Beiträge von Darragh

    [...] Dann werd ich meinen mal schnell auf 4 Bar hoch drücken! Dann spar ich nochmal ein paar Kilometer:zwinker:!

    Gruss

    martin

    Hallo Martin

    ... :denker: ??? Denkfehler ??? :denker:

    Dadurch änderst du nichts an der Mantelfläche. (Abrollumfang)
    Sei denn, du schaffst es das Gummi vom darunter befindlichem Gewebe zu lösen...:D

    Servus,

    Darragh, wenn du gerade so schön dabei bist, berechne uns doch mal die optimale Reifengröße, mit der man am wenigsten Kilometer zurücklegt. :top:

    Das gäbe vielleicht völlig neue Begründungen in dieser Diskussion: KLICK

    OK, OK --- Habe verstanden....
    Was ich nicht wußte, das die Daten über GPS übertragen werden.
    All diese, für mich neuen Infos sind geschrieben worden während ich diesen Beitrag geschrieben habe.
    Da lag ich wohl ein wenig falsch mit meiner Meinung, daß der Tacho über einen Impuls am Getriebe getaktet wird, denn dann würde meine Aussage ja Sinn machen.
    Also vergiss mein Rechenbeispiel... :guru:

    Hallo,
    das macht mich jetzt echt platt!:eek: [...]

    Hallo Martin

    Diese Differenz errechnet sich zum Teil allein schon aus der Abnutzung der Reifen...
    Auch andere Reifenhersteller, andere Felgengröße oder Reifen mit anderer Karkassenhöhe können da schon Einfluß auf die angezeigte Entfernung nehemen. Meist fällt das einem nicht einmal auf, es sei denn, man führt akriebich wie vom Gesetzgeber gefordert Fahrtenbuch.

    Hier mal ein kleines Rechenbeispiel:

    Durchmesser des Reifens = 750mm (neu)
    Wegstrecke bei einer Umdrehung = 2,355 Meter
    Bei einer gefahrenen Strecke von 62 KM muß sich das Rad dann 26327 mal drehen

    Gehen wir nun mal davon aus, daß sich der Radurchmesser um 10mm durch Abrieb verringert hat.

    Durchmesser des Reifens = 740mm (5mm Profil abgefahren)
    Wegstrecke bei einer Umdrehung = 2,323 Meter
    Dreht sich das Rad nun 26327 mal, so hat man lediglich knapp 61 KM zurückgelegt.

    Hierzu muß man dann noch eventuelle leichte Diverenzen bei der Herstellung der einzelnen Reifenhersteller adieren, und schon kann es durchaus passieren, das man auf eine Differenz von wie hier 3 KM kommt. (ich hoffe ich konnte erklähren was gemeint ist)

    Um all diese Faktoren auf einen Nenner zu bringen, behält sich der Hersteller von Fahrzeuge diesen Tolleranzbereich offen.
    Du siehst, alles physikalich und rechnerich zu erklären.:zwinker:

    Hallo Michael,

    was ist denn aus Deiner Reparatur geworden? Fährst Du noch mit dem Moosgummi?[...]

    Gruss
    Marco

    Hallo Marco

    Ja, das Moosgummi ist noch verbaut. Ich habe mittlerweise ca. 2500 km mit dieser "Notreparatur" absolviert, bin über Pfingsten im staubigem Gelände mit Wasserdurchfahrt gewesen und bislang alles OK. Näheres werde ich allerdings erst im laufe der Woche sagen können,da ich vor habe mir das Lager nun nochmals anzuschauen. Dazu muss allerdings erst die Haltetraverse demontiert werden. Bilder werde ich dann natürlich einstellen.

    Nachtrag: Ich habe an WE mit einem Fahrwerksentwickler von VW sprechen können und habe ihm die Bilder dieser Notreparatur gezeigt.
    Er hatte keinerlei Bedenken.

    Hallo zusammen....

