Beiträge von Thanandon

    das ganze geht relativ schnell wenn der :) dran bleibt...das mit dem ext. Facharbieter ist meistens nur ein Formsache, das ganze sollte sich nicht länger als 4 Wochen ziehen, zumal Du ja auch so schnell wie möglich ein neues Auto bestellen möchtest. Wenn es wieder ein Dicker (oder Auto aus dem gleichen Konzern) wird sollte das ganze noch schneller gehen.... alle 3 Tage anrufen und nachhaken...viel glück

    In der aktuellen VW/Audi Zeitschrift ist ein ganz guter Report zum R50 mit dabei. Nicht viel Neues aber ein paar nette Infos und Bilder. Gibt es bei jedem :) kostenlos.

    [OT]Im gleichen Heft wird auch von dem neuen v6 Diesel kurz gesprochen. Besserer Verbrauch usw.....[/OT]

    Bringt leider alles nichts.
    Hatte ich auch schon mit einem user im Forum.
    Das ging von einem Termin zum nächsten und hat viel Nerven gekostet
    (Wert damals kanpp 300€)
    User hat sich nie merh sehen lassen
    Laut Aussage des Anwaltes ist er seinen Dicken wohl dann auch los geworden...GUT...

    aber zurück zum Thema...

    lass uns wissen ob alles geklappt hat....


    Großer Ärger wegen Dakar-Absage
    Wirbel um die Rallye Dakar: Nach der Absage des Rennens droht den Veranstaltern viel Ärger. Es gibt bereits erste Forderungen nach Schadensersatz. Auch die Fahrer sind enttäuscht - und kritisieren die Absage als Fehlentscheidung.

    Hamburg - Die Rallye Dakar hat seit ihrer Gründung im Jahr 1978 einiges überstanden: Sandstürme, Rebellen-Angriffe und jede Menge tote Piloten. Mehr als 50 Fahrer haben ihre Teilnahme an dem legendären Wüstenrennen bisher mit dem Leben bezahlt. Doch diese Rückschläge konnten die Austragung bislang nicht verhindern.

    Für den ersten Ausfall in 30 Jahren haben nun indirekt islamische Terroristen gesorgt. Wegen einer Reisewarnung der französischen Regierung für Mauretanien wurde die Rallye Dakar heute nur einen Tag vor dem Start abgesagt. (mehr...) Dadurch sei die Rallye "eine Geisel der Räuber, der Terroristen und der Fanatiker geworden", sagte der fünfmalige Dakar-Sieger Ari Vatanen (Finnland).

    "Die oberste Verantwortung ist es, die Sicherheit aller zu gewährleisten", heißt es in einer Mitteilung des Ausrichters Amaury Sport Organisation (Aso). In Mauretanien, durch das acht der 15 Rennetappen geführt hätten, waren an Heiligabend vier französische Touristen ermordet worden. Die Tat wurde Terroristen der al-Qaida zugeschrieben. (mehr...)

    Nach Beratungen mit dem französischen Außenministerium entschieden sich die Organisatoren für die Absage. "Wir sind sehr enttäuscht, dass die Arbeit eines ganzen Jahres von uns und allen Teilnehmern damit umsonst war", sagte Dakar-Chef Etienne Lavigne.

    Für die Aso, die auch den Radsport-Klassiker "Tour de France" ausrichtet, ist der Entschluss ein harter Schlag. Nur wenige Stunden nach Bekanntgabe der Absage gab es erste Forderungen nach Schadenersatz. Die portugiesische Stadt Portimao, ebenfalls Station der Rallye, will 1,5 Millionen Euro für entstandene Kosten zurückerstattet bekommen. "Unsere Juristen prüfen bereits die Verträge, um eine Erstattung dieser Investitionen zu erreichen", sagte Bürgermeister Manuel da Luz. "Ich hoffe, der Hintergrund ist nicht eine politische Angelegenheit zwischen den Regierungen Frankreichs und Mauretaniens", sagte da Luz weiter.

