Danke für den Link.
Schau mir das mal an.
Beiträge von Thanandon
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Arndt, soll ich mal bei meinem Kontakt nachfragen?
Sag bescheid wenn es nichts wird, vielleicht kann ich Dir ja helfen...Klasse, und ich warte immer noch. Ich glaube ich trete da morgen mal jemandem krätig aufs Geläuf!
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[OT]Great, now she has to file for chapter 11!
[/OT]
Hallo Heike,
die Lastschriften sind heute morgen erfasst worden und schon bei der Bank bzw. in Bearbeitung. Sorry. -
Klasse Chris.
Ich freue mich für Dich!
Übrigens ist die 2.1 Beta auch schon raus. Verbesserte Funktionen sollen wohl GPS related sein und es wird gemunkelt das copy und paste dann wohl endlich auch gehen wird! -
Hier schon mal ne Anfahrtsskizze zum Hotel.
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Herzlich willkommen und viel Spaß im Forum.
Enjoy the ride!
Motor-Who? :D:D:D -
good point...könnte ein langes Kabel werden.....Mist...und jetzt?
woran willst du den accesspoint anschließen?
lg
Eric -
Eric: Bringt es auch ein weiterer Accesspoint? Wenn ja, kannst Du einen empfehlen.
Danke. -
Ok, das sieht doch schon ganz gut aus...gibt es auch günstigere Alternativen?
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Hi Chris,
Hi Eric,Danke für Eure Posts. Beide sind interessant.
Kurze Frage: Eric, das ist gut wenn man ein Netzwerkkabel anschliessen will, ich möchte aber gerne im Garten den laptop und das Eiphone benutzen, da helfen die Stecker leider nicht. Die Frage ist nun ob es ein Accesspoint tut? -
Moin Moin,
Ich will gerne zu Hause bei mir mein W-Lan Netz erweitern, sprich verstärken. Anschluss ist im 2. Stock, auf der Terrasse "wackelt" das Netz dann halt manchmal. (Benutze zur Zeit: T-Com Speedport W 701V DSL Wireless LAN Router )
Vielleicht hat der eine oder ander ja einen Tip parat für mich. In der Bucht gibt es ja genug Angebote. Aber welches taugt was? Das Teil sollte sollte leicht zu konfigurieren sein und nicht wie ein Weltmeister Strom fressen. Danke für Eure Tips!
- Repeater?
- Antenne?
- Accesspoint?
- Router? -
junge junge junge....
da fehlt wirklich was..... -
Aufgrund kurzfristiger DP Änderung muss ich leider kurzfirstig absagen. Es tut mir wirklich leid. Vielen Dank für Deine Mühen.
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Würde auch gerne kommen, habe aber am WE Dienst, so dass ich den Freitag Nachmittag/Abend mit der Family verbringen werde. Viel Spaß und raucht "eine" für mich mit.
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Blitzkrieg Bob - Herrlich!
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Phishing-Gefahr: Neue iPhone-Software ist löchrig
aus dem Bereich Mobilfunk
Gerade einmal zwei Wochen ist das iPhone 3G auf dem Markt – und mit dem Apple-Handy auch die neue Firmware 2.0. Nachdem die Vorgängerversion 1.1.4 durch unbehobene Sicherheitslücken nicht wirklich glänzen konnte, waren die Hoffnungen entsprechend hoch, dass Apple nun nachbessert. Doch man sollte die Erwartungen nicht zu hoch schrauben: Der israelische Sicherheitsexperte Aviv Raff warnt zurzeit vor Schwachstellen im Mail-Programm und im Safari, die Benutzer leicht Opfer einer Phishing-Attacke werden lassen können.
