Hallo Andreas, wenn wir gerade beim UFS sind,
war der, den Ihr in Marokko in Verwendung hatte eigentlich der Original VW oder war der stabiler...?
Hallo Andreas, wenn wir gerade beim UFS sind,
war der, den Ihr in Marokko in Verwendung hatte eigentlich der Original VW oder war der stabiler...?
Mein Nachbar hat das gleiche Problem bei seiner C-Klasse. Es ist ein verstopfter Abflussschlauch vom Siebedacht. Dadurch läuft das Wasser nicht mehr ab, sonder in den Fahrgastraum.
War einfach behoben beim Stern:)! Kurz mal mit etwas Druck und dann wars gut.
Wofür geben wir Alle unser Geld nach Berlin?
Was macht denn dann eigentlich der zweite Grüne im Team vom Autokanzler? Der Feiert :trinken wohl zuviel! Aber wenigstens nicht mit Dosenbier!
Oder es war einer der Dicken, die vom Polen vom Laster gefallen sind. Ihr wisst schon, der mit den %o und dem Unfall.
Es gibt hier eine Checkliste. Ob Du die benützt bleibt Dir überlassen.
Wirklich schöne Bilder!
Ich denke, dass war eine gelungene Reise denke ich.
Herzlichen Glückwunsch!
Mal ne dumme Frage?
Der Becherhalter hat für mich zumindest ca. die Form und Größe des Din Schachtes für Radio,...
Wer kennt den die Maße? Könnte mir da sowas vorstellen als Nachrüstmöglichkeit für Aftermarket Produkte oder evtl. auch für Touchscreen,...
Zitat von dreyer-bande
Eine Bestätigung hierfür kann auch sein, dass Abt in seinen neuesten Informationen folgenden Zusatz hinzufügt:
Ferner können derzeit nur Fahrzeuge ohne Russpartikelfilter (DPF) leistungsgesteigert werden.
Stand: 26.04.2005; Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Das mit Abt ist ein anderer Grund, lt. Abt fahren zur Zeit "mehrere" gechipte ABT Dicke rum. Diese werden in einem Feldversuch von VW auf haltbarkeit und evtl. auftretende Probleme mit dem DPF hin untersucht. Lt. dem Verkaufsleiter gibt es ein Problem mit dem DPF. Dieser könnte zu heiß werden - so die Vermutung von ABT. Deshalb bietet habt zur Zeit keinen Chip für Dicke mit DPF an. Der Feldversuch soll noch ca. 3-4 Monate dauern. Und dann wird entschieden!
Es wurde mir auf jeden Fall empfohlen den Dicken nicht zu Chipen, bis der Feldversuch vorbei ist. (Fahrzeugbrand)
Es gibt aber auch Tuner die Dicke mit DPF chipen. (Bsp. BHP Motorsport in Weilheim) Die sehen da kein Problem und geben auch Garantie auf Motor, Getriebe und Antriebsstrang. Aber Folgeschäden wie Fahrzeugbrand wird nicht erwähnt.
So jetzt kann man sich Gedanken machen. Ist es von ABT eine Ausrede um den Nachteil gegenüber den Wettbewerbern schlecht zu reden...
Oder ist da wirklich was dran, was mit einem Fahrzeugbrand ausgehen kann, auf dem man dann selber sitzen bleibt?
Auf jedenfall hat es nichts mit dem Nachrüsten eines DPF zu tun.
Mit den Felgen bin ich auch immer noch am Überlegen. Ich schwanke zwischen 22 und 20 Zoll.
Vom Design habe ich mal was gesehen mit einer Zentralradschraube (wie im Rennsport) aber leider finde ich diese Felge nicht mehr?
Zitat von pit++++++ Dringende Meldung aus Marokko ++++++++++
Most wanted!
Gesucht wird wegen Tierquälerei und Ausübung unzüchtiger Zeichensprache untenstehender Mann.
Sachdienliche Hinweise bitte an das nächste Polizeirevier am besten mit einer Dose Bier um die Formalitäten zu beschleunigen....+++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Der ist ja auch noch ohne Kleidung, außer im Gesicht!
Ihr habt alle den "Arschwackelmodus" vergessen, den BMW noch anbietet. Ist eigentlich wirklich interessant! Ich selber hatte es nur ein paar Hundert Km unterm Hintern, da war es eher unangenehm, aber es soll so ähnlich sein wie beim Wasserbett. In dem kann man auch nicht richtig schlafen, bevor man nicht ne Woch drin war.