    Nachdem nun auch wir, etwas schmuzig (dem Auto fast angepasst) wieder zu Hause angekommen sind, möchte ich euch einen ersten Eindruck von unserem tollem Phingst-Wochenende zu kommen lassen.

    Am Freitag gegen 17.30 angekommen, kurz angemeldet und gleich erst einmal die Strecke "inspiziert".
    Dann Zelt ausklappen, Küche einrichten, Grill vorheizen und Getränke schon mal kalt gestellt....
    Jetzt kann das Wochenende beginnen.... :top:

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    Dann zwei Tage im Wechsel ab ins Gelände, anschließend dann den Staub mit alkoholfreien Getränken runter gespühlt, kurz etwas gegessen, was unsere Frauen liebevoll vorbereitet hatten, um dann gleich wieder im Staub abzutauchen.
    All denen, den der "Offroadpark Südheide" noch aus dem Jahrestreffen in Erinnerung ist, sei gesagt das der Sand diesesmal auf Grund der langen Trockeheit fast wie Wasser unter den Reifen weg floss.
    Also erst eimal langsam herantesten war angesagt, denn was auf den ersten Blick ohne Probleme fahrbar erschien, entpuppte sich schnell als "Sandfalle", aus der mann sich ohne fremde Hilfe dann nicht mehr fortbewegte.
    Mit der Zeit wusste mann dann aber schon was geht und was mann besser bleiben lässt, sollte mann alleine unterwegs sein. Aber wie das dann so ist, wurde man dann auch immer experimentierfreudiger und ging dann auch schon mal an die Grenzen des möglichen.
    Eines sie hier schon mal gesagt, Schäden gab es keine, da der weiche Sand alles abdämpfte, aber hatte man das Fenster während der Fahrt offen, passte sich das innere des Dicken sehr schnell der äußeren Ungebung an.

    Daher ist leider das Film- und Fotomaterial auch recht sperrlich ausgefallen.

    Aber hier noch ein kleines Video:

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    Ergänzung:


    • ThommesGF & Till mit Dachzelt: Freitag
    • Darragh & Beate mit Dachzelt: Freitag
    • allroad & dlu mit Wohnwagen: Freitag
    • Marco, Dani und die Kinder stehen schon dort
    • Friedrich Keller & Ajax 95% mit Dachzelt
    • offroader67 ?
    • T-Ray ?
    • Grella nebst Anhang auf Steppvisite am Sonntag mit Brötchen


    LG

    In gut einer Woche geht´s los :top:

    Sollen wir eine Liste aufmachen, wer was mitbringt oder klappt´s so. Allerdings denke ich, dass 1 großer Grill reichen müsste!

    Bitte um Vorschläge!

    Hallo Doro

    Ich denke, für das leibliche Wohl wird wohl jeder selber sorgen.... :D
    .... und für den Rest wird sich eine Lösung finden...
    Bestenfalls kann man ja dem Einkaufsladen vor Ort auch mal die Möglichkeit geben, den Umsatz zu steigern. :wow:

    Was allerdings noch geregelt werden müsste, --- wer holt morgens die Brötchen ---- :D :confused:

    Wir freuen uns schon auf ein tolles WE mit Freunden des Dicken...

    Hallo Friedrich
    alles Gute zum Geburtstag
    und die Besten Wünsche für das kommende Lebensjahr


    :trinken:wünschen dir Michael und Beate :trinken:

    (Gefeiert wird dann Pfingsten in der Südheide)

