Beiträge von dummytest

    soweit ich weiss (bin mir also selber leicht unsicher) hat Zenec die Geräte auf den (elektronischen) Anschluss an CAN-Bus abgestimmt, und das haben die wohl nur für das Massenprodukt Golf gemacht.
    Es ist jedenfalls kein separater CAN-Bus Adapter mehr erforderlich für den Golf.

    Wie sich das Gerät im Touareg verhält müsste man mal ausprobieren...

    Hallo,

    den Leuten von VW sind die Kunden mit Sicherheit nicht egal. Nur braucht niemand zu glauben, dass ein so großer Konzern die Prozesse für den Massenmarkt wegen einem Kunden umbiegt. Wenn das der Fall sein sollte, dauert es dennoch mehrere Monate bis es ein Ergebnis gibt.

    schon klar dass denen das nicht egal ist, davon gehe ich doch mal aus....

    Allerdings ist die Kommunikation mit dem Kunden öfters schlicht und einfach katastrophal. Ich bin mir sicher, dass kaum jemand sich wirklich auf die Hinterbeine stellt wenn man ihm vernünftig den Fehler erläutert und auch auf evtl. Auswirkungen (Sicherheit) eingeht.

    Dazu gehört auch eine nachvollziehbare Aussage zur Reparaturdauer, wenn man es nicht sofort beseitigen kann. Der Kunde hat jedenfalls unstreitig den Anspruch auf ein Auto gem. der Beschreibung die man ihm bei Verkauf vorgelegt hat (z.B. Prospekt).

    Wenn ich einen Fehler "melde", dann erwarte ich einfach dass mir erläutert wird, um was es sich handelt und wie/wann dieser Fehler behoben wird. Leider sind die Werkstätten (nachvollziehbar bei dieser Elektronik-Wüste) oft nicht in der Lage die entsprechenden Aussagen zu treffen und ergehen sich dann leider in (wie im Marketing) glattgelutschten Aussagen, die bei mir oft den Eindruck erwecken sie wollen mich nur loswerden. Da empfinde ich es dann als wennd am Fahrzeug nur rumprobiert weil man keine Lösung des Problems hat.
    Wenn die Werkstatt vieles nicht mehr nachvollziehen kann, dann müssen die eben zentral bei VW für ausreichende Informationen sorgen. Hierzu gehört für mich auch eine klare Aussage: "können wir im Moment nicht beheben", "das hat keine Auswirkungen auf die Fahr-Sicherheit", "wir werden bis zum xx.xx. eine Lösung anbieten", "Sie als Kunde können ohne Sorgen weiterfahren", "Das Fahrzeug sollten Sie nicht mehr fahren bis der Fehler behoben ist, wir bieten Ihnen so lange die folgende Alternative...." ... usw...
    Natürlich gehört hierzu auch eine ausreichende kommunikative Schulung der Werkstattmitarbeiter, damit nicht von dort aus mit ärgerlichen Parolen und Pauschalaussagen gearbeitet wird, oder, noch schlimmer, der Kunde hingestellt wird als ob er sich das alles einbildet.

    Ich denke schon, dass ich ein gewisses Mindestmass an Information zu von mir gemeldeten Fehlern erwarten kann. Natürlich wird viele Kunden der technische Hintergrund nicht unbedingt interessieren, nur über die "Auswirkungen" auf das Auto bzw. auf die Fahrsicherheit lässt sich schon sauber sprechen.

    Leider scheinen viele (das ist nicht VW alleine) heute die Verantwortung einer klaren Aussage (z.B. Fristen-Nennung) zu scheuen. Wenn ich solche Nicht-Aussagen bekomme ("wir arbeiten dran und werden das beheben...") dann muss ich "glauben" dass die das hinbekommen, und glauben tue ich i.d.R. nicht mehr sehr viel.
    Es sollte nicht so schwierig sein, zu solchen Fehlern klare Aussagen zu machen und auch Fristen zu nennen, dann ist man natürlich in der Verantwortung dies auch einzuhalten. Ich habe eher das Gefühl, dass man ausgerechnet diese Verantwortung scheut und sich somit besser völlig unverbindlich ausdrückt.

