Beiträge von dschlei

    Hallo Karsten,

    da muss ich dir, der Werkstatt und dem TÜV widersprechen, die Aufgabe der Alumanschette ist es nicht, den Druck der Luftfederelemente aufzunehmen. Ich habe unten mal eine Zeichnung des vorderen Luftfederelements angehängt, hier ist die Alumanschette als ‚outer guide‘, also äußere Führung bezeichnet und es gibt einen gewissen Abstand zwischen dem inneren Luftfederelement und der Alumanschette, somit ist die Alumanschette ‚druckfrei‘.

    Gruß,

    Frank

    Frank

    Koentte man Guide nicht auch so interpretieren, dass es nicht eine Fuehrung ist, sondern eine guide fuer die Form des Bellow? Also ihn in der Entsprechenden Form und Position haelt, und dann wuerde aber doch Druck auf das Aluminiumteil ausgeuebt? Man kann erst richtig eine Aussage treffen, wenn man wirklich die Funktionsbeschreibung dieses Teils kennt. Kennen wir denn ueberhaupt den Druck, der in der Federung, oder an dieser Stelle vorhanden ist?

    Wenn es allerdings ein Problemteil waere, und des oefteren brechen wuerde, waere es hier sicherlichdurch die Presse gegangen, und /oder VW haette aus Angst vor horrenden Schadenersatzforderungen schon laengst eine Reuckrufaktion gestartet! Und das alles ist hier noch nicht passiert!

    Hallo,

    also ich habe Auto-Lock/Unlock immer aktiviert gehabt. Mein Zweiter Dicke hatte auch Kessy, und beim Abschalten des Motors mit dem Startknopf sind immer die Türen mit aufgegangen. Da bin ich mir sicher! War allerdings ein 2006er Modell.


    Aber doch sicher nur, wenn du den Schluessel gezogen hattest und den Getriebewahlhebel auf Parken hattest, oder? Dann geht das bei mir auch. Wenn der Schluessel noch steckt und der Wahlhebel nicht auf Park steht, muss man bei meinen Passagiertueren immer zweimal ziehen. Das steht auch so in der Betriebsanleitung.

    Der Traeger besteht aus einem sogenannten Light enhancement film, wie er auch bei den Schirmen von Laptops verarbeitet wird. Die Beleuchtung ist ein Luminizenssystem welches gleichmaessige Ausleuchtung und geringen Stromverbrauch sicherstellt (aehnlich der Instrumentenbeleuchtung beim Dicken.

    FrankS, da hier die numemrnschildzulassung bei den einzelnen Staaten liegt, ist es ein sehr aufwendiger Prozess, das ueberall zugelassen zu bekommen. Typischerweise wird bei unsere Firma zuerst in Minnesota und Wisconsin damit angefangen, und breitet sich dann langsam ueber Iowa und die Dakotas auf den Rest der USA aus. Und in Minnesota ist die zulassung noch nicht erhalten worden!

    Diese ganze automatische Lock und Unlock Fiunktion ist haupsaechlich fuer den amerikanischen Markt gedacht. (es gab hier ja mal vor einigen Jahren sogenanntes Carnapping and amplen, usw.) Dadurch (und das haben alle Fahrzeuge hier) ist sichergestellt, dass man, solange sich der Fahrer noch im Astuto befindet, die Tueren nur aufmachen kann, wenn dass auch von innen beabsichtigt ist.

    Weil Du alle paar Jahre mal einige Wochen in Florida im Urlaub gewesen bist, macht das dich also zum Kenner der gesammten USA? Ich habe ja schon oben gesagt, dass die USA sehr viel anders organisiert sind als Deutschland. Jeder Staat hat seine eigenen Umweltgestze. ich lebe hier in einer Ecke, wo Umweltschutz fast geboren wurde (Gailord Nelson, der Gruender von Earth Day ist von hier , un d ich habe die Ehre gehabt, ihn persoenlich zu kennen! http://de.wikipedia.org/wiki/Gaylord_Nelson). As der Tag der Erde hier geschaffen wurde, dachte in Deutschland noch niemand an Umweltschutz!

