siehe:

    http://www.smyrilline.de/DIE_FÄRÖER/WINTERTARIFE_2008/2009.aspx

    Die Dachzelter könnten somit ggfs. sogar mit aufgebautem Zelt die Fähre benutzen....:D

    Hallo Peter.


    rüstest Du Deinen Dicken um? Unterfahrschutz, Geländereifen etc.? :zwinker:



    Nein, der W12 bleibt so wie er ist. Schließlich möchte ich nicht jeden Tag mit den Leuten aus der "Baggermatsch-Fraktion" über einen Kamm geschert werden :zwinker:

    Da wird dann lieber bei Zeiten ein geeigneteres Objekt angeschafft. Z.B. ein T-Reg Expedition.

    Oder (wenn es der Geldbeutel hergeben würde) gleich etwas richtiges :top::

    Hallo Isländer :winken:

    Mal ein Link zu einer Fährverbindung für die Transport-Planung zukünftiger Touren mit dem eigenen Fahrzeug:

    http://www.smyrilline.de/INFO/FAQ.aspx

    Klingt gut, ist aber nicht ganz billig. Das "Sonderangebot" für zwei Personen und ein Fahrzeug in der Saison Spätsommer 2009 beträgt Euro 802,- für die Reise von Esbjerg (südliches DK) nach Island (Seyðisfjørður) und zurück . Enthalten ist immer ein Stop auf den Färöer Inseln (ggfs. inkl. drei Tagen Aufenthalt).

    Wollen wir schon einmal mit der Planung beginnen? :zwinker:

    PS: Ich habe gerade noch gesehen, daß es eine Fahrzeug-Höhenbeschränkung von 190cm gibt. Das sieht für die Dachzelt-Fraktion gar nicht gut aus.....

    Hallo Bernd :winken:

    Obwohl wir ja selber vor Ort waren und unzählige Aufnahmen gemacht haben, lösen besonders Deine sehr schön gewählten Motive ganz tolle Erinnerungen bei uns aus.

    Besten Dank dafür :guru:

    Wir sehen uns ja im Knüllwald. Dann können die Teilnehmer der Gruppe 1 und 2 ja auch mal in Ruhe Erfahrungen austauschen.

    Hallo Michael.

    :eek: ... hätte ich fast vergessen: muss noch meinen Reifenhändler anrufen und den Wechsel absprechen (allerdings stecke ich nur meine alten Winterräder auf 18er Felgen drauf--> die 20er Casablanca sind wohl nicht so gut:zwinker:)



    Also wir waren - bekanntlich - ja schon einmal dort und sind mit 20" SR gut und OHNE Schäden klar gekommen. Die tiefen Passagen wirst Du auch mit WR nicht schaffen.

    Außerdem besteht das Wochenende ja nicht nur aus Offroad-Aktivitäten.

    Es gilt also abzuwägen....

    Hallo Hajo.

    Da es W12 erst seit 2005 gibt ist Kurven- und Abbiegelicht - soweit ich weiß - (analog der V10 TDI Ausstattung) immer Serie.

    Das Abbiegelicht wird bei VW übrigens als "Kurvenfahrlicht statisch" bezeichnet, im Gegensatz zum mitlenkenden Xenon-Scheinwerfer der "Kurvenlicht dynamisch" genannt wird.

    Hallo Arndt.


    Bin gerade auf der Seite vom "Bösen Wolf" gewesen. Ich hoffe, das Terrain ist im September nicht ganz so aufgeweicht, wie in den Galeriebildern zu sehen war (selten soviel Fahrzeuge am Bergegurt hängend gesehen :D



    Das tolle am Bösen Wolf ist, daß der Betreiber mit seinen schweren Baumaschinen für jede Truppe das Gelände nach Wunsch vorbereitet. Daher sollten auch für uns TF in jedem Fall nutzbare Passagen vorhanden sein.

    Sollte es vor dem Treffen allerdings extreme Niederschläge gegeben haben, so sind die Waldpassagen mit dem T-Reg vermutlich nicht befahrbar. Es gibt dann aber immer noch genügend Herausforderungen anderer Art.

    Die "Baggermatsch-Fraktion" des Orga-Teams wird am Freitagvormittag das Gelände noch einmal inspezieren und gemeinsam mit dem Betreiber herrichten :top:

    Dank der Unterstützung von VW (:guru:) wird zudem auch das Rahmenprogramm für Abwechslung sorgen!

    Hallo Freunde.

    Silke & Jan sind jetzt ebenfalls gut wieder in der (zu) warmen Heimat angekommen.

    Nach einer recht anstrengenden und langen Rückreise (Abflug 01:00 Uhr Ortszeit, Ankunft in Hamburg 14:00 Uhr deutsche Zeit) haben wir uns - nach dem Einsammeln des Juniors - noch bis in den frühen Abend gehalten, um dann für 12 Stunden an der Matratze zu horchen....

    Trotz der anstrengenden Rückreise und der z.T. wirklich unterirdischen Unterkünfte würden wir am liebsten sofort wieder gen Island aufbrechen. Allerdings dann für einen längeren Urlaub und in jedem Fall mit noch mehr Off-Road-Abenteuer :top:

    Auch wir wünschen den Verbleibenden der Gruppe 1 und den Anreisenden der Gruppe 2 noch viel Vergnügen und eine überschaubare Menge an Niederschlägen.

    Hallo Gruppe 2.

    Melden uns wohlbehalten zurück im Hotel in Reykjavik.

    Wir können nur nochmals auf die Notwendigkeit wasserdichter Oberbekleidung hinweisen, denn wenn es mal regnet, dann recht heftig und gern auch mal quer!

    Außerdem haben sich Wintermützen bewährt.

    Euch eine gute Anreise und viel Spaß :top:

    PS: Im Ankunftsbereich in KEF ist ein kleiner Supermarkt, hier könnt ihr Euch mit Softdrinks und Snacks eindecken. Seitens der Experience gibt es tagsüber primär H2O und Tütensaft. Die Preise sind OK (2L Coca Cola für ca. 2 Euro).