    Hallo Freunde

    Heute habe ich mir dann mal die Zeit genommen, das Dachzelt auch mal zur Probe aufzuklappen.
    Daszu habe ich (ungeübt und mit Anleitung in der Hand) ca 30 Minuten für den Aufbau und ca 20 Minuten für den Abbau benötigt.
    Ich hoffe, das sich diese Zeit mit ein wenig Übung noch auf je 10 Minuten forcieren lässt.
    Was ein wenig umständlich ist, ist die Tatsache, das die Fensterüberhänge durch Federstangen separat aufgestellt werden müssen.... aber es gibt schlimmeres.
    Alles in allem bin ich doch angenehm überrascht, wie geräumig die Schlaffstätte und auch der Bereich des Vorzeltes im Überrhang ist.
    Zur Not könnten auch 3 Personem nebeneinander schlafen. (Liegefläche 140 X 210)
    Sollte es einmal regnerich sein, kann ich mir gut vorstellen, das selbst das Frühstück im Vorzelt sitzend an einem Tisch eingenommen werden kann.
    Dazu kann die Leiter nach oben geklappt werden.
    Aber warten wir erst mal Phingsten ab, denn da wird sich zeigen, wie sich das Zelt in der Paxis erweist.

    Hier einige Bilder.....

    [...] Die 2 Lagen Moosgummi drückt die rotierende Welle auf wenige Millimeter zusammen, das du zur Zeit kein "Schlagen" hast würde ich eher auf die noch vorhandene Trennschicht zwischen Welle/Lager und Käfig zurückführen, jedoch bezweifle ich stark wie lange dies das bisschen Moosgummi mitmacht...............

    Hallo alevuz

    Zunächst einmal danke für die Erläuterungen.....

    Das Mosgummi hat keinen direkten Kontakt mit der Welle.
    Es wurde auf das Lager, welches original sich auf der Welle befindet aufgeklebt.
    Zudem befindet sich das Mosgummi während des Fahrbetriebes nicht in Rotation, da es starr am Lagerkäfig befestigt ist.
    Aufbau: Welle, Lager, Mosgummi, Lagerkäfig (von innen nach außen)
    Also wo sollte da etwas auf die Welle dücken, was vorher nicht auch da gewesen ist?
    Die Welle konnte man vor der "Reparatur", also mit defektem Mittellager ca 1-2 cm in alle Richtungen bewegen.
    Dieses Gummi, egal ob Original oder hier als Mosgummi hat lediglich stützende Funktion.
    Wenn du die Beweglichkeit in Längsachse meinst, so denke ich sollte diese paar Milimeter auf der einen Seite durch die Hardyscheibe und auf der anderen Seite durch die verzahnte Steckverbindung aufgenommen werden.
    Zudem habe ich hier von einer NOT-REPARATUR gesprochen und nicht von einer Endlösung.

    [...] Die Lager am VTG mögen diese Geschichten nicht besonders - genauso wie wenn dir das Wuchtgewicht der Welle abhanden kommt, das geht dann eine Zeit gut und keiner kann sich erklären warum das Teil dann kaputt ist - Bei VW spricht man dann wieder von einem "uns nicht bekannten Problem und somit ist es ein Einzelfall"........

    Sicherlich hast du recht, aber hier denke ich ist es bei weitem schlimmer, mit einem defektem Mittellager umher zu fahren.
    Leichte Vibrationen oder Unwuchten sollte diesem Lager aber nicht unbeding ein AUS bescheren, da der Aufbau einer solchen Kraftübertragung bedingt durch ihre Funktion aus technischen Gründen nie ganz auszuschließen ist. Bislang konnte ich keinerlei Vibrationen feststellen, die sich negativ auf den Antribsstang auswirken würde.

    [...] Wird die Manschette heiß bzw. zumindest warm? Habe es mir noch nie im betriebs"warmen" Zustand angesehen bzw. hingelangt, aber ich könnte es mir zumindest vorstellen. [...]

    Hallo Uli

    Ich kann mir nicht vorstellen, das dieses von Belang ist, da zum einen unter dem Gummi, auf der Welle befindlich, ein Lager seine Arbeit verrichtet und zum anderen dieses zumindest durch den Fahrtwind gekühlt wird. Wenn thermiche Belstung, dann im 2-stelligem Bereich und diese sollte das Mosgummi vertragen können.
    Bleibt abzuwarten, wie sich die Sache entwickelt. Ich bin vorerst guter Dinge und werde berichten....