Beiträge von coala

    Na ja, zum letzten Absatz würde ich sagen, so ganz für die Katz' sind diese Zusätze nicht. Immerhin schreibt VW für diverse Modelle (auch beim TG) den Zusatz von Systemreinigern zum Kraftstoff bei bestimmten Laufleistungen im Rahmen der Serviceintervalle vor. Die noch bessere Methode ist da natürlich, unerwünschte Ablagerungen durch den regelmäßigen Zusatz von Additiven von vornherein zu vermeiden.

    Das muss jeder für sich entscheiden, ob er das für sinnvoll hält. Ich für meinen Teil verwende für mein Fahrzeug regelmäßig das Liqui Moly 5105 (Additiv für Benziner), obwohl mir das eigentlich egal sein könnte, da ich meine Fahrzeuge immer nur für 36 Monate lease. Aber ich möchte meinem vierrädrigen Kumpel halt auch was Gutes tun :zwinker:.

    Grüße

    Robert

    Servus,

    ich habe in diesem Erfahrungsbericht ja über das Produkt 5176 (im ersten Beitrag verlinkt) berichtet, du hingegen über das 5120. Wenn du damit nicht zufrieden bist und dir auch die Gebindegröße nicht so recht zusagt, warum verwendest du dann nicht das 5176? Ich persönlich war damit sehr zufrieden und mit aktuell EUR 25,04/l bzw. EUR 22,06/l wenn man 2 Dosen bei Amazon bestellt, ist es auch noch sehr erheblich günstiger als das 5120.

    Dosiert wird 1:300. Ein Liter reicht also beim 75-l-Tank immerhin für ganze 4 Tankfüllungen, beim 90-l-Tank sind es 3,34 Tankfüllungen. Einfüllen lässt es sich bei vorh. Fehlbetankungsschutz ganz einfach mit einem kleinen Trichter für aktuell nicht mal 6 Euro: https://amzn.to/3MagDtG

    Bei mir steht die Kombi Additiv-Dose, 250-ml-Messbecher und Einfülltrichter fix in der Garage. Ich fülle das also nicht an der Tanke ein, sondern einfach nach dem Tanken oder auch vorher, wenn ich eh schon weiß, dass ich nur ein paar km zur Tankstelle fahre. Ist viel einfacher als das Hantieren an der Tankstelle und man kann es präzise dosieren.

    Bezüglich (korrekter und wirtschaftlichster) Dosierung ist es ja auch in der Praxis so, dass du - egal ob 75 oder 90 Liter Tankinhalt - niemals mit einer Restkraftstoffmenge von 0 Liter zur Tanke fährst, sondern mit xx Litern. Ausschlaggebend ist nicht das Fassungsvermögen des Tanks, sondern eben die Menge, welche du nachgetankt hast. Und nur bezogen auf diese Kraftstoffmenge ist die passende Menge Additiv einzufüllen.

    Grüße

    Robert

    (Mini-)Newsletter # 23 - Oktober 2025

    Liebe Touareg-Freunde,

    zwischendurch ein extra schlanker Newsletter zur Wiesn-Zeit, ausnahmsweise mit nur einem einzigen Thema: Die Abstimmung zur Wahl der besten Fotos für den großen Touareg-Freunde Fotokalender 2026 ist gestartet!

    Deine drei Lieblingsbilder kannst du als registrierter Benutzer des Forums hier im Thema auswählen.

    Wichtig: Die Abstimmung endet am 10. Oktober, also besser gleich spontan erledigen. Vielen Dank an alle, die ihre Bilder eingesandt haben und an der Abstimmung teilnehmen.

    Ein schönes Wochenende vom gesamten TF-Team!

    Servus,

    auf der Dose steht doch die exakte Dosierung unmissverständlich aufgedruckt. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Wo ist denn das Problem, bei Bedarf nur eine Teilmenge einer Dose einzufüllen? Füll das Zeug in einen ganz normalen Messbecher und schon kannst du exakt nach Vorschrift dosieren. So mache ich das jetzt mit dem Liqui Moly 5176 in der 1-l-Dose immer.

    Grüße

    Robert

    Servus,

    wenn das Fahrzeug 2019 erstmalig zugelassen wurde, dann stimmt das bei diesem Baujahr eigentlich mit den 2- Jahres-Intervallen:

    2019
    2020
    2021 1. Service
    2022
    2023 2. Service
    2024
    2025 3. Service

    Bist du sicher, dass ein "großer" Service gemeint ist und nicht etwa ein Ölservice? Du wirst ja Unterlagen bekommen haben, wie die Servicehistorie aussieht. Evt. gibt es da Lücken?

    Für die Bremsflüssigkeit gilt: Erster Wechsel nach drei Jahren, danach alle zwei Jahre.

