Beiträge von dschlei

    Das kann ich mir auch nicht vorstellen! Wir haben hier ja das gleiche Gerät verbaut, und wenn das wahr wäre, müsste das hier in der Anleitung als Warnung ganz gross und dick vermerkt sein (sonst muss VW auf jeden Fall dafür haften), ist es aber nicht! Und ich glaube nicht, dass VW hier das Risiko von Gerichtsprozessen mit hohen punitiven Strafen eingehen würde, wenn eine einfache Warnung in der Bedienungsanleitung das ausschliessen würde. Daher glaube ich dass Dein :) einfachj etwas daher gelabert hat!

    Zitat von dummytest

    so, ich habe mir erst mal die Hotels gesichert (kann ich eh´ 24-48 Stunden vor Anreise wieder stornieren, wenn ich es mir anders überlege :cool: ).

    Moab ist wie üblich am teuersten, das Zimmer kostet pro Nacht 112,- US-$ (Ramada Inn), liegt dafür aber zentral und die Bars, pardon, "Private Clubs" sind zu Fuss erreichbar .
    für Las Vegas habe ich mir erst mal ein Zimmer im Excalibur gesichert, war mal wieder am günstigsten von den grossen Hotels (72,- $ / Nacht).

    Die beiden Motelübernachtungen fallen jetzt nicht mehr ins Gewicht, kosten nur ca. 35-40$ die Nacht. Damit stehen meine Hotelkosten schon mal fest:

    alle 7 Nächte incl. Tax zusammen: 560,- US-$ oder ca. 465,- EUR, das geht doch...... :sonne:


    Ich habe gerade mal beim Ramada nachgesehen, und die geben mir einen niedrigeren Preis an:

    INVITING ROOM WITH 1 QUEEN BED
    STANDARD AMENITIES/NONSMOKING
    RELAX AND ENJOY A STAY AT RAMADA

    CANCEL 24HRS PRIOR TO 4PM 89.95 1 2 1 89.95

    Check besser noch mal nach.

    Ich warte noch ob der Hannes eventuell mit kommen würde (von uns aus) ehe ich etwas fest buche. So wie es bis jetzt aus sieht, werden mein Sohn und ich dabei sein (eventuell mit Zelt Übernachtungen).

    Willst Du in Vegas am Strip übernachten, oder etwas ausserhalb? Wir haben freunde die in Vegas leben, und ich kõnnte da mal nachhören, welche Hotels die vorschlagen!

    Ich habe meistens entweder weisse oder silberne Fahrzeuge gehabt, bis mir meine Frau bei dem Dicken verbot, wieder eine solche Farbe zu nehmen!

    Ich hbe vor einigen Jahren einmal gestestet, welche einwirkung die Farbe auf die Innentemperatur hat. Zu dem Zeitpunkt hatte ich einen silbernen Cadillac Seville mit hellgrauer Lederausstattung und einen weissen Chevy Cavalier mit dunkelblauer Ausstattung. Ich habe in beiden Fahrzeugen am Fahrersitz, in der höhe des Lenkrades Thermoelemente angebracht und dann die Fahrzeuge nebeneinander in der Sonne stehen lassen (es war Mitte Juni). Nache etwa 3 Stunden war der Innenraum im sibernen Seville um etwa 20 ºC wärmer als der im Cavalier! Messunterschiede können ausgeschlossen werden, da die Thermoelemente die gleiche Länge hatten und an den selben Scanner angeschlossen waren.

    Das zeigt klar, das selbst das nur leicht dunklere Silber erheblich zu der Aufheizung des Fahrzeuges beiträgt! Also Leute, wenn ihr Sprit sparen wollt, müsst ihr weisse Autos kaufen!

    Ich müsste eigentlich im Winter schwarz und im Sommer weiss fahren (aber das ständige Umspritzen der Farbe des Dicken würde mich doch etwas nerven, glaube ich zumindest)

    Zitat von dummytest

    Genau das ist das Problem, ich gewöhne mich zwangsweise langsam an die Ledersitz, muss mich zusätzlich aber leider auch noch an den Aufpreis gewöhnen :mad: .

    Danke, dass du mir bestätigst, dass es doch nicht nur mein Einzelschicksal ist... :rolleyes:

    Natürlich, zumindest hier, bekommt man den Aufpreis teilweise beim Wiederverkauf zurück, bzw. Leder macht das Fahrzeug manchmal erst wiederverkaufsfähig!

