Beiträge von JH-W12

    [ot]@bluppdiwupp: Logisch, bis auf´s Messer. Dieses Mal will ich es den V10 Ölbrennern so richtig zeigen. Vom Start weg gleich vor den Instruktor und dann in der ersten Haarnadelkurve einen Freiflug nach Hamburg buchen :Applause: [/ot]

    Hallo werte Gemeinde.

    Die (wenigen) Rückmeldungen deuten auf das erste August Wochenende hin.

    Gibt es noch weitere Stimmen/Interessenten?

    Ich möchte nochmals darauf hinweisen, daß das Gelände völlig unproblematisch ist und sich daher auch und gerade für Anfänger eignet. Ebenfalls möchte ich noch anmerken, daß ganz gewöhnliche, also unmodifizierte T-Regs (OHNE UFS oder gar MT´s), dort vielfältige Hindernisse bewältigen können und man dabei trotzdem eine Menge Spaß haben kann.

    Somit gilt ab jetzt der Slogan: "Poser zurücktreten, Freiwillige vor".

    Hallo eule82.

    Wir fahren auf unserem T-Reg ab Werk Casablanca 9,5"x20". Diese Werte sind in unserem "Schein" ebenfalls nicht eingetragen.

    Ich gehe aber davon aus, daß Du (wir) keine Probleme bei einer Verkehrskontrolle haben sollten, da die Casablance-Räder vom Werk aus angeboten werden bzw. ab Werk bestellbar sind.

    Solange die Standard-Einpresstiefe der normalen VW-Casablance (9"x20") mit max. 275-iger Reifen verwendet wird, dürfte es keine Probleme geben.

    Obenstehende Aussage ist aber nicht rechtsverbindlich. Ich würde zusätzlich einfach mal bei VW-VIP anrufen und mir eine Liste der auf dem V6 zugelassenen original Rad-/Reifen-Kombination zusenden lassen.

    Hallo werte Gemeinde.

    Wenn tatsächlich jemand die Anschaffung getätigt hat, so würde ich mich über einen Erfahrungsbericht freuen.

    Aufgrund der ungünstig tiefen Position im Touareg bin ich primär an der Reichweite des kleinen Hörmann-Senders interessiert. Sind die Frequenzen Hörmann-spezifisch oder eignet sich das Gerät auch für Empfänger von Fremdfabrikaten?

    Die beim T-Reg seitens VW ab Werk verfügbare Lösung im Innenspiegel funktioniert bei uns übrigens recht gut, insbesondere im Vergleich zum ebenfalls vorhandenen identischen System im Mercedes (mag hier aber auch an den metallbedampften Scheiben liegen).

    Hallo spimmo :winken:

    Willkommen im Club. Schön das es einen weiteren Benziner gibt, schön das er aus Schleswig-Holstein kommt und noch besser das es ein weiterer mit LPG-Umbau ist. :top:

    Ich hoffe, wir werden noch mehr von Dir lesen und uns ggfs. sogar einmal kennenlernen.

    Leider kann ich Dir bei Deinem Problem nicht helfen.

    @ jome: Hallo Jörg :winken:

    Das mit der Sonderausstattung ist so ein Thema. Unter Betrachtung der Kosten / des Wertverlusts ist es sicherlich sinnvoller ein wenig Maß zu halten. Aber könnte man mit gleicher Begründung dann nicht auch Polo fahren oder besser gleich ganz zu Hause bleiben?

    Vor Jahren sagte ein Freund zu mir: "Entweder Vollausstattung oder das Ärgern ist vorprogrammiert". Ich habe mir mittlerweile diese Devise zu eigen gemacht. Lieber das vollausgestattete Topmodel in Form eines Halbjahreswagen als einen "mittelmäßigen" Neuwagen. Läuft monitär auf das selbe hinaus, macht mir aber mehr Spaß.

    Andererseits sind 24% Nachlaß auf einen Neuwagen aber auch wieder ein Argument :top:

    [ot]
    Hallo Hagenthaler.

    Das kann man so pauschal nicht stehen lassen. Es ist richtig, daß die Topmodelle der vermeintlichen deutschen Premiumhersteller regelmäßig im Wert fallen wie Blei zu Boden.

    Und natürlich sind die Wertverluste in der Klasse über 100T€ absolut betrachtet am größten.

    Ware Luxusmarken hingegen (z.B. der Luxus Phaeton namens Bentley Flying Spur oder Bentley GT) sind ausgesprochen wertstabil.

    Hier habe ich schon wiederholt die Überlegung angestellt, ob man sich nicht besser (im Sinne von günstiger) statt z.B. eines 500-er Mercedes (neu regelmäßig > 100T€) alle drei Jahre, lieber einen Bentley alle 10 Jahre leisten sollte. Selbst der Totalverlust des Kaufpreises des Bentley nach 10 Jahren fällt geringer aus als 3,3x ein Wertverlust von 60% bis 75% bei den Mercedes/AUDI/BMW Fahrzeugen (nach jeweils 36 Monaten) :eek:

    Nebenbei ist der Genuß einen Bentley/Rolls/Aston zu fahren natürlich ungleich höher (vielleicht nicht unbedingt im C4F :D ) als mit einem Fahrzeug aus der Großserie.

    Mit Chance (bei Wahl des richtigen Fahrzeugs) bekommt man dann am Ende (nach 10 Jahren) sogar noch mehr raus als man neu bezahlt hat.

