Beiträge von stuempf

    meiner meinung nach hat die Werkstatt gefuscht. Die Wasserblasen können entstehen, müssen aber durch Motorlaufen und erneuten befüllen ausgeschlossen werden. Ausßerdem gibt es meines wissens nach einen Mindestfüllwert. Wenn der Techniker nicht den Mindestfüllwert rein kriegt ist vermutlich eine Luftblase vorhanden und es muss was passieren.

    Man hätte dir das auto so nicht geben dürfen,

    Das passt in die Kategorie: Ups haben wir doch leider ein Skalpel mit eingenäht, entschuldigung beim Patienten.....

    Gruss Stuempf

    Zitat von agroetsch

    absolut richtig.

    Hätte eher Angst dass der Dicke gerade dann wieder Zicken macht und die Batterie etc. leer ist.. Dann wird man deswegen noch erschossen...

    Genau aus diesem Grund sollte VW dringend über die Qualitätssicherung nachdenken ...... :horn:

    Da riskiert man ja Leib und Leben ...... :wand:

    Stuempf, der auf seinen nächsten T wartet......

    und ich Idiot bestelle mir bei meinem neuen manuelle Sitze weil ich dachte, das ist mechanisch, was soll da schon kaputt gehen. Meine elektrischen hatten im Gegensatz zum Rest meines Autos nie Probleme.

    Der Keil mit Teilenummer ist wirklich das Beste, was ich jetzt mit VW erlebt habe. Als Diagnosewerkzeug, kein Thema. Als Übergangslösung ok. Aber von Übergang kann ja nicht die Rede sein.

    Wurde jetzt beim Modelljahr 2006 was geändert ?


    Und es tut mir leid, aber so ein Sitz kann niemals im Härtetest gewesen sein.. und das ist übel, somit gebe ich darkdiver recht.

    Also muss ich nur wissen, mit welcher genauen Konfiguration VW das Auto wirklich getestet hat, und genau die Konfiguration werde ich bestellen.... ich denke ich kann noch umbestellen.

    Gruss Stuempf

    Hallo Maverik,

    ich möchte Dir als V6 Benziner Fahrer dringend von dieser Motorisierung abraten. Der Verbrauch ist höher als bei einem V8. Ich komme nur selten unter die 17liter.

    Ich habe mir letzte Woche als Nachfolger den V6 TDI bestellt. Dieser Motor passt stimmig in dieses Auto.

    Viele Grüße
    Stuempf

    Zum Thema Entkoppelbare Stabis...

    habe letzte Woche meinen neuen bestellt und mir ganz lange Gedanken über die entkoppelbaren Stabis gemacht.... und mich dagegen entschieden.

    5-6cm mehr Verschränkung. Entweder hätte ich im Gelände 10 (mehr) gebraucht oder gar keine, d.h. bisher hätte ich dieses zusätzliche Feature nicht nutzen können.

    zweitens Preis. Den halte ich für ungerechtfertigt im Verhältnis zum Nutzen

    drittens: Es ist wieder was, was kaputtgehen kann, also raus.

    Extrem wichtig ist die hintere Diff-Sperre aber im Geländeeinsatz reichen meiner Erfahrung die zuätzlichen 5cm dann doch nicht.

    Zum Thema Expedition Dachgepäckträger kann ich nur sagen: Viel zu schwer, zu unhandlich und unpraktisch. Ich werde mir den Taubenreuther bestellen, sobald das neue Auto da ist.

    Schwellerschutz / Unterfahrschutz.

    Bisher ist der VW Unterfahrschutz mit dem Schwellerschutz das einzig Wahre, denn diese Panzerung verträgt das gesamte Fahrzeiggewicht auf einen Punkt konzentriert. Damit kann kein Rohrschweller o.ä. mithalten. Der Witz ist die Kraftverteilung auf die gesamte Karosserie, und da hat niemand für den Touareg derzeit ein besseres System und kostet nur ca. 1 cm Bodenfreiheit. Ich denke beim Landcruiser sind tatsächlich trittbretter nützlich, beim Touareg wirklich Schwachsinn. Und ausßerdem gibts noch das Ladelevel ...
    Einsteigen beim Touareg ist sehr PKW ähnlich.

