Beiträge von Thanandon

    Übel übel übel.
    Bin gespannt wie die Werkstatt das hinbekommen will.
    Für die größe des Autohauses nur peinlich.
    Das erinnert mich irgendwie an unsere Abholung: Keiner wußte das das Auto da war außer wir, und das mussten wir dann noch "beweisen". Erinnerst Du Dich?
    Trotzdem viel Glück und hoffentlich ist das Auto bald wieder fit!

    Guckst Du HIER

    Nichts gesehen. Klasse Treffen!


    Smart move!
    Viel Glück beim 2.!

    :sonne: :o :sonne:

    Na na na ... das ist ja der Camp 4 Fun Tag und kein Stammtisch! :zwinker:

    Wen es hierfür reges Interesee weiterhin gibt, würde ich das ganze gerne in Angriff nehmen.

    Ich würde demnächst Terminvorschläge vorbereiten. Als den ersten Termin könnte ich mir Mitte/Ende Oktober vorstellen.

    Im Moment sollten wir das "High" aus Bratislava genießen.

    Eric

    Bezüglich genauere Termine würde ich mich dann bei Dir/Euch melden um keinen Überschnitte mit anderen TF.de Terminen zu haben.

    Vielen Dank für das Feedback!

    :Applause:


    Zitat von darkdiver

    erster Stammtisch findet am 9.9.06 statt.... Den Ort findet ihr sicherlich :)

    Viele Grüße
    Eric

    Würde für so etwas Intersse bestehen?

    Ich wäre gerne bereit das hier (Weitraum Hessen) einmal monatlich zu organisieren:

    Konzept:

    1 x Treffen pro Monat
    1 x Fixed Preis für Food & Getränke (günstig :) )
    1 x Wer kommt der kommt. Anmeldungen, Infos usw. immer über das Forum.

    Freue mich auf Feedback!

    Hoch hinaus will der Allradspezialist Subaru. Ein ausgewachsenes Sport Utility Vehicle (SUV) mit Premium-Anspruch hatten die Japaner bislang nicht im Programm. Mut zur Größe und selbstbewusstes Design zeigt das Unternehmen aber jetzt mit dem neuen Spitzenmodell B9 Tribeca, das Anfang November bei den Händlern Premiere feiert. Zu Preisen ab 42 500 Euro bietet der knapp 4,90 Meter lange Allrader fünf bis sieben Passagieren ähnlich viel Platz wie ein Van, dazu Fahrkomfort wie eine sportliche Limousine. Für die notwendige Dynamik im Tribeca sorgt derzeit allein ein 3,0-Liter-Sechszylinder-Boxer mit 180 kW/245 PS, voraussichtlich ab Ende nächsten Jahres alternativ auch der erste Dieselmotor der Welt in Boxerbauweise. Schon ab Frühjahr soll eine optionale Autogas-Version das Angebot ergänzen.

    Ein wirklich stattliches Auto hat Subaru mit dem in den USA produzierten B9 Tribeca auf die Räder gestellt. Ein Auto mit Präsenz, das gegen BMW X5 und VW Touareg antritt und mit dem Subaru Einlass begehrt in den Club der feinen Premiumhersteller. Tatsächlich empfängt der Subaru seine fünf Passagiere mit großzügigem Raumangebot auf zwei Sitzreihen mit Business-Class-Komfort, dazu gibt es optional eine dritte, komplett im Laderaumboden zu versenkende Zweiplatzreihe mit viel Spielraum für Kinder oder als Notsitze für Erwachsene. Eine Mittelkonsole in schwungvoller Eleganz und durchweg penibel verarbeitete, überwiegend feine Materialien sowie zahlreiche praktische Ablagen sorgen für ein entspannendes Wohlfühlambiente.

    Weniger wohl scheint sich die serienmäßige Fünfgang-Automatik auf europäischen Straßen zu fühlen. Sie schaltet bereits bei geringen Gaspedalbewegungen hektisch zurück und lässt damit den sonst sanften und geschmeidigen 3,0-Liter-Sechszylinder-Boxer laut aufheulen. Dafür setzt der aus den Modellen Legacy und Outback bekannte durchzugsstarke Benziner den rund 1,9 Tonnen schweren Tribeca auf Abruf sportlich flott in Bewegung, quittiert eine forsche Gangart jedoch naturgemäß mit wenig zurückhaltenden Verbrauchswerten. Nutzt man den Japaner dagegen als luxuriösen Gleiter für die große Fahrt, zaubern das souveräne Triebwerk und die sanfte Fahrwerksabstimmung ein Lächeln des Wohlbefindens in die Gesichter der Passagiere. Aber auch betont schnelle Kurvenfahrten lassen kein Gefühl des Unbehagens aufkommen, der Subaru gefällt hier durch geringe Seitenneigung und absolut gutmütiges Verhalten bis zum energischen Eingreifen des ESP vor Erreichen des Grenzbereichs.