    Aber erkläre diese Überlegungen mal Deinem Bankberater, geschweige dem Betriebsprüfer vom Fi-Amt :(

    Sehen wir es mal so herum, Dank Verbrauchern wie MemphisStein (:guru: ) sind auch Otto-Normal-Verdiener in der Lage sich einen hervorragend erhaltenen "jungen" T-Reg zu leisten. So betrachtet müßten Herr Lafontaine und die LINKE Dienstwagen ja eigentlich sogar verstärkt befürworten (Bentley für alle, oder so) :lach:

    PS: Am Rande erwähnt: Der Verlust bei Verkauf meines (ebenfalls jung gebraucht erworbenen) Mercedes CL liegt vermutlich bereits jetzt unter dem Zeitwert-Verlust unseres aktuellen T-Regs. Der Spaßfaktor ist dafür aber ungleich größer !!!

    [/ot]

    MemphisStein: Hallo Marc :winken:


    Gemäß Link habe ich folgende Daten von Deinem Ex:

    Erstzulassung 06/2005
    Kilometerstand 34800
    Neupreis starke 62.000 €


    Dazu eine kurze Anmerkungen:

    Wenn Du € 62.000,- bezahlt hast und dann nach drei Jahren noch € 36.500,- bekommen hast, ist die Differenz "nur" knapp € 26.000,-.

    Pro KM ergibt sich dann aber immer noch ein Wertverlust von immerhin € 0,73 pro gefahrenen Kilometer bzw. € 23,61 am Tag :eek: .

    Da kann dann von einem kostengünstigen Diesel nicht mehr wirlich die Rede sein, oder :confused:

    Wer interessiert sich da dann bitte noch für den Verbrauch?

    In der Zeit / über die Strecke sind ca. 4.000 Liter Diesel entsprechend ca. € 5.000,- verbraten worden. Schätzungsweise der gleiche Betrag der für Versicherung, Steuer und Wartung fällig war.

    [ot]OK, ok, meine Rechnung mache ich dann lieber mal nicht auf :zorn:Bei mir gilt ohnehin die Devise: RESTLOS AUFBRAUCHEN (mindestens 250tkm) :top:
    [/ot]

    Hallo CeBee.

    :D Nee Du, mit RDK-Sensoren haben die Räder keinen Wert mehr. Ich komme heute nachmittag kurz vorbei und entsorge sie für Dich, OK? :D

    Jetzt im Ernst: Natürlich sind die Sensoren für jemanden der die entsprechende Technik im Fahrzeug hat "sehr wertvoll". Allerdings ist der Wert vom Alter der Sensoren abhängig, da diese über eine fest eingebaute Batterie verfügen, welche nur eine begrenzte Lebensdauer hat (ca. 6 Jahre gemäß VW-Serviceplan).

    Noch ein Hinweis: Das Ventil alleine ist nur ein Hinweis auf die möglich Existenz der Sensoren, diese müssen aber nicht zwingend dahinter verbaut sein. Die Sensoren könnte ja jemand zwischenzeitlich demontiert haben :confused:

    Wenn Du tatsächlich Angaben zu einen marktüblichen Preis von "uns" haben möchtest, dann solltest Du - wie schon wiederholt gepostet - alle Angaben über die Räder bekannt geben (z.B. Zustand, Restprofil, DOT, Marke, Typ, etc.).

    @ Sittingbull: Ich denke V6-Driver hat eine grundlegenden Aussage zum eigentlichen Thema abgegeben, ohne explizit auf den Stadtverbrauch einzugehen (das wäre ja sonst phänomenal und schon fast auf Kleinwagen-Niveau :eek: ).

    Trotzdem ein wirklich guter Wert, insofern es sich nicht um reine BAB-Langstecken-Nutzung mit max. 100km/h handelt.

    Er wird uns sicherlich noch aufklären, hoffentlich auch über den vorhandenen Ausbau seines T-Reg.

    Hallo Oliver.

    Ja, wir haben es noch geschafft dort zu speisen.

    Wie es uns gefallen hat?
    Diesbezüglich möchte ich mich T-Rack´s Ausführungen grundsätzlich anschliessen.

    Es ist alles nett gemacht und für ein "Fastfood-Restaurant" definitiv überdurchschnittlich. Aber geschmacklich empfand ich es als etwas "unspektakulär". Allerdings würde ich das Preis-Leistungs-Verhältnis als sehr gut bewerten. Die Zutaten erschienen mir allesamt frisch zu sein und zusammen mit Porzellan-Tellern, Metallbesteck und "echten" Gläsern ergibt sich ein schlüssiges Bild der gehobenen "Schnell-Verköstigung". Da - im Gegensatz zu den Speisen der meisten anderen Schnell-Restaurants - bei Vapiano wohl von einer gesundheitsförderlichen Nahrungsaufnahme auszugehen ist, bleibt am Ende dann doch ein :top: .

    Gemeinsam mit Kindern ist es in jedem Fall den amerikanischen Ketten vorzuziehen. U.a. weil die kleinen Gäste der Zubereitung der Gerichte zuschauen können und dadurch die Wartezeit wie "im Fluge" vergeht. Als Nebeneffekt könnte man noch anmerken, daß durch den Besuch eines Restaurants dieser Kette zumindest ein gewisses Maß an Rest-Stil gewahrt wird, da man - anders als bei den Amerikanern - nicht genötigt wird mit den Fingern zu essen.