Beiträge von curio

    Hallo Achim,
    danke für die Erklärung.
    Ist das Teil eigentlich Geschwindigkeitsabhängig ?

    Gruß von der anderen Mainseite
    Stefan

    ..so wie ich das bislang erfahre ja. im Stand aktiviert sich das nicht, ab 50kmh geht es auf jeden Fall, möglicherweise auch etwas früher, beobachte ich aber noch....

    Viel Freude (wirst Du am AFL auf jeden Fall haben :top:)

    Achim

    Adaptives Fenlicht geht wie normales Fernlicht einzuschalten (Hebel nach vorn, Scheinwerfersymbol mit A erscheint im Assistentenfenster des MFD)
    ..muß allerdings auch im Setup Menü vom Auto (CAR/ Assistenten) aktiviert sein, sonst funktioniert es wie normales Fernlicht.
    Muss bei jeder Fahrt einmal aktiviert werden, ist aber wirklich absolut genial!

    Viel Erfolg

    Achim

    Ein Kollege hat nach einem Schaden am Steuergerät (Insignia OPC) von seinem:) den Ratschlag bekommen ein Fahrzeug nur mit abgeklemmter Batterie zu überbrücken. Stromspitzen beim Startvorgang könnten das Gerät abschießen.....wäre dann eine teure Nachbarschaftshilfe.....
    Frage an unsere Fachleute Dichtung oder Wahrheit!?

    ..totaler Humbug, die Batterie wird als Widerstand und Puffer benötigt, es stand früher in jeder BA, dass der Motor nicht ohne Batterie laufen darf.
    Zum Abpuffern eventueller Spitzen kann man vor dem Überbrücken ggfs ein paar kräftige Stromkonsumenten (Heckscheibe, Licht) einschalten (...sofern noch Restpannung da bei Can Bus), und natürlich den Motor des Spenderfahrzeugs laufen lassen.

    Im übrigen vergessen die heutigen PKW jede Menge Programmierungen, wenn die Batterie abgeklemmt wird, sollte man schon deswegen lieber lassen...

    Viel Erfolg

    Achim

    Wenn er sich noch quälen kann, ist die Batterie wohl noch ok, wenn die hinüber ist, hört man meist nach kurzer zeit nur noch ein klackern vom Einrückmagneten, drehen tut sich dann nix mehr...

    kannst Du aber mal einfach mit zusätzlicher Starthilfe testen...


    Viel Erfolg

    Achim

    ..das kommt drauf an, ob der Stoßdämpfer ein in sich geschlossenes System ist. Ist er offen, wie z.B. bei der Hydropneumatik von Citroen, wird das für den Dämpfungsprozess benötigte Dämpfungsöl nach der Dämpfung rezirkuliert, einen Verschleiß an den Drosselventilen selbst gibt es normalerweise nicht. Eine gewisse interne Verlustölmenge ist meist enkalkuliert.
    -muß ich mir aber mal das Schnittbild anschauen....

    Happy Day

    Achim

    ..wie schon zu Beginn geschrieben:

    Der (Dein) Anwalt wird für DICH die bestmögliche Regulierung erreichen. Als Laie wirst Du eh nicht verstehen, was die Versicherung Dir erklärt und Posten in der Rechnung Vergessen (Telekommunikation) an die der Anwalt denkt.
    Natürlich ist die Versicherung regulierungsbereit, wenn Du schuldlos bist. Allerdings natürlich möglichst günstig.
    Ein Anwalt hat in dieser Situation absolut nicht mit Konsensunfähigleit zu tun, er wickelt die Sache einfach nur professionell und ausschließlich! in Deinem Sinne und Interesse ab. Nicht umsonst hat der Gesetzgeber vorgesehen, dass die gegnerische Versicherung auch für dessen Kosten aufkommt.
    Du sparst a) Nerven und hast b) die Gewissheit, das die Sache für Dich optimal geregelt ist.
    Ich hab es auch mal ohne Anwalt versucht, mach ich nie wieder. Die Erfahrung möchte ich (und andere) dir halt ersparen, aber der Wille ist des Menschen Himmelreich.