    Auch wenn es kaum jemand erproben wird: Ein bisschen Gelände bewältigt der größte Subaru natürlich ebenfalls. Wahrscheinlich kommt der Familienvater und Freizeitsportler aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, wenn der Allrader im Edelzwirn plötzlich durch den Match tobt oder über rutschige Böschungen turnt - dies alles geht natürlich nur mit passender Bereifung, aber ohne Geländeuntersetzung. SUV-Talente, die Tribeca-Fahrer in Deutschland im weißen Bergwinter auch auf rutschigen Straßen schätzen werden.

    Mehr noch als die deutschen Rivalen wendet sich der B9 Tribeca an Käufer, denen ein Geländewagen zu provokativ, ein konventioneller Kombi zu langweilig und ein Van zu sehr Familienkutsche ist. Daher könnte der Tribeca dem größten Allradhersteller der Welt auch auf deutschen Straßen zu mehr Präsenz verhelfen. Im Jahr 2007 will Subaru 1 500 Einheiten seines neuen Spitzenmodells in Deutschland verkaufen, der Diesel könnte später noch einen zusätzlichen Schub bewirken. Wolfram Nickel/mid

    Technische Daten Subaru B9 Tribeca: 3,0-Liter-Sechszylinder-Benzin-Boxermotor, 180 kW/245 PS, max. Drehmoment 297 Nm bei 4 200 U/min, Höchstgeschwindigkeit 195 km/h, 0-100 km/h in 9,7 Sek., Durchschnittsverbrauch 12,3 Liter Super/100 Kilometer, Abgasnorm Euro 4, Preis ab 42 500 Euro. mid/ni

    Quelle

    Dakar: Neue Fahrerpaarung für die „Dakar“

    2007 mit einem neuen Beifahrer am Start: Mark Miller

    Der US-Amerikaner Mark Miller und der Südafrikaner Ralph Pitchford bilden im Volkswagen Race Touareg eine neue Fahrer/Beifahrer-Kombination für die Rallye Dakar 2007. Mit Miller/Pitchford steht damit die dritte Paarung im Volkswagen Werksteam neben dem zweimaligen Rallye-Weltmeister Carlos Sainz (Spanien) und Michel Périn (Frankreich) sowie dem Südafrikaner Giniel de Villiers, im Race Touareg Zweiter der diesjährigen „Dakar“, und dem Deutschen Dirk von Zitzewitz fest. Während der 43-jährige Mark Miller nach dem fünften Platz im Januar bei der kommenden 29. Auflage des Wüsten-Klassikers (06. bis 21. Januar) zum zweiten Mal für den Wolfsburger Automobil-Hersteller an den Start geht, ist sein Co-Pilot Ralph Pitchford (44) neu im Team.

    "Mark Miller ist ein außerordentlich schneller und engagierter Fahrer und obendrein ein echter Teamplayer", so Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. "Deshalb freuen wir uns, die Zusammenarbeit mit Mark bei der Rallye Dakar 2007 fortzusetzen. Er war bei der Ausgabe 2006 ein echter Zugewinn. Sein neuer Beifahrer Ralph Pitchford wird in seinem ersten Einsatz für uns sicherlich ebenfalls einer werden. Wir haben die professionelle Arbeitsweise von Ralph bei Testfahrten in Tunesien kennen gelernt und denken, dass er wie alle unsere Fahrer und Beifahrer die Zielstrebigkeit von Volkswagen Motorsport verkörpert."

    Für Mark Miller, der beim legendären Bergrennen im amerikanischen Pikes Peak Anfang Juli mit einem seriennahen Volkswagen Touareg einen Klassensieg erzielte, ist es die zweite "Dakar" mit Volkswagen Motorsport, seine vierte insgesamt. "Im Vergleich zur vergangenen Saison hat sich das Team erneut verbessert", so Miller, der in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona zu Hause ist und schon mehrfach die bekannte US-Rallye Baja 1000 gewonnen hat. "Mehr noch als zuvor arbeiten alle gemeinsam für das Ziel, die berühmteste und schwerste Wüsten-Rallye für Volkswagen zu gewinnen. Kris Nissen hat ein echtes Team zusammengestellt, in dem jeder für jeden arbeitet. Ich freue mich, dass ich Teil dieses Teams sein darf. Ich werde versuchen, mit guten Leistungen meinen Teil zum Erfolg beizutragen."

    Bei siebentägigen Testfahrten in Tunesien, bei denen die Wettbewerbsbedingungen der Rallye Dakar simuliert wurden, spielte sich das Duo Miller/Pitchford bereits aufeinander ein. "Ralph und ich sprechen nicht nur was die Worte angeht die gleiche Sprache", so Mark Miller. "Das erleichtert die Kommunikation. Bei kommenden Tests werden wir noch stärker zusammenfinden und ein schlagkräftiges Team bilden." Ralph Pitchford, dessen Motorsport-Laufbahn im Motocross begann, belegte bei der Rallye Dakar 2006 als Co-Pilot seines Landsmannes Alfie Cox den 15. Platz.

    Quelle

    Bitte mit Humor sehen...
    ==================

    Eine holländische Familie geht einkaufen.

