Ich hatte das im letzten Winter auch zum ersten Mal.
Ist sehr unangenehm, weil man wirklich nur mit voller Heizleistung dagegen ankommt.
Allerdings war die Fahrbahn der Autobahn auch nicht viel besser. ![]()
Naja, ich war froh, als ich in der Firma war.
Ich hatte das im letzten Winter auch zum ersten Mal.
Ist sehr unangenehm, weil man wirklich nur mit voller Heizleistung dagegen ankommt.
Allerdings war die Fahrbahn der Autobahn auch nicht viel besser. ![]()
Naja, ich war froh, als ich in der Firma war.
Was? Schon zwei Jahre?! Wahnsinn!
Herzlichen Glückwunsch ITF!
Zitat von JoachimIst doch eh alles nur Quatsch !
Wenn Ihr das hier mal anschaut, dann frag ich mich, warum wir über das Starten von Flugzeugen so viel schreiben. Es ist viel wichtiger, daß sie runterkommen.
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Das ist schon alles richtig so.
Der Flieger hebt ab!
Man darf sich eben nicht von der Fragestellung verwirren lassen.
Naja, wer lesen kann ist klar im Vorteil. ![]()
Das kann ich Dir sagen!!!
Wenn man sich erst einmal in etwas versteift hat... Zu blöd!
:trinken
Viele Grüße vom nun aufgeklärten
Hagen
Ich glaube, ich weiß jetzt was ihr meint.
Da sich das F. nicht an der Startbahn (Laufband) sondern an der ruhenden Luftmasse "abstößt" (gleichzusetzen mit dem Laufbandschieber), ist es völlig egal mit welcher Geschwindigkeit das Laufband sich unter dem F. bewegt. Hauptsache es trägt bis zum Abheben die Masse des Flugzeuges.
Das F. wird sich immer weiter an der stehenden Luftmasse "abstoßen" und damit die Abhebegeschwindigkeit erreichen. Das is es, oder!? ![]()
Eeeeeeric, Dieeeeeeeter........ Hilfe!
Zitat von dummytestwenn ihr dann die Beine hebt und "schwebt", dann ist es völlig egal ob und in welche Richtung sich das Laufband bzw. eure Beine bewegen. Auch die Geschwindigkeit ist dann wurscht (ich stelle mir das gerade mal bildlich vor
![]()
).
Das ist genau der Punkt. Schweben können wir aber erst ab einer bestimmten Geschwindigkeit. Wie erreichen wir die?
Ok, Ok!
Du meinst, dass der der schiebt nicht auch auf dem Laufband ist.
Dann bewegst du Dich über Grund mit der "Schieber"geschwindigkeit und rennst aber selbst mit 20 Sachen. So meinst Du es, stimmts?
Zitat von bernannErgänzung zu meiner Argumentation am Beispiel Laufband.
Wenn ich auf Fußboden stehe und von hinten kommt einer und schiebt mich nach vorne, muss ich meine Beine bewegen (sonst falle ich auf die Nase).
Also laufe ich mit der Geschwindigkeit, mit der ich von hinten angetrieben werde.
Richtig.
Zitat von bernann
Wenn ich jetzt bei dieser Geschwindigkeit auf ein Laufband wechsele, muss ich meine Beine schneller bewegen, der Druck und der Antrieb von hinten bleiben ja gleich.
OK. Du wirst mit 10km/h geschoben oder bewegst Dich halt von selbst mit eigener Muskelkraft. Das Band läuft mit 10km/h entgegen Deiner Laufrichtung.
D.h. wenn Du jetzt auf dem Laufband bist, bewegst Du dich mit 10km/h vorwärts und das Laufband mit 10km/h rückwärts. => Dein Vorwärtsgeschwindigkeit über Grund ist gleich Null.
Zitat von bernannUnd wenn der von hinten dann noch mehr drückt...
...bewegst Du Dich mit der Differenz der Geschwindigkeiten nach vorn.
Zitat von bernannNein Hagen,
du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Gruß
bernann
Der Vergleich mit dem T. sollte nur das Verhältnis von Geschwindigkeiten (+-) verdeutlichen.
Zitat von bernannDer T. wird von den Rädern angetrieben, das Flugzeug nicht.
Auch das ist richtig. Hast Du Dir aber mal den Startvorgang genau durchgelesen?
Wahrscheinlich bin ich zu doof mich so auszudrücken, dass jeder es versteht. ![]()
Machen wir mal folgendes. Ich schaue mir mal Dein Laufband Punkt für Punkt an.
Und Du gehts mal meinen Post Punkt für Punkt durch und schreibst mal Falsch und Richtig hinter jede meine Behauptungen. Wenn Du Falsch schreibst, widerlege es doch auch gleich mal.
Vielleicht nähern wir uns ja dann etwas an? Versuch macht kluch. ![]()
Hier noch einmal ein Teil der Fragestellung:
Eine Geschwindigkeits-Steuerung setzt das Laufband automatisch in Bewegung sobald die Räder des Flugzeugs anfangen zu drehen. Und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit, nur in die entgegengesetzte Richtung.