    Viel Erfolg

    Achim

    ..wenn das die Leute dort nicht wissen, würde ich in dem Laden definitiv nix kaufen.
    Bei sicherheitsrelevanten Teilen bevorzuge ich grundsätzlich den qualifizierten Fachhandel "um die Ecke", da kannst Du relativ sicher sein, nicht in china nachgefertigte Teile in hübsch nachgedruckten ATE oder Jurid-Schachteln zu bekommen.
    Qualität hat ihren Preis, muß sicherlich nicht original VW sein, aber reproduzierbare Markenqualität schon.
    Billig ist am Schluss meistens teuer..

    Viel Erfolg

    Achim

    Nimm Dir einen Anwalt (muß der unfallgegner respektive seine Versicherung zahlen) und lass den einen eigenen Gutachter beaufragen (muß auch die gegnerische Versicherung zahlen) und unterschreib nichts voreilig.
    ..die gegnerische Verischerung hat sicherlich nur die besten Absichten (im sinne ihre eigenen Leistungen möglichst gering zu halten) Der Anwalt wahrt Deine Rechte und kennt sich in der Materie aus, ausserdem musst Du dich nicht mit den Leuten rumärgern und Deine Nerven opfern. Kein Streß, keine Kosten für den Geschädigten und besseres Ergebnis.

    Viel Erfolg

    Achim

    ...meinen hatte ich auch mitte Juni bestellt, hat aber keine 8 Wochen gedauert (V6TDI) ohne SD, abe rmit Standheizung und Verbundglas.
    Vielleicht hat der Händler sein Kontingent schon ausgeschöpft und muss sich jetzt hinten anstellen.

    ..bislang schon 2300 zufriedene Km.:)

    Happy Weekend

    Achim

    ..das war nur exemplarisch, suchen musst Du schon selbst (vielleicht auch mit Hilfe des :)). Die Elemente gibt es in allen (auch korrosionsfesten) Qualitäten und Ausführungen., da sollte an sich etwas passendes im Katalog zu finden sein.
    Ich denke nicht, dass VW (oder konkret ATE) da die Verbindungstechnik für Pneumatikbauteile neu erfunden hat. Bei meinem TII sieht das teil übrigens auch nach Alu aus (aber noch ganz neu :))

    Happy Weekend

    Achim

    Ich nehme mal an das es um das "dicke" Verbindungsstück am Schlauchende geht. Das dünne Rohr am Federbein selbst ist wahrscheinlich noch dicht?!
    ...Das sieht so aus als ob man da vielleicht einfach ein Standard-Verbindungselement aus dem Pneumatiksteuerungsbau nehmen könnte, wenn der Rohr/ Leitungsdurchmesser dem entsprechenden Maß entsprechen, schaust Du hier:

    http://www.pneumatikwelt.de/Kap1Atlas7.pdf

    z.B. Seite 94

    Das ist an sich "pfennigware" und könnte man am eingebauten Federbin wechseln. Kleinkram sozusagen

    Viel Erfolg

    Achim

    ...von dem alten hätte ich aber nun auch gerne mal ein Foto gesehen, das wäre ja nicht unanständig, weil es eben so ist, wie es auf einem Bild ist! Tatsachen darf man als solche ja auch darstellen, oder?!

    Happy Day

    Achim

    Sollte es sch dabei tatsächlich um einen Serienfehler an einem Sicherheitsrelevanten Teil handeln, kann man das auch dem Kraftfahrt-Bundesamt melden, die veranlassen dann nach eingehender Prüfung im Fall der Fälle eine Rückrufaktion, was sich aber kein Hersteller wirklich wünscht.

    Kosten tut die Instandsetzung dann für die betroffenen Fahrzeugbesitzer allerdings nichts mehr.

    Happy Day

    Achim