    AT Reifen drauf, alles gepackt, Sandbleche verstaut, oo jetzt fahr ich in den Urlaub :winken:

    Also bis dann..

    Stuempf

    Neulich in Spiegel Online :eek:

    EINE MELDUNG UND IHRE GESCHICHTE

    Aus Liebe zum "G"

    Von Hauke Goos, Spiegel Online

    Wie Diebe am helllichten Tag eine Autofabrik plündern

    Ausriss aus "Der neue Grazer/Der neue Steirer"
    Großbildansicht
    Ausriss aus "Der neue Grazer/Der neue Steirer"
    Der Strickpullover, dem Herwig Sorger den Fall seines Lebens verdankt, ist beige, mit einem breiten bordeauxroten Streifen auf der Brust. Ein Lkw-Fahrer trägt ihn, als er bei einer Zulieferfirma für Autoteile gerade ein paar Felgen klauen will. Es ist Sorgers Glück, dass den Fahrer eine Überwachungskamera dabei filmt.

    Herwig Sorger ist Polizist des Gendarmeriepostens Kalsdorf bei Graz. Es ist ein kleiner Posten, Sorgers Leben besteht aus Einbrüchen, Unfällen, Verkehrsverstößen. Jemand, der Felgen mitgehen lässt, ist für die Kalsdorfer Polizei eine Herausforderung.

    Der Lkw-Fahrer ist rasch identifiziert. Als Polizisten in seiner Wohnung den auffälligen Strickpullover finden, setzt Sorger sich mit dem Mann zu "ernsten Gesprächen" zusammen.

    Er sei ein "Gerechtigkeitsfanatiker", sagt Sorger von sich. Er war 16, als er sich für die Polizei entschied, und auch nach 20 Dienstjahren hat seine Begeisterung nicht nachgelassen. Dass jemand Felgen, die ihm nicht gehören, nachts auf einen Laster lädt, stört seinen Ordnungssinn.

    Der Lkw-Fahrer nennt drei Männer, die ihm das Diebesgut abgenommen haben. Einer ist ein ehemaliger Autohändler, der in Graz ein riesiges Haus besitzt, eine lokale Größe. Bei der Durchsuchung entdecken die Beamten neben Felgen, Achsen und Türen auch Teile vom Mercedes G, einem Geländewagen, der bei Magna Steyr in Graz gebaut wird.

    Es handelt sich um Prototypteile, Zubehör für Versuchsfahrzeuge, eine komplette Rohkarosse - Teile, an die Autofahrer normalerweise nicht herankommen.

    Unter Fans gilt der Mercedes G als das beste Geländeauto der Welt. Sie schwärmen von der Achsverschränkung und der dreifachen Differentialsperre, die den Wagen auch in schwerstem Gelände noch beweglich halten, sie loben die kantigen Formen und preisen das Untersetzungsgetriebe.

    Wenn sie vom Mercedes G sprechen, nennen sie ihn zärtlich den "G". Der "G" kostet in der einfachsten Version um die 65 000 Euro; wer glaubt, mit weniger als acht Zylindern nicht auskommen zu können, ist rasch bei 100.000 Euro. Vom Steuer des G sieht man auf die anderen Autofahrer herunter.

    Sorger lädt den Autohändler zum Verhör. Er hat 48 Stunden Zeit, um herauszufinden, woher die Prototypteile stammen, danach muss er den Verdächtigen ans Untersuchungsgefängnis abgeben.

    Sorger mahnt, Sorger lockt. Es ist der erste richtige Kriminalfall seiner Karriere, er will ihn nicht verlieren. Auf der Kalsdorfer Wache gibt es im Keller zwei Zellen: WC, Bett, Gitterstäbe, wie im Fernsehen. Drei Stunden vor Ablauf der Frist gibt der Autohändler auf. Es gebe eine Verbindung ins Magna-Steyr-Werk, sagt er, lange schon. Viele seien daran beteiligt. Dann nennt er Namen.

    Plötzlich geht es nicht mehr um Felgen. Es geht um Hehlerei, um Magna Steyr, mit rund 9200 Beschäftigten der größte Arbeitgeber in Graz, größter Automobilhersteller Österreichs. Es geht ums Ganze.