    Grüße

    Robert

    Servus,

    da stellt sich zuallererst die Frage, welches Öl genau eingefüllt wurde (Spezifikation) und ob der Füllstand auch exakt passt. Wer hat das denn gemacht? Du, eine freie Werkstatt, ein Kumpel oder die VW-Werkstatt? Baujahr und Kilometerstand wären bei solchen Sachen auch immer wichtig.

    Grüße

    Robert

    Servus Micha,

    es wäre mir neu, dass es technische Veränderungen dieser Art beim CR gab. (Sieht man mal von der größeren Bremsanlage ab, welche mit Einführung des V8 TDI und der beiden PHEV Einzug hielt und welche als Felgen-Mindestgröße 19" erfordert).

    Hat der Freundliche denn eine Erklärung parat, was die Montage (technisch bedingt?) verhindert?

    Grüße

    Robert

    Servus Benno,

    welchen Stellmotor meinst du? Den el. Antrieb für die Längssperre im Verteilergetriebe? Falls ja: Nein, gibt es beim CR nicht, da ist ein Torsen-Ausgleichsgetriebe verbaut, welches keine Lamellenkupplung und keinen el. Antrieb besitzt.

    Du schreibst, "mir bekanntes Knacken an der Vorderachse", woher rührt diese Bekanntschaft?

    Grüße

    Robert

    Servus Johannes,

    Kanal 34 betrifft ja die Start-Stopp-Funktion, siehe auch Link unten, nicht das Fahrwerk. Die Einträge dort (z. B. 4 oder 28) sind schon "richtig". Oder meinst du etwas anderes und ich blicke das gerade nicht?

    Recycler
    10. November 2015 um 16:10

    Am Fahrwerk gibt es nichts zu codieren was bewirken würde, dass die Dämpfervoreinstellung außer Kraft gesetzt wird. Der Unterschied zwischen dem normalen Luftfahrwerk (1BK) und der sportlichen Variante (2MA) betrifft - bezogen auf das Dämpferstellrädchen - die Standhöhe. Bei 1BK sind Comfort und Auto identisch, Sport tiefer. Bei 2MA ist lediglich im Comfort-Modus die "hohe" Standhöhe vorhanden, bei Auto und Sport der tiefere Modus.

    Senkt sich dein Fahrzeug also von der Einstellung Normal zu Sport ab, ist auch alles korrekt. Das Empfinden, die Dämpferhärte würde sich nicht ändern, bzw. alternativ die Annahme, dass das Fahrzeug plötzlich viel härter gefedert wäre als noch gestern, die hatten wir hier schon öfter. Allerdings immer ohne technische Hintergründe, bzw. Fehler. Evt. auch nur ein persönliches Empfinden(?), denn die Unterschiede sind ja nicht so massiv beim Touareg.

    Grüße

    Robert

    Servus,

    rein technisch betrachtet, könnte das schon funktionieren. Der SQ8 hat z. B. die identische Bremsanlage zum Touareg CR V8 TDI und den beiden PHEV, insofern sollten da auch die beiden größeren Bremsanlagen vom RS Q8 passen.

    Die Frage ist aber auch, wie du das jemals eingetragen bekommen willst? Von Audi oder VW wirst du keinesfalls Unterstützung oder gar eine Freigabebescheinigung bekommen und ohne jegliche "Papiere" wird dir das wohl kaum ein TÜV oder Konsorten eintragen wollen. Hast du hierfür eine Lösung?

    Grüße

    Robert

    Servus Marco,

    mit "erste Serie" meinst du den Touareg 7L, Bj. 2002 - 2010? (Du bist hier im Bereich Touareg III / CR gelandet und ich würde das Thema dann verschieben).

    Falls ja: Pauschal lässt sich die Frage nicht so einfach beantworten, da es eine ziemliche Vielzahl an hinteren Achsantrieben beim 7L gibt, welche auch unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse aufweisen. Da wären 3,272 / 3,7 / 3,9 / 4,1 / 4,3 / 4,556. Die Differenziale haben Kennbuchstaben, beispielsweise FKS, FKU, FWA, ..., anhand sich das dann aufschlüsseln lässt.

    Wenn du einen Achsantrieb samt Kennbuchstaben vom 7L im Auge hast, kann ich gerne nach dem Übersetzungsverhältnis schauen.

    Grüße

    Robert

    Zur allgemeinen Info bezüglich solchen "Usern" wie ThomasBay123: Den aktuellen Erfordernissen geschuldet, setzen wir natürlich auch Tools* ein, welche derartige Bots und notorische Spamer aufgrund spezifischer Merkmale und Datenbanken abgleichen. Da wir aber keinem Unrecht tun wollen, schauen wir uns das manchmal auch eher länger an als eigentlich notwendig.

    Irgendwann ist dann aber Schluss, schließlich erwarten unsere "normalen" User ein vernünftig funktionierendes und gepflegtes Forum.

    Grüße

    Robert

    *P.S.: An der Stelle auch ein Dank an unsere Mäzene, welche die Kosten hierfür mittragen.