Beiträge von Hannes H.

    - muss ich beim Wechsel der hinteren Scheiben die Feststellbremse zurückstellen?
    - ich habe im Forum gelesen, der Wechsel der Scheiben klappt auch ohne den Bremssattel zu lösen...
    die Scheibe muss doch hinten über die Feststellbremse gezogen werden...

    Ich habe bei meinem Dicken heute auch die hinteren Scheiben + Beläge gewechselt. Also die Scheiben ohne das Abschrauben des Sattels zu wechseln halte ich beim V6 TDI für unmöglich (ev. geht das beim R5, aber sicher nicht beim V6).

    Ja die Scheibe muss über die Trommelbremse (Feststellbremse) gezogen werde, die sind ja gleichzeitig die Trommel für die. Das geht aber recht einfach und problemlos. Meine Backen waren dort praktisch wie neu, ist ja aber auch kein Wunder, denn die werden ja nur nach dem Einlegen vom P als Zusatzbremse verwendet, das funktioniert ja ohne Abrieb. Ich musste bei mir nichts zurückstellen (außer natürlich die Kolben um die neue Beläge reinzubekommen), an der Feststellbremse musste nichts gemacht werden, aber wichtig wäre vorher die Feststellbremse nicht zu betätigen.. :D

    MfG

    Hannes

    Nicht ganz,
    beim W12 gibt es noch die Doppelrohre und im Zubehör werden/wurden sie von VW für die anderen Modelle auch angeboten.

    Die Türgriffe sind nach meiner Kenntnis a.W. schwarz oder in Wagenfarbe lackiert.

    Beim W12 sind ja auch keine eckigen Rohre, sondern eben die 2 Doppelauspuffrohre rund.

    Ja, die Türgriffe sind in Wagenfarbe, da ist nichts verchromt.

    MfG

    Hannes

    Wir fahren recht wenig, bestenfalls mal 10tkm im Jahr und davon das meiste auch nur Kurzstrecke, dazu die eine oder andere längere Wochenendtour. Da ist ein Diesel wohl nicht das richtige, vor allem, weil die Diesel mit Partikelfilter Kurzstrecken ja überhaupt nicht mögen. Also ein Benziner. Infrage käme wohl so ein 5-6 Jahre alter Touareg, da käme dann (ab 2007, glaube ich) der Nachfolger des Motors in unserem S4 infrage, der 4.2 FSI. Vermutlich wäre es dann schlau, einen von vor 7/2009 zu nehmen, da die Steuer dann nur die Hälfte beträgt.

    Ein Gasumbau ist bei dem FSI wohl nicht so angeraten (und rechnet sich bei der geringen Kilometerleistung wohl auch nicht so richtig). Wobei ich im "Zweitwagen" (Dodge Ram) eine drin habe, da ist die aber auch quasi Pflicht, der nimmt sich schon so um die 20L, da lohnt das immer.

    Wenn du das meiste nur Kurzstrecke fährst, dann ist ein Gasumbau komplett sinnlos, da die Gasanlage je nach Außentemperatur gut 3-8km brauch um überhaupt "aktiviert" zu werden, so fährst du die meiste Zeit sowieso mit Benzin. Dazu kommt, dass der 4.2FSI ein Direkteinspritzer ist und somit der Gasumbau ziemlich teuer wird und er immer mit Benzin dazufährt. Aber die Reserveradmulde wäre für den Umbau nicht gerade klein, nur gibt es das Notrad, da die Touaregräder einen Riesenumfang haben und so eine Reserveradmulde in der Größe nicht wirklich im Boden unterzubringen wäre.

    Der Verbrauch mit 14-15l wird eher die untere Grenze sein, wenn du rein Kurzstrecke fährst, denke aber bei gut 10tkm im Jahr wird das wohl nicht der Hauptkostenfaktor werden.

    Aber sonst würde ich bei deinem Fahrprofil den 4.2FSI empfehlen, ev. würde ich auch den Audi Q7 ansehen, der hat durch seine Außenlänge auch einen größeren Kofferraum.

    MfG

    Hannes

    würde ich gerne wissen ob man auch einen 1500 KG Anhänger leicht eine 12 % Steigung ( normale Straße ) rückwärts hoch drücken kann oder ob man doch das Terain Paket hätte kaufen müssen.