    Hier bei uns gibt es auch strenge Muelltrennung, und unser Muell wird sogar des oefteren ueberprueft, und bei mangelnder Trennung muessen wir Strafe zahlen! In Minneapolis/St. Paul ist das zweitgroesste Skywalk Netz der Welt (es wurde dort erfunden) und dehnt sich eber 8 meilen und 80 Strassenbloecke aus http://en.wikipedia.org/wiki/Skywalk. Und jeder geht da zu Fuss, und keine Polizei haelt eine da an. Der Kauf von Energiesparlampen wird heir staatlich mit Bargeld bezuschusst, und es gibt fast keine haeuser hier, die noch normale Lampen benutzen! Ich koennte Dir noch hunderte dinge aufzaehlen, die beweisen, dass wir hier eigentlich Umweltbewusster leben als der Durschnitt der Deutschen, aber das wuerde nur zu zusaetzlichen Streitgespraechen fuehren.

    Abscchliessend moechte ich aber noch sagen, dass unsere Werke in Deutschland (verschiedene Standorte), alle deutschen Umweltschutzbedingungen voll und ganz erfuellten, aber als wir sie dannauf die innerbetrieblichen Umweltvorschriften untersuchten, mussten alle noch ziemlich viel tun, da die deutschen Bestimmungen einfach zu lasch und leicht sind fuer die Anforderungen die wir intern stellen.

    Daher ist eigentlich vorteilhaft nicht ein ganzes, riesiges Land zu verteufeln, wenn man nur eine relativ kleine Ecke davon kennt. Obwohl meine Schwaegerin mit ihrer Familie in Austin, TX lebt, wo auch Frank lebt, und ich dort schon des oefteren zu besuch war, wage ich dennoh nicht zu behaupten, dass ich die Vorschriften in Texas genauso gut kenne, wie Frank es tut!

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    Es ist leider der Stand der Forschung und der Lehre, dass die CO2 Abgase zu verherrenden Veränderungen in der Welt führen werden. Dieser Stand wird allein nur von den "bibelfesten Christen" in der US Administration bestritten.... .

    Man sollte auch noch einemal wissen, dass diese Leute in Washington einen relativ kleinen Einfluss auf den Umweltschutz in den USA habe. dies USA sind nicht so gestaltet wie die Bundesrepublic, sondern mehr wie die EU. Die verschiedenen Staten haben das Hoheitsrecht ueber die meisten entscheidungen, und Washington hat nur in der Verteidigung und im Aussenhandesl etwas zu sagen.

    Viele der Staaten haben schon Umweltschutzgesetze, die entweder Kyoto entsprechen, oder sogar noch strenger sind. Hier einmal eine Info dazu:

    ,As of January 18, 2007, eight Northeastern US states are involved in the Regional Greenhouse Gas Initiative (RGGI),[56] which is a state level emissions capping and trading program. It is believed that the state-level program will indirectly apply pressure on the federal government by demonstrating that reductions can be achieved without being a signatory of the Kyoto Protocol.

    * Participating states: Maine, New Hampshire, Vermont, Connecticut, New York, New Jersey, Delaware, Massachusetts.
    * Observer states and regions: Pennsylvania, Maryland, District of Columbia, Eastern Canadian Provinces.
    * Formerly participating states that have dropped out: Rhode Island

    On August 31, 2006, the California Legislature reached an agreement with Governor Arnold Schwarzenegger to reduce the state's greenhouse-gas emissions, which rank at 12th-largest in the world, by 25 percent by the year 2020. This resulted in the Global Warming Solutions Act which effectively puts California in line with the Kyoto initiative.

    As of January 18, 2007, 369 US cities in 50 states, representing more than 55 million Americans support Kyoto after Mayor Greg Nickels of Seattle started a nationwide effort to get cities to agree to the protocol.

    * Large participating cities: New York City, Los Angeles, Chicago, Philadelphia, Seattle, San Francisco, Boston, Denver, New Orleans, Minneapolis, Austin, Portland, Providence, Tacoma, San Jose, Salt Lake City, Little Rock, West Palm Beach, Annapolis, Madison, Wisconsin, Lansing, Michigan

    Hallo Steuerzahler,


    Und hier eine Frage an dschlei in die USA: wird eure Technik, von der du sprichst, auch sofort für die zivile Wirtschaft umgesetzt oder ist das ein Privileg für das Militär?