Apple ist bereits informiertAllzu viel möchte Raff noch nicht verraten. Apple sei über die Lücke im Handyschutz bereits informiert, man habe zugesichert, das Problem weiter zu untersuchen. Erst wenn eine Lösung gefunden wurde, will Raff die Details auf den Tisch legen, um potenziellen Hackern kein Einfallstor zu öffnen. Bislang ist lediglich bekannt, dass manipulierte Internetadressen in E-Mails durch das iPhone nicht erkannt werden: Stattdessen zeigt das Mail-Programm die korrekten Domain-Namen einer Bank, eines Online-Bezahldienstes oder eines sozialen Netzwerks an. Selbst, wenn die Adresse über das Programm aufgerufen und die Website im Safari-Browser geladen wird, würde nichts darauf hindeuten, dass man gerade in eine Phishing-Falle getappt ist. Betroffen sind Raff zufolge die Firmware-Versionen 1.1.4 und 2.0 – auch frühere Software-Fassungen könnten über die Schwachstelle verfügen.
Darüber hinaus hätte Raff die Gründe für die Spam-Affinität des iPhone-Mailers ausfindig machen können: ein Fehler im Programm-Design würde Werbebotschaften wie magisch anziehen. Auch hiervon habe Apple mittlerweile Kenntnis und bewerte das Problem als Sicherheitsrisiko.
Tipp: Adressen manuell aufrufen - und das Mail-Programm ausschalten
Als Folge rät Raff allen iPhone-Nutzern, E-Mail-Adressen nicht mehr direkt aus dem Mailer heraus zu öffnen, sondern vielmehr manuell im Browser einzugeben. Sofern man Interesse daran habe, Spam-Wellen in Zukunft so gering wie möglich halten, sollte man dabei gleichzeitig überlegen, ob man auf das Mail-Programm nicht völlig verzichten kann. Wann Apple Patches vorlegen wird, mit denen die Probleme behoben werden können, ist zur Stunde nicht bekannt.
Quelle -
Na das ist doch super.
Ich bin auch immer mehr als zufrieden dort. -
Beide Geräte sind jetzt vergriffen, wie ich eben erfahren habe!
2 x 3G Iphones 8 GB Geräte liegen abholbereit im Media Markt Main Taunus Zentrum und warten auf einen neuen Besitzer. Die Geräte sind nicht reserviert!
Stand: 14:45 PMNochwas: Wer verkauft günstig sein "altes" Gerät?
Hier noch ein ganz guter Link:
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T-Mobile-Kunden mit SIM-Karte und ohne iPhone 3G
T-Mobile verteilt Gutschriften für betroffene Kunden
Da das neue iPhone ausverkauft ist, haben einige Tausend T-Mobile-Kunden derzeit eine neue SIM-Karte, aber kein iPhone 3G. Davon sind Bestandskunden betroffen, die ein iPhone 3G im Internet bestellt und dabei ihren laufenden Vertrag umgestellt haben, erklärte T-Mobile auf Anfrage. T-Mobile will diese mit Gutschriften besänftigen.
In den Bedingungen der Complete-Tarife weist T-Mobile darauf hin, dass weitere Kosten entstehen können, wenn die SIM-Karte dieser Tarife in anderen Mobilfunkgeräten verwendet wird. Ein Sprecher von T-Mobile teilte mit, dass diese Aussagen nicht mehr gültig seien und der Konzern diesen Passus streichen will. Wann dies nachgeholt wird, ist nicht bekannt. T-Mobile versicherte aber, dass die Kunden die Complete-SIM-Karte mit beliebigen Mobiltelefonen oder Datenkarten nutzen dürfen.Die betroffenen Kunden stehen nun vor dem Problem, ob sie den Beteuerungen eines T-Mobile-Sprechers glauben, oder aber die schriftlich festgelegten Bedingungen zu den Tarifen einhalten. In jedem Fall will T-Mobile den betroffenen Kunden die Wartezeit bis zur Auslieferung des iPhone 3G versüßen, indem je nach Vertrag unterschiedliche Gutschriften verteilt werden. Denn die Kunden müssen die monatlichen Grundgebühren bereits bezahlen, obwohl sie das bestellte Gerät noch nicht erhalten haben.
