Hallo zusammen,
ich möchte Euch meine neuesten Erfahrungen nicht vorenthalten 
Wer in seinem Dicken die universelle Freisprechvorbereitung für Handys in der Mittelarmlehne geordert hat, kann mit der Kombination aus der Adapterschale für ein Nokia 6210/6310/6310i von der Firma Cullmann (für VW produziert und über den
zu beziehen für den Preis von ca. 120€
) und einem alten Nokia 6210 folgendes erreichen:
1. Nach dem Start wird das (ausgeschaltete) 6210 erkannt und kann über das MFL bedient werden. (Wenn man die PIN abschaltet braucht man nichts weiter tun. Sonst Klappe auf und PIN eintippen oder per Sprachbedienung eingeben.)
2. Stellt man die Zündung aus, schaltet sich das Handy sofort aus. Jetzt kann man z.B. wenn man mit einer Twin-Card arbeitet das Handy in der Jackentasche einschalten.
3. Ist die Standzeit weniger als ca. 30min (habs noch nicht genau abgepasst), wird das Handy beim Starten nicht erkannt, und man muß es einmal kurz aus der Schale nehmen und wieder zurückstecken.
Bei einem Tankstop z.B. lästig.
Jetzt muß ich noch herausbekommen, ob man evtl. das Zweithandy in der Tasche anlassen kann, und - wie ich gehört habe - immer das zuletzt eingebuchte Handy die Gespräche annimmt, oder ob es zu den von Vodafone mit erhobenem Zeigefinger gewarnten Gesprächsabbrüchen oder sonstigem Unsinn kommt. Vielleicht hat ja jemand damit schon einmal Erfahrungen genacht?
Noch etwas generelles zum Schluß (Back to the roots): So eine Handy-Adaptation für das Auto ist doch ursprünglich so gedacht, daß man sein Handy im Auto in die FSE einklinkt und somit eigentlich ein "Autotelefon" hat. Verläßt man das Fahrzeug, nimmt man das Handy mit, denn man will ja weiterhin erreichbar sein. Sollte die oben geschilderte Variante mit der Twin-Card nicht funktionieren, werde ich einfach demnächst eine Schale für mein Siemens S65 kaufen, und das Handy halt immer dort einklinken und ausklinken...