    Wie gesagt, das ist meine Erwartung an Werkstatt/VW , da dies aber oft nicht gut funktioniert (meine persönliche Erfahrung) wird man misstrauisch und kommt auch schnell mit dem "Hammer" an.
    Notwendig ist dieser Ärger in aller Regel nicht und eine Besonderheit von VW ist das auch nicht, aber besser wird es damit ebenfalls nicht. Gefordert ist hier die Kombination VW+Werkstatt, hier müssen die kommunikativen Abläufe dringend verbessert werden.
    Jedenfalls brauche ich keine Marketinganrufe irgendwelcher CallCenter die mich fragen ob ich mit der Werkstattleistung beim Ölwechsel zufrieden war und ob mir auch ein Kaffee angeboten wurde.


    auch ein sporadisch auftretender Fehler ist ein Fehler....
    Ich muss ihn nicht unbedingt "vorführen", ich muss ihn "beweisen" können, das geht aber auch ausserhalb der Werkstatt (Zeugen, Handy-Foto der Fehlermeldung, usw....).

    Auch diese Fehler müssen nun mal leider von VW ernst genommen und behoben werden, wenn sie das dann nicht hinbekommen . . . . . . dann hat VW ein Problem.

    Mir ist die Problematik schon klar so etwas nachzuvollziehen (gerade bei der heutigen komplexen Elektronik), aber der Kunde ist schliesslich nicht für den Fehler verantwortlich, den hat VW "eingebaut" und zu verantworten und sonst niemand.

    ..... Wandeln ist auch nicht möglich, da VW bereit ist das Auto zu reparieren. Nur wann weiß keiner.

    Wir haben useren Freundlichen schriftlich eine Frist gesetzt den Fehler zu beheben. Danach wird geprüft ob hier nicht eine Art VertragsBruch vorliegt.

    Das ist ja mal eine "nette" Aussage, "wandeln nicht möglich, weil wir ja bereit sind zu reparieren es aber nicht können ... ":lach::lach:

    selten so gelacht (wenn es denn nicht so traurig wäre...).

    Die Fristsetzung zu Behebung des Fehlers war wohl sehr notwendig....


    Mein freundlicher sagt, dass ein Leihwagen bei Garantieaufenthalten nicht von VW übernommen wird. Ich habe letzten kostenlos einen Lupo bekommen, toll. Wie regelt ihr das bei Garantieansprüchen?

    Viele Grüße
    Clemens

    stänkern....... und damit "drohen" die Garantiearbeiten (so ein Touareg neigt manchmal schon zu diversen Garantiereparaturen.... :D ) demnächst woanders bei VW durchführen zu lassen... :)

    Die Werkstätten freuen sich i.d.R. über Garantiearbeiten, weil VW die denen ja schliesslich auch bezahlen muss....

    Das Leihwagen Thema ist aber hier im Forum ein Dauerthema, bisher hatte ich jedenfalls noch keine Probleme, was fahrbares zu bekommen...

    Durch die "hohe" Anbringung der Scheinwerfer müssen diese von Gesetz wegen "tiefer" eingestellt werden als bei "normalen" Autos. Dadurch ergibt sich subjektiv eine schlechtere Ausleuchtung der Fahrbahn.

    na ja , das ist das "eine", ich habe mir diese (zu knappe) Einstellung beim :) einfach leicht korrigieren lassen, dann war es deutlich besser....

    Das "andere" ist, dass die Lichtausbeute der Touareg Xenons wirklich schlecht ist, da bringen unsere 3 Japaner ohne Xenon deutlich mehr Licht auf die Strasse.
    Auch im Vergleich mit anderen Autos mit Xenon kann ich nur bestätigen, die Touareg Scheinwerfer (Xenon - Kurvenlicht sowie auch die alten starren Xenons) sind subjektiv gefühlt die schlechtesten.
    Seit dem ich bei meinem aktuellen wieder Normallicht habe, ist sogar das Fernlicht (da wieder Doppelscheinwerfer) wieder besser als das Fernlicht des Vorgängers (Xenon Kurvenlicht).
    Dummerweise weiss ich jetzt aber auch, dass das "normale" Halogen-Abblendlicht beim Touareg noch schlechter als die (schon schlappen) Xenons leuchtet :( .