Zitat von Thanandon
Was ich vermisst habe, war das Telefon, anscheinend wird nur irgendwo die Sim Karte eingesteckt. (Habe ich aber nicht gefunden!)
Ist beim Carrera S auch so! Aber mal ganz ehrlich, wenn man den falschen Telefonvertrag hat, (den ohne bevorzugter Kartenanwahl) dann muss man doch glat jedesmal die SIM aus dem Handy nehmen und in den Wagen stecken!
Mein Kumpel telefoniert seither immer mit Handy am Ohr beim Fahren - selber schuld!
Zitat von mike
Daher bin ich der Meinung, dass es Optionen geben muss und auch der Ansatz "alles ist in der Serie drin" sicher dazu führen würde, dass manch einer dann sagt "den M*** wollte ich doch gar nicht haben, jetzt ist er aber dabei". Fraglich ist sicher, ob die Optionen preislich eine Grössenordnung von 35% ausmachen "dürfen" - dann läuft wirklich etwas falsch.
Da viele Optionen heute elektronische Features sind bzw. stark von der Elektronik geprägt sind, frage ich mich eher, ob es für die Hersteller sinnvoll ist, z.B. zwischen Autos mit und ohne "Spiegelrunterfahrfunktion" zu unterscheiden. Die Variantenvielfalt kostet nämlich auch sehr viel Geld. Meine Devise wäre: in der Serie eher etwas mehr einbauen und dann vom Kunden selbst aktivieren (Menüsystem) lassen.
Sehe dass so ähnlich wie Du Mike, vorallem wenn man bedenkt, dass dadurch die Entwicklungskosten auch noch auf mehrere Fahrzeuge verteilt werden. (vorallem wenn es nur um Elektronik geht)!
Bei wirklichen "Extras hinsichtlich der Mechanik" kann schon unterschieden werden. Siehe als Beispiel den Thread über die Sitze. Hier muss eine Sitzbelüftung durchaus ein Extra sein, da diese Sitzte doch viel aufwendiger gebaut werden müssen. Diese Dinge würde ich in die Aufpreisliste schreiben.
Dadurch ist die Funktion des Parklichtes möchlich.
Ähnlich wie vor einiger Zeit der iPod ist in Amerika heute der BlackBerry das neue Must have in Sachen neue Technologien. Das von einem kanadischen Unternehmen entwickelte mobile Endgerät - dessen wichtigster Vorteil das Empfangen und Versenden von E-Mails in Echtzeit ist - trifft auch in Europa auf ein interessiertes Publikum.
Eine Brombeere, die süchtig macht ...
„Crackberry" so nennen ihn die Insider einer immer größeren Nutzergemeinde und spielen damit auf das Suchtpotential des praktischen kleinen Apparats an. Tatsächlich können die New Yorker Geschäftsanwälte und die Trader der City ohne ihn heute nicht mehr leben. In Frankreich kommen große Firmenchefs wie Philippe Camus, Vorstandschef von EADS oder der Clarins-Chef Christian Courtin-Clarins auch langsam auf den Geschmack. Bereits im letzten Jahr hatte die Bank BNP Paribas beschlossen, 2000 Mitarbeiter damit auszurüsten. Doch das Phänomen beschränkt sich nicht allein auf die Wirtschaft. Auch Stars brauchen heute ihren BlackBerry! So erklärte die amerikanische Talkshowdiva Oprah Winter, die kommunikative Brombeere habe „ihr Leben geändert". In England sieht man David und Victoria Beckham nicht mehr ohne das trendige kleine Gerät, auch wenn dessen Stärke nicht unbedingt das Design ist. Ausgangspunkt für den neuen Trend war eine gelungene Marketingaktion von RIM (Research in Motion), dem kanadischen Hersteller des BlackBerry. Um sich so schnell wie möglich auf einem heiß umkämpften Markt durchzusetzen, verschickte das Unternehmen gratis einen BlackBerry an über 200 amerikanische Topmanager, die umgehend dafür Verwendung fanden. Die Wette ging auf und das Objekt wurde schnell zum wichtigsten Gesprächsthema in den Manhattaner Managementetagen ...
E-Mail mobil und in Echtzeit
In der Welt der mobilen Kommunikation positioniert sich der BlackBerry zwischen Smartphone - ein intelligentes Telefon mit erweiterten Funktionen - und PDA. Seine Hauptfunktion und gleichzeitig sein größter Trumpf ist das Empfangen, Beantworten und Versenden von E-Mails an jedem beliebigen Ort und in Echtzeit, so als sei man im Büro. Das Gerät funktioniert im so genannten Push-Modus, eine innovative Technologie zur Datenübertragung zwischen Server und BlackBerry-Endgerät. Letzteres ist permanent via GPRS (General Packet Radio Service) mit den E-Mail-Konten und den Datenbaken des Unternehmens verbunden.