    Ist immer die Frage wie weit ist die Strecke, wie langsam musst du fahren und wie oft machst du das? Rein prinzipiell sollte es für kurze Strecken kein Problem sein, kritisch wird es wenn du längere Strecke extrem langsam zurückschiebst. Dann wird das Getriebeöl heiss und das geht dann natürlich auf die Lebensdauer des Automatikgetriebes.

    MfG

    Hannes

    Hannes, es wäre nett, du würdest mich richtig zitieren, und nicht meinen Text durch weglassen von Passagen anders darstellen!

    Was ich aber sagen möchte ist, dass sich sehr viele Leute anscheinend gar nicht darüber im Klaren sind, das deren Automatikmodus bei Regen oder Nebel eben nicht automatisch hinten irgendetwas anschaltet. Und das ist imho nicht nur nervig sondern eher gefährlich.

    Sorry, aber wollte das ergänzen und bei dichtem Nebel sind die Nebelschlussleuchten ja zweckmäßig!

    Wobei der Touareg bei Regen ja die Rücklichter automatisch einschaltet, da braucht der Fahrer wirklich nicht mitdenken, bei Nebel ist das wieder eine andere Sache. Aber eines sollte klar sein: Die ganzen System sind Assistenzsyteme, daher kann der Fahrer trotzdem nicht den Verstand ausschalten und die Letztentscheidung trifft der Fahrer und im Falle des Falles kann man sich vor Gericht nicht auf die Assistenzsystem ausreden.

    MfG

    Hannes

    2 von 5 Autos fahren jetzt schon bei Regen ohne Rücklicht durch die Gegend. Wo ist denn da mehr Sicherheit?

    Ja, und das gleiche ist, dass viele bei Regen mit Nebelschlussleuchte und 130kmh durch die Gegend fahren und alles "verblenden", das ist ja auch nicht besser!

    MfG

    Hannes

    SUV wie eben auch der Touareg sind generell zu schwer, um eine elektrische Lenkung zu realisieren. Somit also auch kein Spurhalteassistent möglich.

    Also wird man das auch nicht im Touareg III vorfinden.

    Naja, warten wir mal ab, die Fortschritte bei den Elektromotoren sind schon gewaltig, denke da wird es doch noch die Möglichkeit geben. Gibt es so einen Assistenten nicht schon im neuen X5, oder täusche ich mich da?

    MfG

    Hannes

    Eigentlich sollte hier nicht wirklich großes zu befürchten sein. Der V6 TDI ist sehr robust, einziges Manko an den Modellen waren die Injektoren. Wurden die mittlerweile getauscht?

    Sonst wirf mal die Suche zum Thema AGR, Drosselklappe an, dazu gibt es auch einige Beiträge (die Probleme haben aber eher nicht was mit der Laufleistung zu tun, sondern treten vermehrt bei Kurzstreckenfahrzeugen auf).

    Bei 190tkm sollte auch mal die Rußbeladung vom DPF ausgelesen werden, fraglich ob der schon getauscht werden muss.

    Beim Automatikgetriebe würde ich einen Ölwechsel empfehlen.

    MfG

    Hannes

    ..ich bin total beruhigt! Hatte schon Sorge, das das Facelift Modell so innovativ wird wie der Sprung von T1 auf T2.

    Das ist eben "nur" ein Facelift um über die nächsten 3 Jahre ein verbessertes und ausgereiftes Fahrzeug anbieten zu können, ist ja ähnlich wie 2007 als es beim T1 das Faceflift gab. Für mich ist einen Facelift zu kaufen immer die beste und sicherste Variante ein gutes Fahrzeug zu kaufen. Aus meiner Sicht die weit bessere Wahl als 2017 das erste neue Modell zu kaufen.

    MfG

    Hannes

    ich musste extra alle Schlüssel in die Werkstatt bringen, um sie neu zu codieren. Nach Aussage des Service Betreuers sei das wegen der Wegfahrsperre notwendig...

    Das trifft bei vielen Modellen aus dem VW-Konzern zu, aber beim Touareg 1 muss man das def. nicht machen, da passiert durch den Tausch des Kombiinstruments nichts mit der Wegfahrsperre. Das Codieren des neuen Kombiinstruments geht eigentlich auch recht fix, wenn man die Codierung des alten Kombiinstruments auslesen kann, dann ist das in 2 min codiert (zumindest habe ich das mit meinem VCDS schon mal gemacht).

    Was haben die nun für das Codieren genau verlangt? Das Kombiinstrument liegt, soweit ich weiss bei ca. 600 EUR, oder?

    MfG

    Hannes