    Ich habe jetzt mittlerweile von verschiedenen Seiten gehört, dass die grossen US-SUV`s soo wenig Sprit verbrauchen sollen.
    Wie kann es dann sein, dass VW den Verbrauch so in den Vordergrund stellt und als grossen Schritt nach vorne darstellt? Ist das nur Reklame und Volksverarschung?
    Ich kann mir das eigentlich nicht vorstellen.
    Mein Nachbar hat einen Chevy Tahoe, Bauj. 07. Verbrauch ca. 25 Liter Normalbenzin. Finde ich nicht gerade wenig.

    Lieber Gruss, Dieter

    wenig ist relativ......
    aber, wir sollten unsere ach so sparsamen deutschen Dieselmotoren auch nicht unbedingt überschätzen......

    ich hatte selber schon 2* mal das Vergügen über 1 Woche einen V8 Hummer H2 in den USA zu bewegen und das nicht nur im Schleichtempo sondern incl. ausgiebiger Geländetouren (in Untersetzung !! ) und auf den Highways auch lange Strecken mit konstant 130 km/h (ergibt dort einen besseren Schnitt als auf deutschen Autobahnen).
    Dabei waren auch noch 4 relativ heftige Überquerungen der Rocky Mountains mit ewig langen Steigungen im 3. teilweise 2. Gang der 4-Gang Automatik.
    Sooooo tragisch fande nachher ich den Verbrauch von 17-19 Litern/100km (vom billigsten Standard-Sprit) über alles nun wirklich nicht..

    Habe gerade nochmals mit VW telefoniert, die 111 EUR wären gerechtfertigt, das wäre ein riesiger Aufwand gewesen und jeder einzelne Schritt hätte abgeklärt werden müssen. GPS geführter Eingriff. Naja...

    das hört sich für mich danach an, dass die Mechaniker "keine Ahnung" haben, der Kunde aber dann die Ausbildungskosten bezahlen darf..... :zwinker: ....

    ich finde es unerhört, aber diese Erfahrung habe ich selber schon machen dürfen, wenn der Fachmann der Werkstatt stundenlang rumprobiert und sich selber erst mal "belesen" muss. Ich finde bei den Stundensätzen der Werkstatt sollte ich ein gewisses Maß an "Erfahrung" erwarten dürfen, wenn Wissenslücken da sind (bei den heutigen hoch komplexen Fahrzeugen zu erwarten) darf das allerdings nicht zu Lasten des Kunden gehen.

    Wir wollen Bilder sehen….!!!:Applause:

    LG, Harald

    kann ich gerade nicht mit dienen, da mein Auto weit weg (2500km?) steht.... :D

    aber, so wild ist das ja nun wirklich nicht, hier ist so was ähnliches gemacht worden, nur noch viel professioneller (denkt euch einfach den Halter weg und eine 12V-Auto-Steckdose am rausführenden Kabel dran... :zwinker: ) ...

    Irgendwo an den Sicherungskästen wird der Fachmann dann auch sicherlich Zündung-PLUS finden und die Kabel dort anschklemmen können...


    Lasst nur dem rausführenden Kabel im Fach genug Spielraum, Trafo-Stecker des NAVIs + Steckdose werden ganz schön "lang" wenn sie zusammegesteckt sind und müssen noch Platz zum "rumliegen" haben..... Wenn dann Kabel übrig ist, einfach durch das Loch zurückschieben....

    Frage: Gibt es eine Möglichkeit, z.B. ein USB Kabel von der Ablage oben intern nach unten zu verlegen, ohne großen Aufwand (ohen Radioausbau), um dann unten einfach das Zigarettenanzünderkabel einzustecken? Dauerstrom brauche ich nicht, da die Batterie dann leidet.

    einfach ein kleines Löchlein in das Ablagefach und dann eine 12V Steckdose (mit ein paar wenigen cm Kabel) legen (lassen). Ist wohl nicht besonders aufwendig.
    Hinter dem NAVI ist dann auf jeden Fall noch genug Platz das Ding liegen zu lassen (notfalls mit Klettband ankleben).

    Habe ich auch so machen lassen...... man sieht es nicht (nicht mal, wenn die Klappe aufsteht) wenn man eine schwarze Steckdose nimmt.