    Dank der Sitzheizung bekomme ich zumindest keinen kalten Hintern mehr bei Leder!

    Zitat von dummytest

    Noch schlimmer:
    .

    Ich mag kein Leder...
    Ich brauch kein Leder...

    Bei uns werden Stoffsitze noch nicht einmal angeboten! Auch bei BMW, Benz, oder Audi kann man keine Stoffsitze bekommen. Ich habe auch immer gesagt, dass ich kein Leder mag, aber dameine letzten 3 Fahrzeuge Leder hatten, habe ich mich halt dran gewöhnt!

    General Motors hat vor ein par Jahren mal einen Test veröffentlicht der zeigte, dass der Mehrverbrauch bei einem Wagen mit teilweise geöffneten Fenstern und Klimaanlage aus höher ist, als der Verbrauch des gleichen Fahrzeuges mit Fenstern zu und Klima an. Ich weiss nicht ob das auch so für das Schiebedach stimmt, aber die Luftströmung wird doch vom offenen Dach beienflusst!

    Ich glaub jetzt hat's mich auch erwischt! Dreimal heute Nachmittag bei engen Linkskurven (in Parklücke einfahren) hoppelte der Dicke wie ein Kaninchen! Die typische Erscheinung bei Allrad-Antrieb wenn die Vorderachse bei enger Kurvenfahrt nicht entkoppelt wird. :mad: Hat jemand von euch eine Idee wie lange der :) für so eine Reperatur braucht? Da ich meine Reifen schonen will, will ich das so schnell wie möglich in Ordnung bringen lassen. Es wäre eigentlich eine gute Sache beim Dicken, wenn man manuell auf Hinter- oder Vorderradantrieb schalten könnte, wie das bei vielen anderen SUV's gemacht werden kann.

    Frank

    Ich stimme Dir voll und ganz zu, nur bei VW scheint man die US Käufer nicht zu verstehen (das zeigt sich auch aus der Tatsache, dass z. B. niemand aus dem VWvortex Forum bei dieser Moonraker Analyse mitgewirkt hat, also kein echter Kundeninput). Wenn VW das wirklich wie geplant durchzieht, sehe ich für die Fahrzeuge keine richtige Chance mehr im US Markt. Anstatt weniger Autos fürs Geld zu liefern, sollten sie sich lieber mit der Zuverlässigkeit und dem Händlernetz für ihre Produkte hier beschäftigen. Gerade heute morgen habe ich in "This week" ein Interview mit George Wills mit dem CEO von GM gesehen, und dabei hat der GM Mensch eindeutig ausgesagt, dass GM in Zukunft den ganzenn Wert auf Qualität der Produkte und Innovation legen wird, weil das der US Kunde von heute verlangt, und auch wuillig ist, den entsprechenden Preis dafür zu zahlen!

    Meiner Meinung nach scheint das der entgegen gesetzte Weg zu sein, den VW beschreiten will. Schade, denn dann wird mein nächstes Fahrzeug wohl wieder ein GM sein! :wand:

    Zitat von agroetsch

    Hallo,

    es scheint sich wirklich was zu tun:

    Volkswagen baut jetzt Völkerwagen
    Nach einer Analyse einer VW-Arbeitsgruppe mit dem Codenamen "Moonraker" sind auf dem US-Markt zum Beispiel klappbare Außenspiegel überflüssig, weil die US-Kunden ein solches Detail nicht wünschen. Auch sei die Technik der Klimaanlage in den VW-Autos aufwendiger, als die US-Kunden es verlangten. Ähnliche Beispiele gebe es auch in China, sagte Bernhard.

    [URL=http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,393929,00.html]Quelle[/URL]

    Ich würde mal gern wissen wert da wen analysiert hat! Ich zum Beispiel, und auch andere in unserer Firma wissen die einklappbaren Spiegel zu schätsen, sie sind zum Beispiel immer recht angenehm wenn man in Parkhhäuder an den parkautomaten fährt, das ist auch der Grund weil GM, Ford und Chrysler diese Sachge bei ihren SUV's haben!!! Ich weiss auch nicht was an der Klimaanlage so aufwendig ist, wenn ich ein US Fahrzeug nahe dieser Preisklasse kaufe, habe ich auch eine Automatik darin!

