Beiträge von Horsti

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    Liebe Gemeinde,


    bei meinem T1, MJ.2006, 3,0TDI, MKB: BKS sind die hinteren Querlenker/Streben ausgelutscht und ich möchte diese erneuern. Kann mir jemand guten Gewissens einen Hersteller/Anbieter empfehlen der auch einen Komplettsatz anbietet?


    Bei der Vorderachse bekommt man ja wenigstens was von Meyle.....was zwar meines Erachtens nichts tolles ist, aber besser als die ganz billigen Anbieter.


    Meine erste Wahl währe Lemförder, oder TRW. Bei FEBI, Meyle usw. weiß man ja nie, wo die das Zeug einkaufen.


    Wenn also jemand gute Erfahrung mit einem Produkt gemacht hat und einen entsprechenden Querlenkerrepsatz empfehlen kann, dann wäre ein Link zum Artikel sehr nett.


    Hat einer von Euch schon mal die vier Lager der Befestigung vom HA-Hilfsrahmen an der Karosse gewechselt?

    Sehe ich richtig, das diese mehrteilig sind und nach unten "rausgezogen" werden können? Ohne komplette Demontage des kompletten Hilfsrahmen? Geht das ohne Spezialwerkzeug?


    Danke schon mal für Eure Tipps.

    Grüße, Stefan

    An Deiner Stelle würde ich mir einen erfahrenen User mit VCDS dazuholen, oder eine andere Werkstatt mit der Fehlersuche beauftragen. Ich will hier niemanden schlecht reden, aber die Vorgehensweise der aktuellen Werkstatt erscheint mir nicht sehr motiviert, bzw. nicht "nahe am Kunden".

    Wenn einer der Fühler im Fehlerspeicher abgelegt ist, dann gleiche ich dessen Istwerte mit den Sollwerten ab. Diese Werte kann ich doch dem Kunden mitteilen, um darlegen zu können ob der Fühler ok ist, oder defekt.

    Wenn der Fühler ok ist, prüfe ich die Steckanschlüsse, Leitungen usw. Auch diese Ergebnisse protokollieren ich in der Auftragsmappe, um Kundenfragen detailiert beantworten zu können.

    Ich kann doch nicht einfach sagen: Fühler ist ok, STG ist defekt....und nicht lieferbar.

    Wenigstens eine STG Reparatur hätte man anbieten können. Wobei nicht jede Vertragswerkstatt dazu bereit ist, durch Drittanbieter instandgsetzte Teile zu verbauen. Habe es aber schon oft genug mitbekommen.

    Alternativ könntest Du das STG ausbauen(lassen)und zur Prüfung an einen entsprechenden Betrieb schicken. Die Prüfkosten Schätze ich auf 50€ zzgl. Versand, welche aber im Reparaturfall angerechnet werden.

    Da würde ich mir mal die Dokumentation der Fehlersuche ausdrucken lassen. Vor allem die "Testergebnisse" der Raddrehzahlfühler sowie deren Anschlussleitungen. Ein defektes Getriebesteuergerät ist zwar nicht ausgeschlossen, aber eher unwahrscheinlich. Die Drehzahlfühler hingegen, geben eher mal den Geist auf. Das STG setzt ja lediglich Sensorwerte, in Aktorenansteuerungen um. Wenn die Sensoren falsche Daten liefern, erfolgt auch eine unplausible Aktorenansteuerung.

    Am aufschlussreichstem wäre eine Logfahrt mit VW-Tester, oder VCDS. Dabei könnte man nicht nur die Fühler auf plausible Werte prüfen, sondern auch Regeleingriffe des Steuergerätes "sichtbar" machen.

    Fehler 1. Heckklappenkabelbaum im Bereich rechtes Scharnier auf Beschädigung prüfen. Kurzschluss nach Masse bedeutet, das eine spannungsführende Leitung auf Masse kommt. Höchstwahrscheinlich beschädigte Isolierung.


    Fehler 2. Du könntest mal die Messwerte auf Plausibilität prüfen und den Geber neu kalibrieren. Der Geber bzw. Schleifring ist aber gewissem Verschleiß ausgesetzt und kann schon mal kaputt gehen.

    Ich will mal meine fünf Cent dazugeben:


    Nach aus-, und Einbau des Scheinwerfers, ist es bei meinem 7L schon öfters vorgekommen, das ein-, oder mehrere Funktionen, z.B. Standlicht, oder Blinker nicht funktionierten. Also SW raus und pingelig genau wieder rein.....siehe da, alles funktioniert wieder ordnungsgemäß.


    Anscheinend kommt es also vor, das man die zueinandergehörigen Pins "verfehlt", wenn man den SW nicht ordentlich einführt. Evtl. sind auch Pins verbogen o.ä.


    Zum lösen des weißen "Steckers" an der Scheinwerferaufnahmeplatte müssen, wenn ich mich recht erinnere, die seitlichen Rastnasen gedrückt-, und der Stecker nach oben rausgezogen werden.

    Hier mal meine 10Cent zum Thema:


    Ein Freund ist Meister beim freundlichen Skoda-Händler/Werkstatt. Hat mir erst vor ein paar Tagen referiert...Ein Liter Motoröl, aktuell gängiges Longlife...VK 28€ + Mwst.....EK 2,50 - 3,0€ Mwst.


    Ich glaube, man muss kein schlechtes Gewissen haben, wenn man den Wechsel selber durchführt.

    Ich frage nur zum Verständnis: In drei bis vier Tagen kommen nur ca. 50 Gesamtkilometer zusammen?

    Da wird das Triebwerk mit Sicherheit zu selten auf dauerhaftr 80°C bis 90°C kommen um Wasser-, und Kraftstoffeintrag verdunsten zu lassen.

    Als erstes fällt mir der italienische Serviceaufkleber auf? Reimport? Da müsste man mal die Fahrzeughistorie prüfen.

    Was mir an solchen Anzeigen garnicht gefällt ist, das kaum Angaben zum technischen Zustand gemacht werden. Es wird bloß "HU/AU neu" angegeben und dann die Ausstattung per Copy&Paste in die Beschreibung eingefügt.

    Finde ich immer etwas dubios.

    Grundsätzlich würde ich in der Preisklasse auch nur beim VW-Vertragshändler kaufen. Lieber etwas mehr bezahlen, dafür ordentlichen Service, Garantie, Gewährleistung usw. genießen.

    Wie oben geschrieben, bei Verdacht auf Servoölverlust mal nach undichten Stellen suchen. Auch mal die Faltenbälge am Lenkgetriebe "untersuchen" ob da evtl. Servoöl drinne steht.

    Einige von Olivers geschilderten Symptomen lassen auf zu geringen Öldruck schließen. Das könnte an einer nicht richtig arbeitenden Getriebeölpumpe liegen, aber selbstverständlich kommen auch diverse andere Bauteile dafür verantwortlich sein. Um die Getriebeölpumpe auszuschließen, könnte man eine Messung des Hauptdrucks durchführen. So zumindest die von mir schon öfter durchgeführte Vorgehensweise an älteren Automaten....

    Auch die Werte der Schaltdrücke können aufschlussreich sein.

    Aber wie gesagt, das sind Erfahrungen welche ich an alten ZF-Getrieben sammeln durfte. Speziell am hier betroffenen Getriebetyp habe ich noch nicht gearbeitet.