    Die portugiesische Regierung bedauerte die Absage, zeigte aber gleichzeitig Verständnis: "Die Sicherheit steht an erster Stelle. Auf den Organisatoren lastete nach den Warnungen der französischen Regierung eine große Verantwortung", sagte Pedro Silva Pereira, Minister im Präsidialamt. Der portugiesische Fahrer Carlos Sousa kritisierte dagegen, dass die Veranstalter ihre Entscheidung nicht mit den Teilnehmern besprochen hätten. Seiner Ansicht nach "wurden nicht alle Alternativen geprüft, um eine Absage zu verhindern."

    Auch bei anderen Fahrern sorgte die Absage für Ärger: "Es war eine Fehlentscheidung der Organisation, sich der Regierung zu beugen. Wir hätten starten und wenigstens durch Marokko fahren sollen", sagte Mitsubishi-Pilotin Ellen Lohr. In der Vergangenheit waren bereits häufiger einzelne Teilabschnitte wegen Sicherheitsbedenken gestrichen worden (mehr...). Die diesjährige Ralley hätte in Portugal, Marokko, Mauretanien und dem Senegal Station gemacht.

    "Zukunft nicht gefährdet"

    Jutta Kleinschmidt, die den Klassiker 2001 als bisher einzige Frau gewonnen hatte, reagierte geschockt: "Ich fühle auch mit allen Teilnehmern, die sich ein Jahr mit viel Herzblut, finanziellem Engagement und Arbeit auf diese Rallye vorbereitet haben", sagte Kleinschmidt. Die Deutsche hatte zum ersten Mal seit 17 Jahren auf eine Teilnahme verzichtet.

    "Wir respektieren die Entscheidung im Sinne der Sicherheit, die auch für uns höchste Priorität hat. Für alle im Team ist die Absage eine große Enttäuschung, denn jeder hat sich darauf gefreut, hier in Lissabon in einem sportlich fairen Wettbewerb zu starten", sagte VW-Motorsportdirektor Kris Nissen. Der Wolfsburger Autokonzern soll angeblich rund 30 Millionen Euro jährlich in sein Rallye-Projekt investiert haben.

    Die Aso weiß um die "immense Frustration" aller Beteiligten, die Zukunft der Rallye sei aber nicht gefährdet: "Die Rallye Dakar ist ein Symbol, und ein Symbol kann nichts zerstören. Die Absage der Auflage 2008 stellt in keiner Weise die Zukunft der Dakar in Frage", betonten die Ausrichter.

    Quelle
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    Die 30. Rallye Dakar ist einen Tag vor dem geplanten Start am Samstag aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. Nach dem Mord an vier französischen Touristen hatte Frankreich seinen Staatsbürgern von Reisen nach Mauretanien abgeraten, durch das acht der 15 Etappen verlaufen sollten. Die Tat wurde militanten Islamisten zugeschrieben.

    Die 30. Auflage der Rallye Dakar ist am Freitag aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. Das teilte der TV-Sender France- Televisions, offizieller Partner der Wüsten-Rallye, einen Tag vor dem geplanten Start in Lissabon mit. Zuvor hatte das französische Außenministerium die Organisatoren der Rallye vor Übergriffen durch Terroristen in Mauretanien gewarnt, nachdem vier französische Touristen an Heiligabend erschossen worden waren. Drei Tage später waren im Norden Mauretaniens drei Soldaten getötet worden.

    Die Rallye-Organisation wurde von uns über das hohe Risiko in Mauretanien informiert. Das Ministerium hat allen Franzosen von einer Reise nach Mauretanien dringend abgeraten. Was für die französische Bevölkerung gilt, gilt auch für die Organisation der Rallye Dakar“, hatte Regierungssprecher Laurent Wauquiez am Donnerstagabend vor Journalisten erklärt.

    Rallye-Leiter Etienne Lavigne, der nach einer Besprechung mit den mauretanischen Behörden am 27. Dezember Grünes Licht für den zentralen Schauplatz Mauretanien mit acht der 15 Etappen gegeben hatte, hatte sich anfangs noch bedeckt gehalten. Er hatte die Entsendung von 3000 privaten Sicherheitskräften nach Mauretanien zunächst als ausreichend erachtet.

    Quelle