    Dieser Bernard Mensch hat keine Ahnung wovon er spricht und das Moonraker Team war dann ja auch ein Witz! Vw scheint es ganz darauf angelegt zu haben sich vomn US Markt zu verabschieden, es braucht ja bei dem absatzrückgang der letzten Jahre nur noch einen kleinen Anstoss und weg vom Fenster sind sie (beim Phaeteon hats ja schon begonnen! Wenn ich so etwas lese frage ich mich ob ich nicht doch besser einen Benz genommen hätte! :wand:

    [QUOTE=tengel]
    In Wirklichkeit finde ich das Schiebedach, insbesodere das Glasschiebedach, als eine besondere Bereicherung für den Dicken.
    Gruss
    Martin[/QUOTE

    Das ist immer relativ und hängt ganz von der Aussentemperatur ab. Ich zum Beispiel stopfe im Winter immer Schaumstoff zwischen dem Glas des Schiebedaches und der verschiebbaren Abddeckung (hier kann man den Dicken NICHT ohne Scheibedach bekommen) weil ich sonst bei -30 ºC oder kälterer Aussentemperatur einen zu kalten Kopf bekomme! ein ganzes Glas dach wäre daher sehr negativ für uns hier!

    Es gab in den US Foren eine lange Diskusion über früheren Ölwechsel oder nicht. Wie ich mich erinnere, stellte sich heraus, dass VW ein spezielles Einfahröl verwendet, und das für eine gewisse Mindestlaufzeit im Motor bleiben muss um seine Funktion zu erfüllen. Analysen hatten dann ergeben, dass die 5000 Meilen ziemlich genau diese Mindestlaufzeit sind. Daher ist ein früherer Ölwechsel eigentlich negativ für die Lebensdauer des Motors.

    [QUOTE=FrankS]Das ist wieder typisch, da braucht es ein (vermutlich sündhaft teures) Projekt wie ‚Moonraker’, um genau das rauszufinden, was VW auch komplett kostenlos hätte haben können, wenn die einfach mal einen Blick in die einschlägigen US- Foren geworfen hätten.


    Frank

    Es ist aber zumindest ein Anfang, es wäre sicherlich einfacher und billiger (vielleicht auch besser???) gewesen, wenn sie ein Pannel mit deutsch-amerkanischen Kunden gemacht häten, die aus der deutschen und amerikanischen Sicht hätten berichten können. Da das nicht gemacht wurde, haben wir jetzt ein Fahrzeug bei dem uns gesagt wurde, dass VW besser weiss was gut für uns ist, und noch immer so denkt (--> Anweisungen von VW an die Händler, nur am Gebimmel, usw. nichts zu ändern), auf der anderen Seite gibt das Firmen wie Ross Tech die Möglichkeit, auch etwas Geld zu verdienen! :Applause:

    Es scheint, als ob VW lagsam was für den Amerika-Absatz tun will. Hier ist ein interessanter Artikjel aus dem Wall Street Journal:

    VW's American Road Trip
    As Its Sales Continue to Drag, German Automaker Assigns A Team to Study U.S.
    Drivers
    By Gina Chon
    1189 words
    4 January 2006
    The Wall Street Journal


    Malibu, Calif. -- FOR YEARS, Volker Jagodzinski, brought up in the no-nonsense
    cockpits of German cars, couldn't understand why Americans treat their
    automobiles like rolling extensions of their living rooms.


    Then the Volkswagen AG engineer spent 3 1/2 grueling hours on a Greyhound bus
    from Seattle to Portland, Ore., and saw the vast distances Americans journey in
    their cars -- and why so few resort to trains or buses.


    "If you lose your car here, you're done," Mr. Jagodzinski says. "I was
    surprised by the amount of time people spent in their cars."


    His road trip was a part of a Volkswagen project dubbed "Moonraker," a
    year-and-a-half-long effort to gain a deeper understanding of American culture
    in hopes of making cars more appealing to U.S. consumers.


    The project shows how far car makers are willing to go these days to get inside
    the heads of their customers. Auto manufacturers have long used focus groups to
    get feedback on models in development, but many go well beyond that. Ford Motor
    Co. now creates an imaginary persona for the target customer of new models --
    inventing, for example, an Asian-American teacher in her early 30s named Jenny
    for its just-launched Fusion. DaimlerChrysler AG's Chrysler Group even creates
    rooms to reflect the personalities of these imaginary customers.