    Unsere Firma betreibt keine ausschliessliche Militaerentwicklung, alle Projekte werden mit dem ziel angegangen, im zivilen Geschaeft vermarkted zu werden. Daher kommt auch eine Version von einer Entwicklung sofort in den Markt. Die Unterschiede zu Militaerversionen sind meistens nur eine robustere Ausfuehrung um den Militaeranforderungen gerecht zu werden.

    ...und das findest Du allen Ernstes gut? Ich bin ja auch kein Freund von Überregulierung, aber einfach mal drauf los zu probieren ist beileibe nicht auf jedem Gebiet der empfehlenswerteste Ansatz :denker:

    Zumal man, wenn wir uns schon in Systemvergleiche ergehen wollen, bei Euch die Reduzierung von Vorschriften im Vorfeld u.U. mit der Gefahr utopischer Schadenersatzforderungen im Nachhinein kombiniert. Mit anderen Worten: man läßt lieber erst mal was passieren und klagt hinterher in gewaltigen Dimensionen - das funktioniert natürlich nur dann, wenn dann noch ein adäquater Schadensersatz geleistet werden kann. Schwierig, wenn zum Beispiel eine ungewollte Änderung des Erbguts dafür sorgt, dass der Mensch zwar künftig Kartoffelkäfer abschreckt, dafür jedoch ein für die Vitaminverwertung erforderliches Enzym nicht mehr in ausreichender Menge produziert... :zwinker:

    Scheinbar weisst du nicht so richtig, was Microbiologen machen, was Du hier ansprichst sind Genemanipulationen, die mit Microbiologie nichts zu tun haben! Bei genmanipulationen ist es in England definitv weit weniger reguliert als in den USA!

    Zitat


    Ich hatte in den Achtzigernmal die Chance, als Kleinstunternehmen für einen amerikanischen Ford-Zulieferer ein komplett neues Warenwirtschaftssystem entwickeln zu dürfen. Vorbei an etablierten Systemhäusern zwanzigfacher Größe und ohne einen Informatiktitel mußte ich lediglich eine Woche lang mit einem eigens eingeflogenen Programmiererteam die geplante Vorgehensweise erörtern und den Jungs zeigen, was ich kann - das war's, Auftrag erteilt. Da habe ich auch erst mal das Hohelied der amerikanischen Chancengesellschaft gesungen, bei der "alleine das Können und Wissen zählt".

    Etwas über ein Jahr später geriet das ganze Projekt urplötzlich ins Kippen. Auf einmal funktionierte nichts mehr so richtig, Fernwartungstechnologien steckten damals noch in den Kinderschuhen, unerklärliche Abbrüche sowohl der Software als auch der Datenverbindungen wurden zur Regel. Ich habe viele Nächte durchgearbeitet, bin teilweise dreimal die Woche quer durch die Republik gerast, habe mir ein Magengeschwür zugezogen und meine Freundin verloren. Es folgten zunächst das Ende der amerikanischen Freundlichkeit, und dann horrende Schadenersatzforderungen.

    Es war reiner Zufall, dass eine Mitarbeiterin des Unternehmens einen Narren an mir gefressen hatte und mir Beweismaterial für das zukommen ließ, was sich damals über einige Wochen 500km von meinem Büro entfernt abgespielt hatte: der kaufmännische Leiter zog regelmäßig kurz nach meiner Abreise bzw. bei 90% Datenübertragung die Stecker raus, feierte seine Coolness mit seiner Sekretärin (die feixend daneben stand) und ordentlich Schampus, und ließ mich in der Ferne ordentlich rotieren. Wenigstens wußte der deutsche Firmenchef, den ich als Boss des Ganzen kennengelernt hatte, offenbar nichts von diesen Vorgängen.