    Während sie im Sportgeschäft sind, nimmt sich der Sohn ein Deutschland
    Shirt und sagt zu seiner Schwester: "Ich habe entschieden, dass ich
    Deutschland Fan werde und möchte dieses T-Shirt zum Geburtstag." Die
    grosse Schwester reagiert wütend und gibt ihm eine Ohrfeige: "Bistdu
    bescheuert, geh und rede mit Mutter darüber."

    Also geht der kleine Junge mit dem Deutschland Shirt zur Mutter und
    sagt: "Ich habe entschieden, dass ich Deutschland Fan werde und möchte
    dieses T-Shirt zum Geburtstag." Die Mutter reagiert entbrüstet undgibt
    ihm 2 Ohrfeigen: "Hast Du sie noch alle, geh und red mit Vater darüber."

    So geht der Junge zum Vater und sagt:
    "Ich habe entschieden, dass ich Deutschland Fan werde und möchte dieses
    T-Shirt zum Geburtstag." Der Vater dreht komplett durch und haut den
    Jungen windelweich: "Kein Sohn von mir wird je in so einem Shirt herum
    laufen."

    Ungefähr eine halbe Stunde später sitzt die ganze Familie wieder im
    Auto und macht sich auf den Heimweg. Der Vater dreht sich zum Sohn und
    sagt: "Sohn, ich hoffe Du hast heute etwas gelernt?"

    Der Sohn sagt: "Ja Vater, das hab ich."

    "Gut Sohn, und das wäre?", fragt der Vater.

    Der Sohn antwortet: "Ich bin erst seit einer Stunde Deutschland Fanund
    schon hasse ich die Holländer."

    In der American Le Mans Series (ALMS) regiert weiterhin Audi. Beim siebten Saisonrennen in Elkhart Lake/Wisconsin feierten die Ingolstädter mit ihrem revolutionären Diesel-Sportwagen R10 TDI den zweiten Doppelsieg in Folge und bleiben damit in der ALMS ungeschlagen.

    Nach 2:45 Stunden hatten Frank Biela (Neuss) und der Italiener Emanuele Pirro 0,4 Sekunden Vorsprung vor den Teamkollegen Rinaldo Capello/Allan McNish (Italien/Großbritannien), die ihre Führung in der Gesamtwertung ausbauten.

    Der drittplatzierte Dyson-Lola AER-B06 von Lokalmatador Butch Leitzinger und dem Briten James Weaver lag weitere 0,3 Sekunden zurück. Dem US-Team Dyson hatte der Veranstalter 65 kg weniger Gewicht zugestanden, was in Ingolstadt für Aufregung sorgte. Audi fordert stabile Regeln und droht ansonsten mit dem Rückzug aus der ALMS.

    Regeländerungen sorgen für Ärger

    "Diese Regeländerungen erscheinen uns willkürlich und nicht gerechtfertigt. Dass uns das Leben künstlich schwer gemacht werden soll, können wir nicht akzeptieren", sagte Audi-Sportchef Wolfgang Ullrich. Audi konnte sich trotz des Ärgers über den fünften Erfolg im fünften Rennen mit dem R10 TDI freuen, der bereits beim Triumph in Le Mans Geschichte geschrieben hatte.

    Porsche feierte in der LMP2-Kategorie ebenfalls einen doppelten Erfolg. Das neu formierte Fahrerduo Sascha Maassen/Timo Bernhard (Aachen/Dittweiler) lag nur 0,150 Sekunden vor dem vom US-Team Penske Motorsport eingesetzten Porsche RS Spyder mit den Teamkollegen Lucas Luhr/Romain Dumas (Koblenz/Frankreich).

    Nachdem Porsche bisher schon in der Marken- und Teamwertung an der Spitze lag, übernahm nun auch Werksfahrer Sascha Maassen mit seinem 25. Klassensieg in der ALMS die alleinige Führung in der Fahrerwertung.

    Quelle

    Hi Armin,

    Jetzt weißt Du (Leider) auch wie es ist.
    Ob ich dem Dicken persönlich noch eine Chance gebe (wie sich das anhört.... :( )entscheidet sich sowieso erst in 2 Jahren. Bis dahin wird sich (hoffentlich) einiges getan haben in Sachen Service & Technik!

    Bis dahin keep smiling!


    :sonne: :sonne:


    Zitat von agroetsch

    Hallo Oliver,


    es war ein wunderschönes WE in WOB, werde im Passat-Thread dazu berichten. Auf jeden Fall kannte ich die Autostadt bislang nur im Winter, so war es ein ganz neues Erlebnis.

    Die Abgabe des Dicken am Freitag verlief ohne Probleme, war schon ein komisches Gefühl, aber lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Bislang vermisse ich ihn nicht, im Gegenteil.
    Das wird sich auch sicher von Zeit zu Zeit mal ändern, denn ich finde ihn immer noch ein sehr schönes Auto, gerade nachdem ich in der Autostadt mal einen Q7 im Audi-Pavillion aus der Nähe betrachtet habe.
    Naja, jetzt ist halt erst mal Schluss bei mir mit der VW-Oberklasse, vielleicht bekommen sie es ja irgendwann noch in den Griff dann wage ich in 3 Jahren vielleicht mal wieder einen Versuch. Jetzt müssen sich meine Nerven erst einmal regenerieren....