    Volkswagen's Moonraker is part of an effort to turn around the fortunes of the
    company's U.S. operation, where it has lost more than $1 billion in each of the
    past two years as a result of declining sales, unfavorable exchange rates and
    quality problems. It hasn't helped that for years engineers in VW's
    headquarters in Wolfsburg, Germany, paid little attention to feedback from U.S.
    customers asking for roomier, more functional vehicles such as minivans and
    sport-utility vehicles.


    The first results of the effort will be on display this week at the Los Angeles
    auto show, where VW will unveil a fun, high-tech, three-wheel concept vehicle
    geared toward the Southern California market, described as a combination of its
    sporty GTI and a motorcycle.


    Although the company has its American headquarters in Auburn Hills, Mich., and
    a design center in Simi Valley, Calif. (which helped develop the auto show
    car), the U.S. never had a strong voice in Wolfsburg.


    "We needed a totally different approach," says Stefan Liske, VW's director of
    product strategy and creator of Moonraker. "We asked ourselves, `Do we really
    know everything about this market?' "


    In December 2004, VW put together the Moonraker team of 19 European and four
    U.S. engineering, marketing, design and sales staffers. Two months later, the
    team members came to the U.S. to live and work until June 2006. In their first
    24 days in the country, the team traveled to 24 states, visiting the Mall of
    America in Bloomington, Minn., the Rock and Roll Hall of Fame in Cleveland and
    the World of Coca-Cola museum in Atlanta. In Dallas, the members went to a
    rodeo and a drag race. In Daytona Beach, Fla., they found out what spring break
    means for American high-school and college students. They also tried out every
    form of transportation, including taking subway rides, driving rental cars and
    taking red-eye flights. They had to drive a different vehicle every week.


    The Moonraker staffers say they've learned a lot about American car buyers,
    like why storage space is so important to them and why they can never have
    enough speakers in a vehicle. While Germans prize a car's driving capability
    and frown on eating while driving, the Moonraker team found Americans think of
    their cars like a second home or office.


    "In Germany, it's all about driving, but here, it's about everything but
    driving," says VW designer Reto Brun. "People here want to use their time in
    other ways, like talk on their cellphone."


    When not on the road, the group of three women and 20 men work together in a
    12,000 square-foot secluded home in Malibu, which was chosen because it's a
    trendsetting area. Half of the team also live at the Malibu home, which is
    covered with posters and charts that feature data about Volkswagen and its
    competitors. Some of the posters show pictures of consumers Volkswagen has
    interviewed through ride-alongs and other programs.


    For a day, Mr. Jagodzinski shadowed a single mother, traveling with her to drop
    her children off at school and pick up dry cleaning. On one of these trips he
    realized American moms could really use a place to store a tissue box and space
    to put down burgers from the drive-through.


    "I began thinking about what specific features her car needed," he says. "It
    was about living the customer's life and putting ourselves in their place."


    One big revelation from Nascar: tailgating. When Jens Berger, a fan of the
    more-staid Formula One races, walked into a parking lot at the Atlanta Motor
    Speedway, he was surprised to see many of the fans there listening to the
    competition on the radio instead of watching the race. And he didn't understand
    why they had set up a makeshift campground there. The Germans in the group
    never knew Americans use their cars as portable buffets tables and
    partymobiles, a discovery that could factor into future vehicles, such as a
    minivan.


    One exhausting exercise was dubbed the "Walk of Pain" -- a three-day walk from
    Long Beach to Hollywood to observe parking lots and street parking, a
    requirement for each Moonraker team member. Mr. Berger said it helped him
    realize that in the U.S. market there is a need for a wide variety of vehicles:
    from small cars to pickups to convertibles. "You could clearly see the
    different requirements for mobility," he said.


    Although Volkswagen has been receptive to Moonraker's suggestions, the team
    still finds it hard at times to get its message across to Germany. For example,
    it's been difficult to convey the importance of cupholders because it sounds
    trivial to headquarters staff. Sensitizing colleagues in Wolfsburg to American
    needs is why the team has been making two to three short movies a month that
    include interviews with consumers and clips of the Moonraker team at various
    events.