    Pikanterweise stellte sich heraus, dass das Ganze von langer Hand geplant war. Eigentlich wollte die Firma von vorneherein mittlere Datentechnik einsetzen; das war ihr aber zu teuer. Da kamen ein paar pfiffige Jungs auf die Idee, doch erst mal ein deutsches Unternehmen zu ködern, welches zu klein für einen ordentlichen Rechtsstreit, aber groß genug für konstruierte Schadenersatzforderungen sei, um auf diesem Weg den Mainframe fremdfinanziert zu bekommen. Auf deutscher Seite wurde der Kaufmann und seine Freundin ins Boot geholt, und es hätte auch geklappt, wenn nicht jene Frau den Anstand, den Mumm und unerwarteterweise auch die Möglichkeit besessen hätte, das fiese Spiel aufzudecken. Ich habe den ganzen Fall so mit viel Glück gewonnen.

    Das ist zwar nur ein Einzelfall, aber er eröffnet eine ganz andere Perspektive: nicht nur das dem Individuum evtl. gewährte Vorschußvertrauen ist in amerikanischen Unternehmen größer als hierzulande. Deren juristische Kreativität und Skrupellosigkeit ist dies auch. Man sollte sich daher hüten, allzu bedenkenlos dieser Chancenfreiheit zuzujubeln und dabei zu übersehen, dass auf der anderen Seite, mal abgesehen von einer landestypischen, aber eher oberflächlichen Herzlichkeit, in der Substanz oft erschreckend wenig Verantwortungsgefühl und Anstand gegenüber dem Einzelnen zu finden ist. Mit anderen Worten: ein jeder darf zwar leichter zeigen, was er kann, fällt aber dafür auch sofort hinten runter, wenn er mal echte Probleme kriegt und/oder das amerikanische Anwaltsspiel nicht beherrscht.

    Ich glaube doch, dass das kein USA typisches Beispiel ist. Ich arbeite nun schon seit 1965 mit oder in den USA, und mir ist so etwas noch nie vorgekommen! So etwas gibt es in den USA, in Deutschland oder in anderen Laendern der Welt im gleichen Masse, und es ist einfach unethisches Handeln, und nicht landestypisch!

    Als jemand, der in Deutschland sowie in der USA in der Entwicklung gearbeitet hat, kann ich heinz nur zustimmen. In deutschland heisst es immer zuerst "geh garantiert nicht, muessen wir zuerst einmal studieren", waehrend es hier heisst, "lass uns das mal versuchen und sehen ob es geht, danach koennen wir noch die Details ausbuegeln". Ob das nun Gentechnik, Nanotechnologie, Microreplication, oder Mikrobiologie ist, in Deutschland geht es erst einmal nicht, da es soetwas ja noch nie gab, und es auch noch nie geklappt hat!

    Meine Frima ist gerade dabei, im Auftrag der US Regierung neue Batterirtechnologien zu entwickeln (mehr kann ich natuerlich nicht sagen), die eventuell alles bisherige ueber den Haufen werfen werden, und dann in Zukunft, zusammen mit Fuel Cells (an denen bei uns auch gearbeitet wird) alle bisherigen Technologien als alt erscheinen lassen wird.

    Und in Deutschland beschaeftigt man sich mit Russfiltern und moeglichen Gesetzen wie man den CO2 Ausstoss besser besteuern kann, als intensiev gegen CO2 zu arbeiten! Aber kein CO2 Ausstoss bringt ja auch kein Geld in die Steuerkassen, also ist doch hoher Ausstoss eigentlich ein wunderbares geschenk fuer die Steuerkassen.

    Wenn ich darueber nachdenke, dass Deutschland mal das land de Denker und Erfinder war, kann ich heue nur noch sagen, dass es da Land der Vorschriften und hohen Steuern ist (wie jetzt von der OECD Studie bestaetigt, das am hoechsten besteuerte Land der Welt!), und wo Inovation und Erfindungsgeist zuerst einmal mit negativen Argumenten am Boden zerstoert wird! Unter deutschen Arbeitsbedingungen haeete ich nie ein patent machen koennen (obwohl ich da in der gleichen Firma gearbeitet habe, aber halt waren alle Vorgesetzte eben Deutsche), da ich damals werder vom Ausbildungsgrad (in der Chemie kann man in Deutschland nichts werden, wenn man keinen Dr. hat) noch von der Position her an interessante Entwicklungen ran durfte. als ich dann nach hier kam, durfte ich sofort alles! Hier zaehlt der Titel kaum was, sondern Wissen und Leistung werden hier belohnt! Man muss sich fragen, wieviele Talente in Deutschland durch das System dort einfach unterdrueckt werden, und keine Chance haben, ihr koennen unter Beweis zu stellen!