Wer einen Complete-S-Vertrag abgeschlossen hat, erhält eine Gutschrift von 30 Euro pro Monat, bis er das iPhone 3G geliefert bekommt. Beim Complete-M-Tarif liegt die monatliche Gutschrift bei 40 Euro, bei 50 Euro pro Monat für Complete-L-Vertragskunden und für Complete XL gibt es 60 Euro im Monat. Nur im billigsten Tarif sind damit die monatlichen Kosten abgegolten, im teuersten Tarif zahlt der Kunde immer noch 29 Euro pro Monat. Diese Gutschriften gelten dann für die gesamte Vertragslaufzeit. Dabei dürfen die Inklusivleistungen der SIM-Karte aufgebraucht werden, ohne dass der Kunde mit weiteren Kosten rechnen muss, versicherte T-Mobile.
Vor allem die Datenkontingente werden iPhone-3G-Besteller nicht ausnutzen, wenn sie ein Mobiltelefon ohne UMTS oder EDGE, mit kleinen Displays und ohne vollwertigen Internetbrowser verwenden. Wie lange sich die betroffenen Kunden noch in Geduld üben müssen, bis sie die bestellte Ware erhalten, ist derzeit vollkommen unklar. T-Mobile rechnet wöchentlich mit der Nachlieferung des iPhone 3G, kann aber keinen genaueren Zeitpunkt nennen.
Es kann jedoch noch einige Zeit dauern, bis das iPhone 3G wieder ganz normal im Handel zu haben sein wird. Denn viele Interessenten haben das iPhone 3G bereits vorbestellt und die will T-Mobile vorrangig versorgen, so dass nur die noch verbleibenden Geräte in den normalen Handel gelangen.
T-Mobile dementierte entschieden die Vermutung, dass es bis Oktober 2008 dauern könnte, bis das iPhone 3G wieder allgemein verfügbar ist. Hierbei bleibt spannend, wie sich der Marktstart des iPhone 3G in 20 weiteren Ländern Anfang August 2008 auf die Verfügbarkeit in den übrigen 21 Ländern auswirkt. Nach Aussagen von Apple läuft die iPhone-3G-Produktion ganz normal. (ip)
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Nicht wirklich, dennoch interessant....
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Zuerst einmal: Hurra! Dass die Spezies der harten, echten und kompromisslosen Offroader im achten Jahr des 21. Jahrhunderts noch Nachwuchs bekommen würde, haben wir ehrlich gesagt nicht mehr geglaubt. Seit heute wissen wir es: Der Iveco Massif ist ganz eindeutig ein solches Fahrzeug. Wir haben deshalb gleich die erste Möglichkeit genutzt, das Auto einem ersten Blitztest zu unterziehen.Warum schaut der Iveco Massif ein bisschen wie ein Land Rover aus? Ganz einfach: Der spanische Autobauer Santana hat lange Zeit Land Rover Modelle in Lizenz gebaut. Mit dem PS-10 brachte man 1999 einen mehr oder weniger eigenständigen Offroader auf den Markt, der aber weiterhin stark an den Defender erinnerte. Damals schon gab es eine Kooperation mit Iveco - die Italiener lieferten unter anderem den 2,8-Liter Dieselmotor. Für den Nachfolger Massif zeichnet nun Iveco selbst verantwortlich. Und obwohl 87 Prozent aller Bauteile gegenüber dem PS-10 ausgetauscht wurden, erinnert der Massif - zumindest optisch - weiterhin an den Santana - und damit auch noch an den Land Rover Defender.
Soweit dazu. Iveco freut sich jedenfalls, als einer von ganz wenigen Herstellern nun eine komplette Allrad-Range anbieten zu können: Vom gewaltigen LKW "Stralis" über den "Eurocargo", den "Trakker" und den "Daily" bis zum ersten auch privatpersonen-kompatiblen Fahrzeug, dem Massif: Sämtliche Modelle sind - zumindest optional - auch allradgetrieben erhältlich.
So will man mit dem Massif einerseits die treue LKW-Kundschaft ansprechen - viele Flottenbetreiber suchen auch nach einem alltagstauglichen Geländewagen - natürlich wirft man aber auch (erstmals) einen begehrlichen Blick ins Segment der Privatnutzer.