    It seems to be working. By the time Moonraker wraps up this summer, VW hopes
    the project will have provided the basis for as many as three more vehicles
    within the next decade and helped expand the company's range of products. VW
    will also have to consider how to keep the insight coming, perhaps, continuing
    to send people to the U.S. for a similar, scaled-back program.


    Volkswagen thinks Moonraker is successful enough that it is expanding the idea
    to other markets. The car maker started a similar cultural immersion project in
    China dubbed "Swan Lake" and another as-yet-named team will begin in India in
    January.

    Zitat von tengel

    Die "Amerikaner" werden es sicher besser wissen, aber der Toureg hat in dem Consumer Report, dem größten amerik. Verbrauchermagazin einfach schlechte Kritiken. Er wird dort auch als non-reliable also ncith zuverlässig eingestuft. Das kommt natürlich einem Todesurteil gleich

    Gruss

    Martin


    Und nicht nur in Consumer Report, sondern auch in der Powers Bewertung, usw. ist der Dicke immer das Schlusslicht. Edmunds hatte gerade einen Vergleich zwischen dem V10 Touareg, dem Porsche Cayenne, Range Rover und Lexus, der Dicke war der Letzte, Porsche lag an 3. Stelle!

    Der Passat war für Jahre als bster Personenwagen der Mittelklasse bei Consumer Report gelistet, der E-Klasse Benz war der beste überhaupt. Der Passat ist jetzt vom Honda Accord abgelöst worden und sogar als "Not Recommended" eingestuft worden, da er auch sehr fehleranfällig ist, und dem benz ist es ebenso gegangen, und ein Lexus hat nun die Spitzenstellung. Käufer hier scheinen definitv weniger Markentreu als in D-Land zu sein und folgen viel mehr den Empfehlungen von Consumer Report oder Powers. Zuzüglich kommt noch, dass das VW Händlernetz hier ziemlich schlecht ist (schlechte Qualität und Kundenbetreuung, und wenn ich dann mit einem störanfälligem Fahrzeug oft zu einer miesen Werkstatt gehen muss, werde ich sicherlich noch mal ein Fahrzeug dieser Marke kaufen.
    Ich glaube generell, dass die deutschen Hersteller den amerikanischen Markt nicht richtig verstehen und einfach Fahrzeuge liefern, die für Europa entwickelt worden. Beim Dicken kann man das an den zu kleinen Cupholders sehen, an der Möglichkeit mit dem Blinkerhebel auf einer Seite das Standlicht einzuschalten und anderen typisch europäischen Sachendie hier keinen Sinn machen oder negativ sind (in den US Foren dachten viele Teilnehmer das das Standlicht Ding ein Fehler am Fahrzeug ist, da so etwas hier nicht gemacht wird (ich weiss noch nicht mal ob es überhaupt erlaubt ist, nur eine Fahrzeugseite zu beleuchten), das schlecht übersetzte Benutzerhandbuch, usw. :wut:

    Die Japaner machen das anders, die haben hier Entwicklungslabore, usw. und designen die Fahrzeuge echt für den US Markt! Der Erfolg spricht Bände!

    Zitat von dberg

    DAS habe ich auch schon gedacht!!! Ziemlich krass, und irgendwie doch so normal. Aber was noch unglaublicher ist (siehe mein anderer Post), hier im "Land der begrenzten Moeglichkeiten" gilt der T-Reg als sehr teuer (obwohl der gemeine Amerikaner doch relativ viel Geld hat)... aber wie gesagt, noch viel krasser, wer kann sich denn ein 80,000EUR Auto in D leisten?? :eek:

    (Wobei ich mit "leisten" meine das der Auto-Kaufpreis kein Vielfaches vom Jahreseinkommen darstellt, sondern nur einen Teil!)