    Es ist doch so, dass normalerweise Fußgänger und Automobile sich auf sorgsam voneinander getrennten Verkehrsflächen bewegen. Fußgänger auf der Strasse oder Autos auf Bürgersteigen sind ja nun mal nicht die Norm. Daher kommen Fussgängergefährdungen eigentlich nur vor, wenn das Fahrzeug oder der Fußgänger die Verkehrsfläche des anderen Benutzen, also ein relativ seltener Vorgang.

    Auf der anderen Seite, fahren Autos ständig miteinander auf der Fahrbahn, und da entstehen dann auch die Unfälle Autos gegen Autos. Für mich als Autofahrer ist es wahrscheinlicher in eine Autounfall verwickelt zu werden als in einen Unfall mit einem Fußgänger. Da bei einem Unfall mit einem Fahrzeug die Größe des Fahrzeuges auch die bessere Sicherheit verspricht, und da mir mein Leben und das Leben meiner Familie mehr wert ist, als das eines Fußgängers, der unbedachterweise auf der Fahrbahn herumläuft, versichere ich mich gegen die größere und häufigere Gefahr, dem Autounfall, und schaffe mir das, für meine Bedürfnisse, größtmögliche Fahrzeug an. Und Tests die in den USA mit den verschiedenen Fahrzeugen durchgeführt wurden beweisen, dass die Größe des Fahrzeuges eindeutig die Verletzungsschwere beeinflusst.

    Es wird immer gesagt, dass auch kleine Fahrzeuge sicher sein können und sind, aber nur bei Unfällen mit gleichartigen Fahrzeugen. Bei Unfällen mit deutlich größeren Fahrzeugen werden sie wie ein Spielball zerstört! Unfallberichte mit Touaregs bezeugen, dass die Fahrzeuginsassen selbst Unfälle mit Lastkraftwagen mit relativ geringen Verletzungen überstehen, während die Insassen von normalen Personen wagen dabei getötet werden.

    Aus diesem Grunde sollte der ADAC mal diese Seite der Unfälle beleuchten anstatt auf polemische Art die weniger häufigen Unfälle mit Fußgängern zu belichten!

    Für mich steht fest, dass mich die Sicherheit von Fußgängern weniger interessiert als die meiner Familie und die von mir! Und ein SUV bietet einfach für mich und meine Familie mehr Sicherheit als ein kleineres Fahrzeug!

    Wer kann mir helfen, ich will an meinem T5 das bremslicht wechseln (Beifahrerseite)
    Weiss nur nicht wie ich das Lampenglas ab bekomme wer kann mir helfen???

    Ich danke euch

    Benutze mal die suchfunktion. Das kannst Du jede Menge info fuer die Abnahme der Heckleuchten finden!

    Du kannst gerne meinen haben, wenn der einmal ausgefaltet ist bekommt den nur ein Faltkuenstler wieder richtig zusammengefaltet und versteckt! :eek:

    Ich bin auch seit 21 Jahren ueberzeugter, und mild militanter Nichtraucher! Aber warum muss denn immer alles direckt mit Strafe belegt werden? Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die Menschen in Deutschland weniger rechtsglaeubig sind als hier. Viele Sachen lassen sich zwischenmenschlich weit besser regeln als mit strengen Strafen, das verhaertet nur die Fronten. Aber das scheint ja nun in Deutschland typisch fuer die Behoerden zu sein, jeder ist erst mal schuldig bis die Unschuld nachgewiesen ist, und ein Gesetz ohne strenge Bestrafungen fuer Uebertretungen, wo kaeme man denn da hin?

    Das ist Deutschland, es ist mitlerweile fast alles verboten was nicht ausdruecklich erlaubt ist!