Auf dem mit einer AZERTY (oder QWERTY) Tastatur ausgestatteten BlackBerry kann man E-Mails genau wie auf dem PC im Büro schreiben, allerdings halten die winzigen Tasten den Benutzer dazu an, sich kurz zu fassen. Da der BlackBerry drahtlos mit dem PC synchronisiert ist, kann man nach Belieben E-Mails speichern, sortieren oder löschen - jede auf dem BlackBerry durchgeführte Aktion wird umgehend vom Computer im Büro übernommen. Dies erweist sich als besonders praktisch, wenn man seinen Terminplaner mit seiner Assistentin teilt: Sowie diese einen neuen Termin vergibt, erscheint dieser zeitgleich auf dem BlackBerry und umgekehrt. Damit gehören sich überschneidende Geschäftstermine der Vergangenheit an. Selbstverständlich verfügt der BlackBerry auch über alle herkömmlichen Mobiltelefon-Funktionen. Mit dem kleinen Rädchen auf der rechten Seite, das an die Maus beim PC erinnert, navigiert man problemlos durch die verschiedenen Menüs.
Die wichtigste BlackBerry-Zielgruppe sind internationale Entscheidungsträger, die von einem Termin zum nächsten jetten und permanent mit ihrem Büro in Verbindung stehen müssen. Der BlackBerry bleibt also vorerst eine Lösung zur professionellen Nutzung, die sich in erster Linie an Firmen wendet, deren Priorität es ist, Informationen an der Quelle zu schöpfen.
In Deutschland wird der BlackBerry von folgenden Netzbetreibern angeboten:
T-Mobile
Vodafone
E-Pluas
In Österreich
T-Mobile
Mobilcom
Link/Quelle kann ich nur nennen, denn es stammt von einem Newsletter (viaMichelin)
Danke Eric, dass ist nicht nötig, ich komme sowieso mal bei Euch vorbei wegen des Treffens im Sept. dann können wir das mit verbinden.
Aber meine Frage hat sich somit ja auch beantwortet. Danke!
Klingt ganz gut, aber für mich, der das Ding noch nicht versucht hat bitte ich nochmal darum folgende Frage zu beantworten.
Wie funktioniert Das, werde da nicht ganz schlau.
Bei einer Tastatur lege ich doch (10 Finger System) alle Finger auf die Tastatur. Und je nach dem welcher Buchstabe gewünscht wird, der wird nach unten gedrückt. So jetzt schließ sich meine Frage an.
Kann ich die 10 Finger nicht auf die Tastertur legen, sonst erkennt diese ja nicht, wenn ich einen der Standarttasten (a,s,d,f,j,k,l,ö) drücke, bzw. werden diese dann nicht dauern angeschlagen? Oder muss ich dann die 10 Finger immer etwas über der Ablage halten, wenn Diese knapp über der Oberfläche reagiert, wie beschrieben?
Ich denke, da wird die Hand aber schnell schwer!
Zitat von dreyer-bandeAlles anzeigen
Diese beiden Themen:
- Nachrüstung DPF
- Garantieverlängerung
gehören meines Erachtens -ohne jetzt Aufgaben verteilen zu wollen- auf eine Prioritätenliste.
Das wäre überhaupt eine Idee:
Prioritätenliste im Forum mit aktuellen Statements und Updates des Vorstandes zum Stand der Dinge. Das gehört nun aber schon wieder unter Forumsverbesserung.
Ich wünsche mir, dass VW euch zuhört und auch anhört. "Steter Tropfen höhlt den Stein"
Sowas wie die Prioritätsliste hatten wir doch schon, nannte sich doch nur Wunschliste für den Dicken.
Aber dem, dass wir hier eine Prioritätsliste erstellen, was uns am Dicken abgeht bzw. was verbessert werden sollte stimme ich absolut zu! Das könnte durchaus von Nutzen sein auch für WOB. Dabei würde ich aber definitiv unterscheiden zwischen Wunschliste und Verbesserungliste. Wenn dies als Umfrage gestalltet wird, könnten auch noch die Neigungen der User (VIP Kunden von WOB) verdeutlicht werden.
Selbst auf die Gefahr hin, dass ich als "HiTech Freak" dann sicher in manchen Punkten etwas unter gehen werde.