D.h. das Laufband bewegt sich mit der gleichen Geschwindigkeit nach hinten, wie das Flugzeug "nach vorn".
Vielleicht ein kleines rechnerisches Beispiel:
1.) Ein T. fährt ungebremst mit 50km/h gegen einen Baum. Dann knallt er mit einer "Energie" von 50 Sachen dagegen.
2.) Zwei T.'s fahren mit jeweils 50km/h gegeneinander. Dann addieren sich die Geschwindigkeiten und sie prallen mit einer "Energie" von 100km/h gegeneinander.
Ist das so richtig?
Wenn ja dann:
3.) Ein T. fährt mit 50km/h auf einem stehenden Laufband. D.h. er bewegt sich mit (+)50km/h vorwärts.
Bewegt sich das Laufband nun mit (-) 50km/h rückwärts ergibt das Null, oder. Der Dicke "steht".
Bei der ganzen Sache dürfen wir die Masse des Flugzeuges nicht aus den Augen verlieren. Es fliegt ja noch nicht!
Also schauen wir uns mal den normalen Startvorgang eines Flugzeuges bei Windstille an.
Das F. steht auf der Erde auf der Startbahn. Es steht dort fest "verankert" auf Grund seiner Masse (Erdanziehungskraft). Was das Flugzeug nun braucht um abzuheben ist der schon viel zitierte Auftrieb. Den können wir nun durch zwei Möglichkeiten erhalten.
Die erste (unübliche :p ) Variante wäre, dass der Wind von vorn so stark bläst, das genügend Auftrieb an den Tragflächen entsteht.
Die zweite Variante ist die, das das F. sich selbst so schnell nach vorn bewegt, das die ihn umgebene Lufmasse (die im übrigen träge ist und sich bei Windstille ja nicht bewegt) eine Strömung und damit Auftrieb an den Tragflächen erzeugt, die zum Abheben notwendig ist.
Da wir also davon ausgehen, das KEIN Wind von vorn auf F. und Laufband trifft, MUSS sich das Flugzeug also selbst nach vorn bewegen um einen Auftrieb (wie oben geschildert) zu erhalten.
Wenn wir uns jetzt die Sache mit den Geschwindigkeiten der aufeinaderprallenden Dicken wieder ins Gedächtnis rufen, ist doch eigentlich alles klar, ODER???
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Zitat von JoachimDas Zauberwort ist Aerodynamik.
Da der Flügel gekrümmt ist benötigt der Luftstrom über dem Flügel einen längeren Weg als der Luftstrom unter dem Flügel. Es entsteht oben ein Sog, der den Flügel hochzieht. Wie soll also ein Flugzeug hochgehen, wenn es sich nicht bewegt ?
Nein das Flugzeug steht.
Wäre das gleiche, als wenn man auf das Flugzeug einen Ventilator anbringt und soviel Luft erzeugt, daß das Flugzeug abheben würde.
Schade geht leider auch nicht.
Hi Achim,
bevor wir uns überhaupt mit der Aerodynamik befassen, lass uns doch erst einmal klären, ob der Flieger an ein und dem selben Punkt stehen bleibt. ![]()
P.S.
Wenn der Ventilator fest mit dem Flugzeug verbunden und groß genug ist geht das schon. Dann ist es nämlich ein ganz normaler Propeller. ![]()
Zitat von bernannAlles anzeigenIch kam jetzt doch für einen Moment ins Zweifeln.
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Aber, es bewegt sich doch nach vorne.
Hier ein weiterer Denkansatz:
...
Warum sollen die sich passiv drehenden Räder einen Einfluss auf den Schub haben und das Flugzeug bremsen?
Das machen die doch sonst auch nicht
...![]()
Gruß
bernann
Gut so! ![]()
Warum bremsen die Räder? Hast Du schon einmal versucht ein Flugzeug zu schieben? Selbst der Dicke sollte mit solchen Dicken Probleme haben. ![]()
Die Lösung könnte doch die Masse sein, oder?
Zitat von jow...Die Triebwerke erzeugen einen Luftstrom der treibt das Flugzeug nach vorne. Der Luftstrom bewegt sich gegenüber seiner Umgebung und erzeugt Vortrieb. Das ist alles was notwendig ist, um das FLugzeug nach vorne zu bewegen.
Reicht das als Erklärung?
jow
Ich befürchte Nein.
Generell ist das ja nicht ganz verkehrt was du schreibst.
ABER: Was ist mit der Masse und Trägheit des Flugzeuges???
Noch steht es am Boden. Es fliegt noch nicht. Es will erst starten.
Deine Beschreibung würde nur zutreffen, wenn der Flieger schon schweben würde.
Hi Dieter,
Du wirst doch nicht wirklich die Fliegerei aufgegeben haben?!? ![]()