    Sorger bittet einen Kollegen um Unterstützung. Er selbst fährt einen Opel Sintra, der 190.000 Kilometer auf dem Tacho hat, vor fünf Jahren gebraucht gekauft. Die G-Fans, sagt man ihm, seien eine verschworene Gemeinschaft. Er ahnt, dass er Hilfe benötigen könnte.

    Wochenlang arbeiten die beiden an dem Fall, 17, 18 Stunden am Tag. Jeder, den Sorger und sein Kollege Wolfgang Ulrich besuchen, nennt andere, die an dem Diebstahl beteiligt sind; Magna Steyr hilft mit Namen und Adressen. Jede Vernehmung bringt weitere Geständnisse, bis Sorger begreift, wohin einen die Liebe zum Auto bringen kann. Einer hatte 20 Lichtmaschinen bei sich zu Hause versteckt, ein anderer Zubehör für 125.000 Euro beiseite geschafft: Türen, Motoren, Motorhauben, Reifen. Ein Dritter baute sich aus gestohlenen Teilen fast ein komplettes Auto zusammen.

    Sie hatten es leicht: Kleinteile trugen sie am Körper versteckt aus dem Werk, bei den sperrigen Teilen half ein Pförtner, dem sie wohl Geld boten: Der Mann winkte die Lkw, beladen mit Türen, Motorhauben, Reifen, Karosserien, Motoren oder Kotflügeln, einfach durch.

    Ende 2006, heißt es, soll die Produktion des Mercedes G eingestellt, der Klassiker durch ein Nachfolgemodell ersetzt werden. Im Grazer Werk wird schon aufgeräumt. Aus Liebhaberei, behaupten die Diebe, hätten sie die Versuchsteile vor der Verschrottung gerettet. Sie zeigen keinerlei Unrechtsbewusstsein. Es klingt, als müssten sie ein Kulturdenkmal vor dem Abriss bewahren.

    3000 verschiedene Artikelnummern zählt die Polizei am Ende, Fahrzeugteile im Gesamtwert von 700.000 Euro. Die Summe ist auch deswegen so hoch, weil sich die Diebe, darunter Abteilungsleiter, Projektleiter, Hallenleiter, bald auch im Neuteilelager bedienten.

    55 Personen werden wegen Diebstahls und Hehlerei angezeigt, einige von ihnen sind 20 Jahre und länger bei Magna Steyr gewesen - so ein Fall, sagt Sorger, passiere einem Polizisten nur einmal im Leben.

    Sorger und sein Kollege erhielten eine öffentliche Belobigung und eine Urkunde.

    Magna Steyr spendete 1000 Euro - für in Not geratene Gendarmeriebeamte.

    25 liter ist definitiv zu hoch.
    Wenn ich meinen bei 200 Vollgas über die Autobahn treibe sinds 22-23 l (V6 Benziner)

    Im durchschnitt zwischen 16.5 und 17.5 l was auch schon viel zu viel ist.

    Vielleicht ist das Verteilergetriebe nicht ok. Dabei ging bei mir auch der Sprit hoch und die Endgeschwindigkeit runter :zorn: oder Getriebe, Differenziale....

    Sind die Reifen normal abgefahren ?

    Gruss Stuempf

    Zitat von Thanandon

    Durfte gestern Nacht noch den Cayenne für eine 1/2 Stunde testen.
    Einmal A5 rauf und wieder runter!
    Die Speed und der Durchzug sind schon sehr angenehmn.
    Von Innen aber eine Grande Katastrophe. Nur peinlich.
    Luftfederund identisch mit dem im Dicken. Sehr gut!
    Alles andere, na ja.....ein reines Image Fahrzeug meiner Meinung nach.....

    :stern:

    Kann ich nur unterstützen, ist auch meine Erfahrung.... :horn:

    Die AMS wird von mir nicht mehr gekauft. Kaum eine andere Zeitschrift ist so unqualifiziert...

    und das sage ich nicht um den Touareg zu schützen ...