Zu unserem Blitztest: Uns stand für ein paar hübsche Runden durch einen Steinbruch der fünftürige Station mit der schwächeren Variante des 3-Liter Diesel zur Verfügung. Der Motor mit 146 PS läuft geschmeidig und leise, entwickelt ein ausgezeichnetes Drehmoment von 350 Newtonmetern. Trotz des fehlenden Partikelfilters - ein solcher sei bei den zu erwartenden geringen Kilometerleistungen eines Offroaders zu fehleranfällig - ist der schon aus dem Daily bekannte Motor Euro-IV-eingestuft. Und er ist bärig stark für steilste Anstiege und vernünftige Fahrleistungen on-road. Gekoppelt ist er mit einem manuellen, sauber zu schaltenden 6-Gang-Getriebe von ZF.
Die Geländeeignung des Massif erklärt man am besten mit Fakten: Schön kurze Überhänge, eine ausreichende, wenn auch mit 20 Zentimetern nicht überragende Bodenfreiheit, saubere Achsverschränkung vorne und hinten, 50 Zentimeter Wattiefe, zuschaltbarer Allradantrieb mit kurzer Untersetzung und einer serienmäßigen (!) 100%-Differenzialsperre an der Hinterachse.
Dazu eine sehr eckige, recht gut überschaubare Karosserie und eine überragende Bereifung: BF Goodrich Mud Terrain Pneus in der Größe 235/85R16 gibt es sonst bei keinem Geländewagen (als Basisausstattung). Sollten während der Geländefahrt völlig unvermittelt Hindernisse in den Weg springen, werden daraus resultierende Schäden dank der rundum laufenden Plastikbeplankung nicht allzu teuer.
Und: Gar nicht einmal so unkomfortabel sind die hinteren - Überraschung! - Blattfedern, die zusätzlich von massiven Dämpfern gestützt werden.
Dass der Massif von einem - pardon - massifen Leiterrahmen getragen wird, muss der fachkundigen Leserschaft wohl nicht explizit kommuniziert werden. Die gute Nachricht hier: Laut Iveco gibt es beim Rahmen - und der gesamten Karosserie - einen deutlich verbesserten Korrosionsschutz.
Der Innenraum ist rein nutzenorientiert: Hier dominieren gut zu reinigende, glatte Plastikflächen. Das wie die Fahrzeugfront von Giugiaro entworfene Armaturenbrett zeichnet sich durch eine überaus übersichtliche Schnörkellosigkeit aus. Die Vordersitze sind gut ausgeformt und wirken überraschen sportlich. Große Fahrer werden aber mit dem zu geringen Verstellbereich und kaum vorhandenen Schulter- und Armfreiheit à la Defender kämpfen. An den britischen Ahnen wird man auch erinnert, wenn man zum ersten Mal die Pedale zu treten hat. Hier lässt der Massif seine LKW-Gene heraushängen.
Der Eindruck der guten Übersichtlichkeit des Wagens wird ein wenig von den viel zu kleinen Außenspiegeln getrübt.
Ganz auf Nutzfahrzeug getrimmt ist auch der Laderaum: Dieser ist bis über die Radkästen mit robustem Alu-Riffelblech verkleidet. So kann der Hubstapler die Europalette beladen, ohne dass Kratzer entstehen. Eine einfache, aber geniale Lösung. Serienmäßige Zurrösen wären hier noch schön, sind aber wohl problemlos nachrüstbar.
Neben dem von uns getesteten 5-türigen Station bietet Iveco noch einen kurzen Dreitürer, einen Pickup und den "Single Cab" für individuelle Aufbauten an.
35 Fahrzeuge sollen im Jahr 2008 in Österreich noch verkauft werden, wie uns Gerald Beirer, Marketingchef von Iveco Austria, im Gespräch sagte. Angesichts des tollen Konzepts, der Individualität des Fahrzeugs und der kompromisslosen Offroad-Widmung kann man Iveco dafür nur alle Daumen drücken.