    Hallo Burkhard
    nicht nur das, sondern sie wissen auch nicht was Dauerplus ist.
    Habe heute eine SMS auf mein Handy bekommen Akku Low. :zorn:

    Also wieder zum :), aber glaube mir jetzt bin ich nicht mehr :)

    Gruß
    Karl

    evtl. haben die eine Leitung von einer der Steckdosen erwischt, bei mir führten die Dosen (zumindest bei den ersten beiden Autos....):

    in der Reihenfolge der Prüfung:
    1. ohne Zündung an --> kein Strom
    2. mit Zündung an --> Strom
    3. Zündung wieder aus --> noch für ca. 15 Minuten Strom, dann schalteten sie ab

    Wenn man dann einfach mit der Prüflampe die Leitung sucht, denkt man, die haben Dauer-PLUS .... besonders da die ja vermutlich den Wagen direkt vor der Montage erst in die Werkstatt gefahren haben .... :D


    Sinn würde es machen, wenn Radfahrer TFL haben und Autos dunkel bleiben, nicht umgekehrt.


    ich möchte auch mit meinem Auto nicht "über den Haufen gefahren werden", und nicht nur auf dem Fahrrad . . .
    Ausserdem sollten sich doch gerade schwächere Verkehrsteilnehmer wie Fahrräder freuen, wenn sie stärkere und schnellere Verkehrsteilnehmer (Autos) besser und früher erkennen können, Fahräder sind für die doch wohl kaum so gefährlich

    Hallo
    Habe meinen Tracker gestern beim :) einbauen lassen, weil er sowieso in der Werkstatt stand.
    Bei Abholung dann die Rechnung 50 Euro. :eek:
    Ist mein :) eine Apotheke oder kann es wirklich so teuer sein ein Kabel an Dauerplus (das andere an Minus) zu legen?

    Gruss
    Karl

    vermutlich mussten die erst lange nachdenken, was + ist und wo man das findet....

    der Anschluss ist dann in 30 Sekungen erledigt, aber vorher :eek:


    so was "liebe" ich auch immer.... :zwinker:

    Servus,

    so, nach ein paar Wochen der Nutzung lässt sich feststellen, dass die neue Konstruktion zwar um Längen besser ist als die alte aber auch hier treten auf Höhe der Befestigung der Lippe am Arm (also genau auf Fahrerblickhöhe) wieder leichte Wischspuren auf. Diese treten allerdings leider nur bei der Rückbewegung auf. Wenn die Lippe nach oben zieht, ist die Scheibe streifenfrei, fährt sie runter, hinterlässt sie einen ca 4cm breiten Schlierenfilm, der sich zwar nach ca. 10sec aufgelöst hat, aber ärgerlich ist das immer noch.
    Nachdem ich die Lippe mit Glasrein behandelt habe, war es deutlich besser aber weg ist es noch nicht. Werde sie nochmal mit Isopropyl 100 behandeln und dann schau ich nochmal...

    ich habe das bisher noch nicht (nach 1,75 Monaten und 3500km) ... Hoffe, das bleibt auch so, nur ein paar leichte "Spritzer" vom Fahrtwind von den noch nassen Wischerarmen nach Betätigung der Scheibenwaschanlage.


    Der Restwert ist mir nicht bekannt, ich geh aber mal von 50% nach 3 jahren aus. ca. 24.000€ ohne Mwst.

    meine beiden letzten T-Regs wurden mit 58% (2 Jahre, 50000 km) bzw. 54% (3 Jahre 67500km) kalkuliert.
    Ich bin mir aber sicher, dass der letzte (steht gerade beim Händler in Lehrte) nicht mehr für diese Restwert zu verkaufen sein wird.
    Ich würde jedenfalls keinen gebrauchten Touareg V6TDI für rund 35.000,- € kaufen (NP gut 60.000,- € seinerzeit nach Liste).

    Beim jetzigen 3. weiss ich es das erste mal wirklich nicht, wie der nach 2 Jahren kalkuliert wurde, dieses mal war es mir egal, weil das Angebot des Händlers von Anfang an gepasst hat.:Applause:

    den Restwert braucht man schon (Händler fragen...), ich hatte meinen immer.

    Ansonsten einfach alle Raten addieren und dann schätzen, was der Wagen zum Ende noch Wert sein könnte. Da ich das letzte nicht gut kann verlagere ich das Risiko lieber auf den Händler.
    Ansonsten behaupte ich mal ist Leasing weder teurer noch billiger als andere Arten das Geld zu besorgen, selbst im geschäftlichen Bereich gibt es selten wirkliche steuerliche Vorteile.