    lg, Andreas


    Nun, da muss ich euch Amiland Neulinge ja mal auffklären! Deutschland war schon immer ein teures Autoland. Damals, als ich noch da lebte, versuchten wir Grenzbewohner immer Autos in Belgien zu kaufen, die waren deutlich billiger als in Deutschland. Amerika ist schon immer eines der billigsten Autoländer gewesen, da der $$ Kurs immer recht hoch war. Importfahrzeuge mussten dem Preis angepasst werden und waren daher auch hier immer relativ preisgünstig. Wie ihr vieleicht in den letzten Monaten bemerkt habt, kauft der durchschnittliche Ami kein Auto ohne finanzielle Incentivs zu bekommen, das war schon so als ich 1974 das erste Mal hier hin kam und hat sich nicht geändert! Da hier auch die Auswahl der Modelle und der Anbieter unendlich viel grösser ist als in Europa, drückt das natürlich auch auf den Preis und die anbieter müssen sich immer wieder neue Sachen ausdenken um positiv in Erscheinung zu treten. Zum Beispiel fing in den 80'igern Chrysler damit an, die Garantiezeit auf 3 Jahre zu verlägern, und alle zogen nach. Die Koreaner haben das dann auf 5 und 7 Jahre verlängert, und die deutschen Hersteller boten 3 Jahre und alle Inspektionen und Ölwechsel in dieser Zeit kostenlos! Das ist dann aber wieder verschwunden und wir haben jetzt die 5 Jahre Garantie. Langsam steigen aber auch hier die Autokosten und die deutschen Hersteller sind und waren eigentlich immer alle relativ teuer. In den 60'igern und 70'igern stellten die deutschen die meisten ausländischen Fahrzeuge hier und dann rollten die Japaner den Markt auf mit ihren relativ preisgünstigen, sehr gut ausgestatteten und sehr zuverlässigen Fahrzeugen. Danach schoben sie die Luxusmarken Lexus, Invinity und Accura nach, und hoben die Preise entsprechend an, aber noch immer sind vergleichbar ausgestattete Japanische Fahrzeuge billiger und zuverlässiger als die der deutschen Hersteller, und daher sind sie auch erfolgreicher hier im Markt!

    Als ich persöhnlich 1994 mein erstes Fahrzeug kaufte, dass mehr als 20 000 Dollar kostete, habe ich fast einen Herzschlag bekommen vor Schrek über den unglaublich hohen Preis! Das war damals ein Caprice Impalla LT mit dem LT1 Motor aus der Corvette (310 PS und 420 Nm aus 5,7 ltr), ausgestattet mit Luftfederung und Posi-Tracktion (eine abgespeckte Version von dem Fahrzeug war das klassiche Cop-Car). Mein erster Chevy Blazer hat 1985 rund 14 000 Dollar gekostet!!! Allerdings muss ich dazu sagen, das auch mein Einkommen ähnlich der Autopreise in dieser Zeit gestiegen ist! :D

    Zitat von FrankS

    Zusätzlich zu der Software braucht man dann noch einen Adapter (seriell oder USB zu Service-Stecker am Auto), den kann man z.B. auch von Ross-Tech kaufen (mit Support) oder bei diversen Ebay- Anbietern, die aber oftmals nicht richtig funktionieren


    nein

    Gruß,

    Frank


    So wie es sich im VWvortex Forum zu ergeben scheint, funktionieren keine der Ebay Angebote richtig mit der neuen Vag.com Software. Also sollte man sich das Geld dafür sparen, und FrankS dafür ein paar Kaffees ausgeben wenn er die Einstellungen macht (nur zutreffend für Leute hier im Amiland). :D

    Zitat von dummytest

    oK, :trinken vereinbart :D

    Passt dir der 1. Juli :D

    Ich hab die ganze Sache gestern Abend mal der Regierung vorgelegt, mir wurde da gesagt, dass es vieleicht klappen könnte, aber nicht am 4. Juli (Independance Day, da müssen wir zu hause Feuerwerkskörper abschiessen, aber das kann man ja auch eigentlich in Salt Lake oder sonst wo machen).

    Mein Sohn ist auch ganz begeistert von der Idee und würde eventuell mit mir kommen.

    Wenn die Zeit näher kommt, können wir sicher etwas mehr sagen.

    Zitat von dberg

    100% ACK, und nochmal: 100% ACK !!


    Gott sei Dank, der gute FrankS wird meinem diese Manieren bald austreiben :D


    Denk bitte dran, dass man das Passenger Airgag Off Gebimmele nicht wegbekommt. Alles Andere geht weg mit dem Vag.com. Meiner ist auch Bimmelfrei, zusätzlich habe ich noch das Automatische Blinkzeit von 3 auf 5 Impulse erhöht, und beim Fernlicht schaltet sich bei mir auch die Lichthupe mit an (also doppeltes Licht auf dunklen Strassen), und das Daylight Driving Light ist nun vom MFI einstellbar.