    Das ist nun auch wieder typisch Deutsch! eine saftige Strafe muss halt her (nur nicht fuer Gewaltverbrecher und Kindesschaender).

    Hier bei uns ist es ja, wie schon oft gesagt, seit Mitte der 80iger streng verboten zu rauchen, aber oh wunder, es gibt kein Strafmass fuer das uebertreten dieses Verbotes, und doch werden kaum Uebertretungen gemacht! Ist das nicht unglaublich, keine Strafe un doch halten die leute sich dran? Hier wird das zwischenmenschlich gemacht, Verletzer werden aus der Lokalitaet verwiesen, und da sit es auh schon. Wenn das ein paar Mal passiert, bleibt das Haengen, ganz ohne Strafe!

    Da sieht man's mal wieder; ich habe mir suggerieren lassen, das Ergebnis wäre so gut. Schaun wir mal, welche Feinstaubnorm ein T denn nun wirklich künftig erfüllt (da war doch die Rede von zwei neuen, schärferen Normstufen).

    Der Feinstaub ist ja auch der Grund warum VW keine Touareg Diesel (ausser dem neuen V10 seit 2007) in den USA anbietet (und Mercedes hatte bus zu dem neuen Blue Tec auch keine Diesel mehr in ihrem US angebot, BMW hat nie welche hier gehabt). Alle normalen diesel koennen die Feinstaubgrenze hier nicht einhalten, VW hat sich fuer Golf und Jetta/Bora hier einen grossen Bestand von 2006 Modellen eingelagert, und sie koennen diese noch hier zu relativ hohen Preisen verkaufen. 2007 Diesel gibt es da auch nicht.

    Der inDeutschland so viel gelobte Umweltfreundliche Standartdiesel ist nun einmal ein Drecksschleuder ersten Ranges, und die Umweltfreundlichkeit wurde den kaeufern nur vorgespielt, und dieses Beluegen wurde auch zusaetlich mit Steuererleichterungen fortgesetzt, nur damit die Politiker den Buergern vormachen konnten, dass sie so Umweltschuetzend eigestellt sind.

    Jezt wird eine aehnliche Augenwischerei mit der Co2 Besteuerung versucht, und ein Smart der nur 2 personen transportieren kann wird besser besteuert werden als ein Van in dem die 6 oder 8 koepfige Familie faehrt!

    Mir graut es immer wenn Politiker Umsweltschutzpolitik machen wollen, um sich selbst zu profilieren! (da braucht ich nur an den Herrn Tritt Ihn zu denken mit seinem Atomkraftausstieg, wobei Frankreich entlang der deutschen Grenze den verstaerkten Einstig vollzieht)

    Für mich sind Testberichte nur interessant um erst mal mein Wissen über die Klasse der Fahrzeuge, die für mich in Betracht kommt, zu schaffen. Ich laß mir weder von einem Autotester, noch von einem Filmkritiker, Restauranttester, usw. Vorschreiben was ich mag oder mir zu gefallen hat. All diese Information ist für mich nur ein Input zu meiner Entscheidungsfindung. Als ich mich damals (auf drängen meiner Frau) entschlossen hatte, dass unser nächstes Fahrzeug von einem deutschen Hersteller sein solle, habe ich dann alle die entsprechenden Fahrzeuge eingehend ausgetestet (habe die Fahrzeuge für ein Wochenende mit nach hause nehmen können), und kam zu dem Schluss, dass der dicke (und das war die V6 Ausführung – die dann ein Jahr später in den V8 gewandelt wurde) für mich das beste Fahrzeug war.

    Natürlich hatte der ML schon relativ schlechte Karten, da ich anfangs dort mit Jeans und Sweatshirt aufgetaucht war und der Nadelstreifenanzug-Verkäufer mich fragte, ob ich den wüßte, was so ein Fahrzeug kosten würde (zu allem Überfluss war ich auch noch mit meinem alten Chevrolet Caprice – meinem Winter Beater – da vorgefahren). Na ja, ein Brief mit dem Firmenkopf meiner Firma an die Geschäftsführung war dann auch das Abschiedsgeschenk dieses Verkäufers bei Mercedes.