    Diese Zeitrschrift widerspricht sich dermaßen oft selbst... naja

    Also der Benz ist sicherlich ein großer Wurf, bin ihn noch nicht gefahren wird aber sicherlich der Klassenprimus inzwischen sein.

    Der XC90 selbst mit V8 kann Fahrwerkstechnisch nicht mithalten trotz verbessertem Anpsrechverhalten des 4Rad Antriebs. Von der Verarbeitsungsqualität in einer anderen Klasse.

    Der Range ist als einziger der 4 Testwagen ein Geländewagen mit Luxusinterieur und keine Luxuskarosse mit Geländewagen-Funktion..
    Gottseidank entzieht sich Landrover der Modellwechselhektik und bleibt länger bei seinen Modellen... ich würde mich freuen, wenn VW dies bei touareg auch tun würde, denn nur so kann der T sich langfristig als Geländewagen durchsetzen.

    Stuempf

    oh mannnn,

    das nervt total. Ich habe im Moment den Eindruck im Geschäftsleben gehts nur mit Lug und Trug zu. Wer ehrlich ist hat keine Chance. Gentlemenagreements vergesst es...

    Bescheissen was das Zeug hält, hauptsache man spart was oder verdient gut..

    so das musste mal raus...

    :zorn:

    Stuempf

    Ich bin wirklich erstaunt einen solchen Thread bei den Touareg-Freunden zu finden.

    - Hier werden Vorurteile gedroschen, daß es nur so knallt.
    - Den ersten unpassenden Beitrag, sorry Beetle kam von Dir
    - Die Antwort von Cabriofreak, war aufschaukelnd noch heftiger, definitiv daneben

    Ich hasse Verallgemeinerungen..
    Weder die klugen Sprüche der älteren noch Cabriofreaks Antwort treffen den Punkt.

    Auch ich habe inzwischen eine Zahl von Fahrertrainings absolviert, jedoch war das Ergebnis niemals: Wie toll kann ich Auto fahren, sondern ohoho, hier sind meine Grenzen. Ich denke ich bin zu den Trainings schneller hingefahren als von den Trainings heim.

    Aber Anstatt einem sehr jungen Erwachsenem positiv zu sagen: "sei dabei bitte vorsichtig und bedenke die Dummheit der anderen", wird Cabriofreak als Dummerle hingestellt, der das leider ob seines geringen Alters und mangelnder Lebenserfahrung noch nicht beurteilen kann. Die Trotzreaktion ist verständlich. Sind wir doch mal ehrlich. In jungen Jahren haben wir alle nichts mehr gehasst als wenn die Alten die "Lebenserfahrungsklatsche" rausgeholt haben, oder :zwinker:

    Leider hat dieser Thread keine wirkliche Diskussion entfacht, was wichtig wäre, sondern Cabriofreak primär angeprangert. Das ist nicht ok :eek:

    Nicht falsch verstehen, aber ich würde gerne sachliche Diskussionen führen.

    Viele Grüße
    Stuempf

    Wohlfühlfaktor : Sehr hoch
    Bequemlichkeit: extrem hoch
    Geeignetster Fahrstil: Cruisen

    ..... ja ja aus mir hat der Touareg einen anderen Menschen gemacht :D

    Ich fahre ruhiger und besonnenener was neben dem genialen Fahrkompfort allerdings auch am Spritverbrauch liegt.

    Unbehaglich fühle ich mich nur, wenn die Kiste mal wieder zickt oder in der Werkstatt steht....

    Wohlgefühlt habe ich mich bisher in jedem unserer Autos, allerdings war kein anderer auf Dauer so bequem (bei 8000km mit Wohnwagen bei 80-100km/h ist Bequemlichkeit ein sehr entscheidender Faktor ...)

    Grüße Stuempf, der seinen Dicken hasst und liebt

    Ich bin ja für alles im Auto zu haben was sinnvoll und nützlich ist, aber der Nutzen der Kamera erschließt sich mir nicht. Nach den bisherigen Erfahrungen mit dem Touareg im Bezu g auf Elektronik kann ich nur sagen, der Dicke wird umso besser, umso weniger er an bord hat.....

    PDC ok, aber die Kamera halte ich wirklich für die ultimative Beutelschneiderei... :eek:

    Grüße
    Stuempf